+1Andreas H hat völlig Recht, der Zusammenhang besteht nicht.
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+1Andreas H hat völlig Recht, der Zusammenhang besteht nicht.
Und du entscheidest was ein Argument ist und was nicht.So lange kein einziges Argument kommt, daß diese Meinung unterstützt, bleibt es bei dem physikalisch völlig eindeutigen Zusammenhang.
Die Sache wird aber nicht per Mehrheitsbeschluß entschieden. So lange kein einziges Argument kommt, daß diese Meinung unterstützt, bleibt es bei dem physikalisch völlig eindeutigen Zusammenhang.
Andreas H hat völlig Recht, der Zusammenhang besteht nicht.
Bittiefe (Auflösung der Darstellung) und Dynamikumfang (Amplitude) haben überhaupt nichts damit zu tun.
Dynamikumfang: Ein Turm aus Bauklötzen kann zwischen 0 und 2 Meter hoch sein. Das sei so, höher ist der Raum nicht, in dem ich bauen soll.
Bittiefe: Der Turm kann aus 0 bis 10 Klötzen (a 20cm Höhe) bestehen, es sind also verschiedene Türmchen möglich. Mit 100 Klotz Auflösung (2cm pro Klötzchen) sind feinere Turm-Höhen-Unterschiede darstellbar, mehr aber auch nicht. Mit WENIGER Bit (also nur max. 2 Klötze a 1m Höhe) ist nur noch grob aufgelöstes Turmbauen möglich.
Braucht man nicht. Wie weiter vorne steht, reicht 1Bit: Schwarz und weiß.Da muss ich Dir mal beispringen! Wenn die RAW-Daten linear sind, dann braucht man für 14EV Dynamik auch 14bit. Und meines Wissens sind RAW-Daten linear, die in einem JPG aber nicht und deshalb ist das auch nicht direkt vergleichbar.
ist simple Mittelstufenmathematik.
Es wär so einfach...
Es wird gerundet und verworfen (s.o. entstand durch Überschneidung mit Dir beim Tippen).Dann erzähl doch mal, wie groß bei linearer Skalierung das Verhältnis aus kleinster und größter darstellbarer Zahl (und damit meine ich nicht die null) ist. Dynamik meint nicht darstellbare, sondern "benutzbare" Werte, aber dazu kommen wir dann später.
Sorry, das Verhältnis ist 4... Ich war zu sehr dem Dezimalsystem verfallen.Noch zur Ergänzung:
Da sowohl am Sensor nur ganzzahlige Elektronen entstehen als auch in der RAW Datei nur gganze Zahlen stehen, muss zur Erzielung eines Ergebnisses jedes 100. Elektron ausgelassen werden. (2^14/2^12 = 100).
Das merkt Niemand.
dass die Bittiefe nicht den Dynamikumfang bestimmt.
"Da fing der Hamster an zu humpeln..." um es mit O.Schubert zu sagen.Dynamik meint nicht darstellbare, sondern "benutzbare" Werte, aber dazu kommen wir dann später.
Das müsste damit geklärt sein.Was ist denn in Deinen Augen ein Dynamikumfang?
...Da sowohl am Sensor nur ganzzahlige Elektronen entstehen als auch in der RAW Datei nur gganze Zahlen stehen, muss zur Erzielung eines Ergebnisses jedes 100. Elektron ausgelassen werden. (2^14/2^12 = 100).
Das merkt Niemand.
Das müsste damit geklärt sein.
Egal, ob es Dir Wurscht ist. Dynamik hier ist eine physikalische Eigenschaft des Sensors. Eine zahlenmäßige Darstellung ist hierzu "völlig wurscht".Völlig wurscht, wie Du es linear skalierst, ob mit 4 oder mit 270 multipliziert, das Verhältnis der größten zur kleinsten nutzbaren Zahl ist bei 14 bit höchstens 2^14, normalerweise weniger (Rauschen usw., Ihr wisst schon)
Dynamik hier ist eine physikalische Eigenschaft des Sensors. Eine zahlenmäßige Darstellung ist hierzu "völlig wurscht".