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Ausgelagert: Dynamikumfang der D3200

  • Themenersteller Themenersteller Gast_268204
  • Erstellt am Erstellt am
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Völlig wurscht, wie Du es linear skalierst, ob mit 4 oder mit 270 multipliziert, das Verhältnis der größten zur kleinsten nutzbaren Zahl ist bei 14 bit höchstens 2^14, normalerweise weniger (Rauschen usw., Ihr wisst schon)
Kann es sein dass du die Quantisierung in deinem Gedankenmodell nicht berücksichtigst?

Der Sensor liefert im ersten Schritt analoge Daten.
 
Es wird aber nur indirekt gezählt. Tatsächlich wird eine Spannung gemessen. Mach mal dem dafür zuständigen A/D-Wandler klar, dass er jeden 100. Wert überspringen soll!
Leider falsch.

Mit Hilfe des klassischen Photoeffektes, für dessen Entdeckung Einstein den Nobelpreis erhielt, wird ein Elektron durch Auftreffen eines aus einem Ladungsträger herausgehauen mit einer Energie, die der Wellenlänge (Farbe) des Photons entspricht. Diese Energie kann man als Spannung messen. In einem Photosensor bräuchte man damit keine Farbfilter.

Mit der Zahl eintreffender Photnen wächst die Zahl herausgehauener Elektronen. Dies ist die Helligkeit und kann als Ladung oder Strom gemessen werden.

Die letztere Messung findet im Photosensor statt, die erstere leider noch nicht. Es wird die Gesamtladung nach der Belichtung gemessen - keine Spannung.

Gruß, Wolfgang
 
Wenn ich die Signale mit einer physikalisch vorhandenen Dynamik von 14bit linear in 12bit codiere, werfe ich 2EV davon wieder weg. Und dann kann ich sie auch nicht messen.
Schau mein Posting #33. Es wird zwischendurch nicht jedes Elektron gezählt, sondern jedes 4. zwischendurch weggeworfen. Bei der Zahlendichte (12Bit) ist das völlig wurscht.
Wie wurden die 14EV Dynamik überhaupt bestimmt? Bei normierter Ausgabegröße? Dann ist das alles wurscht, aber aus einem ganz anderen Grund
Ich nix Hardware man, bloß Weichware... :rolleyes:

Gruß, Wolfgang
 
Wenn ich die Signale mit einer physikalisch vorhandenen Dynamik von 14bit linear in 12bit codiere, werfe ich 2EV davon wieder weg. Und dann kann ich sie auch nicht messen.
Falscher Ansatz. Man muss keine 2EV weg werfen. Es reicht schon eine nicht-injektive Funktion von Menge A(14bit) auf Menge B(12bit).
 
Es wird aber nur indirekt gezählt. Tatsächlich wird eine Spannung gemessen. Mach mal dem dafür zuständigen A/D-Wandler klar, dass er jeden 100. Wert überspringen soll!
Ist die Quantisierung nicht ein Problem jeder A/D-Wandlung? Ich bezweifle übrigens sehr stark dass bei DSLR linear quantisiert wird. Das würde wenig Sinn ergeben.
 
Schau mein Posting #33. Es wird zwischendurch nicht jedes Elektron gezählt, sondern jedes 4. zwischendurch weggeworfen. Bei der Zahlendichte (12Bit) ist das völlig wurscht.

Dann steht jede "1" also für 4 Elektronen. Kleinste Zahl ist damit 4, größte entsprechend 2^12 oder 2^14 mal soviel. Und das Verhältnis?

Ich nix Hardware man, bloß Weichware... :rolleyes:

Dann will ich Dich auch nicht mit der Erklärung verwirren, warum der SNR bei DxOMark für bspw. die D800 in "screen" immer maximal 14bit ist (Umrechnung in dB ist klar?), in "print" aber auch mal über 14EV, trotz 14bit.



Gruß, Matthias
 
Falscher Ansatz. Man muss keine 2EV weg werfen. Es reicht schon eine nicht-injektive Funktion von Menge A(14bit) auf Menge B(12bit).
Bei der D3200 24 Millionen mal pro Bild. Und wofür? Wenn ich die unteren beiden Bit der 14-Bit Wandlung verwerfe, verliere ich praktisch nicht viel. Ersatzweise würde ich ja noch verstehen, wenn aus den unteren 3 Bit der 14-Bit Wandlung das untere Bit der 12-Bit Daten gerundet würde. Das erfordert keinen Rechenaufwand, sondern nur ein paar Gatter. Aber "nicht-injektive Funktion von Menge A(14bit) auf Menge B" - kann es sein, dass hier Mathematiker anwesend sind?
 
Lest doch einfach mal die erste Seite hiervon und guckt Euch die Definitionen von "Gain" und "Raw Value" an. Will da wirklich jemand behaupten, die "Raw Values" seien nicht einfach Gain x Anzahl der erfassten Photonen, also linear?


Gruß, Matthias
 
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