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Ausbelichtung 4:3

Leute ich glaub ihr werdet euch noch weiterhin mühselig kaputtdiskutieren... die Saal-digital Software bietet in Bild bearbeitung zwei möglichkeiten an entweder das ganze Bild strecken (plusartiges Symbol), dafür bekommt man ein kleineres bild in denselben Format und weisse Ränder.... genauso auch das Beschneidungswerkzeug (mit Scherensymbol) dafür wird das Bild beschnitten, wobei der doppelte Rahmen den zu beschneidenden Bereich anzeigt, der äusere Rahmen zeigt den Gesamtbeschnitt an und der innere (gestrichelter) Rahmen zeigt das 3%tig beschnittenes Bild an und wo man den Rahmen stehen lässt, dort wird auch geschnitten... ansonsten ist SaalDigital auch mein Lieblingsausbelichter... hier wurde schon unzählige Lobeshymnen über diesen Ausbelichter gesungen:D, Saal-Digital bietet nicht nur Portraitsilk Fotos an sondern auch Bilder mit Metalikeffekt besser gesagt Pearlposter (geht erst ab 20x60 los) und hochwertige Fotobücher
 
Ja, das mit den 3 % ist richtig.

Ich mache das so... ich beschneide mein Bild im Format 2:3. Dann sehe ich das Ergebnis. Bestelle ich die Bilder bei Saal, rechne bei den Bildmaßen 3% drauf.. nämlich genau die, die nachher wieder fehlen werden. Heißt z.b. 40 x 60 cm plus 3 % = Bestell - bzw. Beschnittformat brutto.

Das kommt ziemlich genau hin

........Mein Workflow in Photoshop gestaltet sich so:

Foto auf Papierformat 30x45 cm ausbelichten

1. Bildgröße einstellen: Höhe nicht größer als 28,5 cm, Breite nicht größer als 43,5 cm
Bildqualität möglichst 300 dpi

2. Bild Arbeitsfläche nicht cm sondern Pixel wählen, Breite und Höhe um 4 Pixel erweitern (evt auch 2 oder 6 Pixel, aber niemals eine ungerade Zahl nehmen), Farbe schwarz einstellen. (diese Maßnahme ist als Abgrenzung gegen helle Bildteile gedacht)

3. Bild Arbeitfläche in cm umstellen, Breite 45 cm einstellen, Höhe 30 cm einstellen. Farbe für erweiterte Fläche: weiß.

4. Bild unter jpg abspeichern und an Saal-Digital senden.

5. Das fertige Poster wird an allen Seiten einen weißen Rand von mindestens 5 mm haben. Dieser sollte mit der Schneidemaschine auf 2 bis 3 mm verkürzt werden. Das erzeugt eine fast Passepartout-ähnliche Optik, wenn man das Foto auf Karton klebt.

Fertig..................

Hierfür hab ich mir in Photoshop ein kleines Makro angelegt, was diesen Ablauf automatisch durchführt.
 
Foto. com, kann ich empfehlen. Ist preiswert, schnell und liefert gute Qualität auf Markenpapier von Fuji und Kodak. 4:3 Format wählbar. Bearbeitungssoftware downloadbar, und schon hier kann 4:3 ausgewählt werden.
VG Jürgen
 
Muss das Thema noch mal wach rütteln. Möchte gern bei Saal-Digital ein Portrait entwickeln lassen in 13x18, was auch eingerahmt werden soll (rahmenlos). Nun soll das Portrait auch genau so beschnitten werden, wie ich es bearbeitet habe (3% zum Ausschnitt hinzugerechnet). Das heißt doch dann ich müßte das Bild auf 13,39x18,54 skallieren und dann passt es 100%ig?
Ist das so richtig oder habe ich einen Denkfehler?

Gruß Ducksi
 
....................................
Das heißt doch dann ich müßte das Bild auf 13,39x18,54 skallieren und dann passt es 100%ig?
Ist das so richtig oder habe ich einen Denkfehler?

Gruß Ducksi



................ich glaub schon.
Auch in diesen Fall mußt Du reduzieren, also die 3% abziehen.

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Ich meine auch, dass man in der Saal-Software genau sieht (gestrichelte Linie) was wirklich ausbelichtet wird. Ist also ganz einfach, oder?
 
................ich glaub schon.
Auch in diesen Fall mußt Du reduzieren, also die 3% abziehen.

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Nö.... er rechnet die später von Saal abgezogenen 3 Prozent einfach drauf. Dann passt es. (Wobei die Rechnung 3 Prozent drauf und dann wieder ab natürlich nicht ganz richtig ist... es würde minimal kleiner werden..;) )
 
Hallo,

irgendwo plausibel, aber so richtig erschließt sich mir das nicht.
Habe mein 4/3-Bild nun testweise auf dieses Saal-Format runterskaliert:

13x17cm
2000x2661 (1,33)

darum nun 6% schwarzer Rand macht

2820x2120 (1,33)

Nun gibt es aber dennoch innerhalb des gestrichelten Bereichs auch schwarzen Anteile, egal ob Vollbild- oder Beschnittmodus.
Es paßt dennoch nicht zu 100%!?
Heißt das, dass nun diese schwarzen Balken auch letztlich real vorhanden sind?
 
Hallo,

irgendwo plausibel, aber so richtig erschließt sich mir das nicht.
Habe mein 4/3-Bild nun testweise auf dieses Saal-Format runterskaliert:

13x17cm
2000x2661 (1,33)

darum nun 6% schwarzer Rand macht

2820x2120 (1,33)

Nun gibt es aber dennoch innerhalb des gestrichelten Bereichs auch schwarzen Anteile, egal ob Vollbild- oder Beschnittmodus.
Es paßt dennoch nicht zu 100%!?
Heißt das, dass nun diese schwarzen Balken auch letztlich real vorhanden sind?

Ja logisch, wenn er auf Deinem Bild mit drauf ist.

Wenn mir der Rand wirklich wichtig ist, gebe ich Pi mal Daumen so 2-3% drauf. Ich habe so jetzt ein wirklich astreines Bild 30 x 40 silk von einem Emukopf (http://www.jell.ws/foto/main.php/v/tiere/PC130474.jpg.html) machen lassen. Ich sage nur, da hängt jedem die Kinnlade bis zum Knie runter :top:
 
naja, das soll ja eig. der Rand sein, den SAAL wieder abzieht, sodass ich, zumindest theoretisch, ein 100% Bild erhalte.

Bzw. wenn der Rand bliebe, so möge er gefälligst gleichmäßig sein...

Die "Vorschau" ist/bleibt in meinen Augen nicht eineindeutig :confused:
 
Jedenfalls ist es nicht so der Hit, das mit den 3%. Machen das andere Online-Belichter auch so?
 
Das machen die ja auch ned mit Absicht. Ist technisch wohl einfach ned anders möglich. Und daher wird das überall gemacht, nur vlt nicht darauf hingewießen.
 
wo ist eigentlich der genau Unterschied zwischen Ausbelichten und Drucken?

Habe bisher immer nur bei Saal ausbelichten lassen. Bin jetzt aber durch Zufall auf digitaloriginal gestoßen, welche ein paar interessante Formate anbieten
 
Na so dämlich bin ich ja ned, meinte das ganze rein optisch. Wenn man sich das Bild nacher betrachtet.

Was von beidem ist beständiger? Glaube das Ausbelichtete ist beser gegen UV Strahlung geschützt. Das Gedruckt, mittels Piezo, soll wohl schärfer aussehen, da damit unterschiedliche Strahldurchmesser erzeugt werden können, auch sehr feine Konturen erkennbar.

Aber wie siehts in der Praxis aus??
 
In der Praxis sieht das so aus, dass man Drucke nur benutzt, wenn man (z. B. durch die gezielte Wahl des Papiers) das Foto künstlerisch betonen oder beienflussen möchte. Also vor allem hochwertige s/w-Drucke.

Ansonsten ist ausbelichten angesagt, da es billiger und lichtbeständiger ist.
 
Ich ziehe Ausbelichten auch vor. Ok, es soll heute Tinten geben, welche unter bestimmten Lichtbedingungen auf bestimmtem Papier auch um die 20 Jahre halten - aber einem ausbelichteten Foto traue ich irgendwie mehr. Das fängt bei der Wischfestigkeit an, geht bei meiner privaten Streifenparanoia weiter und hört bei der optischen Anmutung ausbelichteten Fotopapiers auf.

Drucke haben aber durchaus ihre Daseinsberechtigung, wenn es um wirklich große Formate oder spezielle Materialien (z.B. Leinwand) geht.
 
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