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Ausbelichten oder Drucken?

  • Themenersteller Themenersteller Deine Schönheit
  • Erstellt am Erstellt am

Deine Schönheit

Guest
Hier mal eine Frage an die Druckprofis unter Euch. Ich möchte Bildbände mit kleiner Stückzahl anfertigen. Gibt es Druckverfahren die qualitativ mit Ausbelichtungen mithalten können und zudem etwas preisgünstiger sind? Darüber hinaus stört mich die Rückseite der Ausbelichtung.

Gruß

Andreas
 
Bildbände sollen ja die Bilder rüberbringen da denke ich ist ein Digitaldruckverfahren nicht so geeignet.
Systeme, die ich von Zulieferdruckern kenne haben auch oft eine Papiereinschränkung.
Ein hochwertiges Bilderdruckpapier läuft dann nicht mehr optimal.

Entscheident ist ja auch die Auflagenhöhe für die Nebenkosten (Filme-Platten).
Mehrere Seiten im umschlagen drucken oder auf Bogen zusammenfassen. Vielleicht ist dann ein Offsetdruck mit einer Vierfarben möglich.
Oder gute Druckerei mit einer Zweifarben suchen und dann die Bilder auf hochwertigem Bilderdruckpapier drucken.
Dann läuft es nicht nass in nass auf der Maschine, was unter Umständen dem Passer zugute kommt.

Habe mal so was ähnliches in Kleinauflage mit Ausdrucken der Bilder auf dem 10000CF und der Texte auf hochwertigem 160g Papier mittels Farblaser gemacht. Gebunden wurde alles mit einer Endlos Metallspiralbindung. Allerdings fehlt dann der Gegendruck bei den Bildseiten.
Bei Fotoprints natürlich auch. Nur steht da zusätzlich noch Agfa hintendrauf.


Gruß hwg
 
Ich bin kein Druckprofi.
Aber vielleicht wäre der Digitaldruck das richtige?
Offsetdruck kommt ja sicher wegen zu hoher Kosten und kleiner Auflage nicht in Frage.
Du könntest Dich ja mal bei einem Digitaldruck-Anbieter (also auch fast jede heutige, moderne Druckerei) in Deiner Nähe nach den Kosten erkundigen, je nach Aflage, Seitenzahl, etc.
Ganz billig ist das aber auch nicht ..........

Andreas

P.S.: Dass Digitaldruck für Bilder nicht so geeignet wäre, stimmt so pauschal nicht.
Zwar stimmt es schon, dass man im hochwertigen Bereich auf hochwertigem Papier Unterschiede sehen kann, wenn man Übung darin hat (der normale Laie und Betrachter eines solchen Bildbands kaum), aber die Unterschiede sind heute relativ gering.
Er schrieb eigentlich "in kleiner Stückzahl", also dürfte Offsetdruck eigentlich nicht in Frage kommen.
 
Dass Digitaldruck für Bilder nicht so geeignet wäre, stimmt so pauschal nicht.

Darum hatte ich ja auch so = eingeschränkt geschrieben.

Und Bildband ist für mich die Abb-Qualität eines Hochglanzfolders nicht der TZ-Beilage.

Wenn aber Auflagenhöhe und Größe feststehen, ist sicher mehr dazu zu sagen.
Entscheident für eine Kalkulation ist auch die Datenübergabe, wie weit ist das von der CD/DVD zu übernehmen.
Ist Beschnitt usw. mit eingerechnet - Soll vorher ein Proof erstellt werden.

Alles abhängig vom Qualitätsanspruch des Auftraggebers und seinem Geldbeutel.

Alternativ ein Forum für alles rund um den Druck ist:

www.hilfdirselbst.ch

Gruß hwg
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke schon mal für Eure Antworten!

Es geht mir darum, wenn man Bilder sehr aufwendig und dadurch sehr kostenintensiv im Bereich Kultur verwendet bzw. präsentiert, dass man ein wenig die Unkosten wieder herein bekommt. Da wäre ein Verkauf der Fotos in einem Bildband sinnvoll.

Da man die die Auflage nur schwer abschätzen kann wäre es sinnvoll, wenn man die Produktion nach Bestellung und einem Satz im Voraus zu jeweils zehn Stück vornehmen könnte. Wichtig ist mir auch die Farb- und Formstabilität.

@ hwg

Danke für den Link

Gruß

Andreas
 
Danke schon mal für Eure Antworten!

Es geht mir darum, wenn man Bilder sehr aufwendig und dadurch sehr kostenintensiv im Bereich Kultur verwendet bzw. präsentiert, dass man ein wenig die Unkosten wieder herein bekommt. Da wäre ein Verkauf der Fotos in einem Bildband sinnvoll.

Da man die die Auflage nur schwer abschätzen kann wäre es sinnvoll, wenn man die Produktion nach Bestellung und einem Satz im Voraus zu jeweils zehn Stück vornehmen könnte. Wichtig ist mir auch die Farb- und Formstabilität.

@ hwg

Danke für den Link

Gruß

Andreas


Aber, grau ist alle Theorie.
Ich würde einfach mal zu einer guten Druckerei in Deiner Nähe gehen und mir konkrete Zahlen etc. geben lassen.
Aber "jeweils zehn Stück" - damit scheidet Offsetdruck aus.

Andreas
 
Hier mal eine Frage an die Druckprofis unter Euch. Ich möchte Bildbände mit kleiner Stückzahl anfertigen. Gibt es Druckverfahren die qualitativ mit Ausbelichtungen mithalten können und zudem etwas preisgünstiger sind? Darüber hinaus stört mich die Rückseite der Ausbelichtung.
Mancher Anbieter von Fotobuch, wie Fotobuch-XXL bieten da eine schon eine Qualität vom feinsten, nicht zu vergleichen mit anderen wie Fotobuch.de & Co, hat klar auch seinen Preis.
Du kannst dir auch ein oder zwei Blätter für 5 Euros drucken lassen, um die Qualität zu überprüfen.

gruss
 
Nur noch ganz kurz.
Es sind bei einer angedachten Auflage von 10 Stück auch die Folgekosten - Einrichtkosten zu überdenken.
Dies sind es, die ins Geld gehen.
Bis die Druckmaschine läuft -
dann sind in der Regel schon gut 100 Bogen für die Tonne -
und der Bindeautomat oder Querschneider eingerichtet ist kostet, die Folgekosten sind gleich null (Farbe - Papier)

Ich glaube nicht daß Du die Seiten mit einem Takker heften willst.

Und Laserprints aus dem Copyshop würde ich nicht als Bildband sehen.
Wobei eine durchgänige Abb.-Qualität nie von einem Kopierer / Laser gehalten wird.
Selbst bei meinem Farblaser mit Liebe und dem Studio-DTP 41 profilierten - kalibrierten und langer Warmlaufphase nicht.
Die Montagsdrucke sehen anders aus als die am Freitag.

Zitat von einem Kunden, der eine sehr große Druckerei sein eigen nennt:
" Die Pantonefarben haben ein verdammtes Eigenleben ".
Und das bei großen Sechsfarben Heidelberger mit gekühlten Feuchtwalzen und Computersteuerung / Profilierung.

Nehme für deine Zwecke Drucke aus einem Profi LFP Drucker. Hier kannst Du sogar in dem derzeitigen Trend mit Kunstpapier schwelgen.
Schneide aus den Drucken / Bahnen die Formate - Seiten sauber aus und schieße, wenn Texte dazu kommen, die sauber evtl. auf Transparent gedruckten Textseiten ein. Evtl. noch Ausklappseiten für größere Abb. einbauen.
Bei einer solchen Geschichte / Auflage macht die ansprchende Gesamtgestaltung / Ausführung mehr Kaufanreiz als die ISBN Nummer.

Gruß hwg
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur noch ganz kurz.
Es sind bei einer angedachten Auflage von 10 Stück auch die Folgekosten - Einrichtkosten zu überdenken.
Dies sind es, die ins Geld gehen.
Bis die Druckmaschine läuft -
dann sind in der Regel schon gut 100 Bogen für die Tonne -
und der Bindeautomat oder Querschneider eingerichtet ist kostet, die Folgekosten sind gleich null (Farbe - Papier)

Ich glaube nicht daß Du die Seiten mit einem Takker heften willst.

Und Laserprints aus dem Copyshop würde ich nicht als Bildband sehen.
Wobei eine durchgänige Abb.-Qualität nie von einem Kopierer / Laser gehalten wird.
Selbst bei meinem Farblaser mit Liebe und dem Studio-DTP 41 profilierten - kalibrierten und langer Warmlaufphase nicht.
Die Montagsdrucke sehen anders aus als die am Freitag.

Zitat von einem Kunden, der eine sehr große Druckerei sein eigen nennt:
" Die Pantonefarben haben ein verdammtes Eigenleben ".
Und das bei großen Sechsfarben Heidelberger mit gekühlten Feuchtwalzen und Computersteuerung / Profilierung.

Nehme für deine Zwecke Drucke aus einem Profi LFP Drucker. Hier kannst Du sogar in dem derzeitigen Trend mit Kunstpapier schwelgen.
Schneide aus den Drucken / Bahnen die Formate - Seiten sauber aus und schieße, wenn Texte dazu kommen, die sauber evtl. auf Transparent gedruckten Textseiten ein. Evtl. noch Ausklappseiten für größere Abb. einbauen.
Bei einer solchen Geschichte / Auflage macht die ansprchende Gesamtgestaltung / Ausführung mehr Kaufanreiz als die ISBN Nummer.

Gruß hwg

Man dürfte kaum eine Druckerei finden, die für eine Auflage von 10 die Maschine überhaupt anstellt, geschwiege denn einrichtet, etc. :D

Andreas
 
Gibt es da noch andere Verfahren als Laser oder Inkjet?

Gruß Andreas

In der Regel sind es bei Kleinauflagen Laserdrucke, die aber je nach Qualität der Maschine an guten Offsetdruck heranreichen können.
Tintenstrahlausdrucke sind eher für Großformate, Banner u.ä. interessant.
CTP, also Computer to Plate (also Belichtung der Platte nicht mit Film, sondern direkt ab Datei), ist dann auch wieder Offsetmaschine, also hier uninteressant.

Andreas
 
Mit den richtigen Beziehungen..... :) Auch wegen deine Einwände habe ich eben die Alternative mit einem Fotobuch-dienstleister erwähnt.

gruss

Also unser Hochzeitsbuch ist sehr schön geworden ..... :D
Das Problem dürfte für ihn dabei aber sein, dass man da keine hochwertigeren Papiere auswählen kann, de das Druckergebnis noch weiter optimieren würden. Er meinte ja schon doch ene höherwertige Kunstdruckqualität, denke ich.

Andreas
 
Also unser Hochzeitsbuch ist sehr schön geworden ..... :D
Das Problem dürfte für ihn dabei aber sein, dass man da keine hochwertigeren Papiere auswählen kann, de das Druckergebnis noch weiter optimieren würden. Er meinte ja schon doch ene höherwertige Kunstdruckqualität, denke ich.
Fotobuch-XXL benutzt nicht nur ein Schweres Papier als die anderen (200 mg/qm wo der Rest der Dienstleister mit 150-170mg/qm arbeitet), es ist auch besser und durch die neu angebotene Glossy Versiegelung kann man es noch toppen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Hat sein Preis, aber es lohnt sich und ich kenne keine bessere Alternative es sei denn wie gesagt, man hat einen guten Draht in einer Druckerei, aber wirklich einen sehr guten.

Wie gesagt man kann sich ein Paar Blätter als probe drucken lassen (kostet wie erwähnt nur 5 Euros) und die verarbeiten pdf +jpg also ideal wenn man ein Layout-Tool sein eigen nennt.

gruss
 
Fotobuch-XXL benutzt nicht nur ein Schweres Papier als die anderen (200 mg/qm wo der Rest der Dienstleister mit 150-170mg/qm arbeitet), es ist auch besser und durch die neu angebotene Glossy Versiegelung kann man es noch toppen.
Also das Testbuch was ich bei einem Anbieter in CH hab machen lassen ist im Vergleich zu den Ausbelichtungen "Schrott". Werde mal die gleichen Fotos als Test an Fotobuch-XXL schicken, da bin ich mal auf den Vergleich neugierig.
 
"Kunstdruck" ist niemals(!) im "normalen" 4 farb Druck egal ob digital oder analog erreichen. Bei jedem Foto muß ermittelt werden, welche Schmuckfarben sinnvollerweise ergänzt werden sollten, um den originalen Farbraum vernünftig "repräsentieren" zu können Ich schreibe extra "repräsentieren", weil 100% wirds niemals.
 
Bei jedem Foto muß ermittelt werden, welche Schmuckfarben sinnvollerweise ergänzt werden sollten, um den originalen Farbraum vernünftig "repräsentieren" zu können Ich schreibe extra "repräsentieren", weil 100% wirds niemals.

Da habe ich Nachhilfe nötig.

Wie soll aus einer RGB-Datei - separiert in 4c eine zusätzliche Druckfilmausbelichtung für nicht optimal druckende Farben gemacht werden?
Und diese Farben in weiteren Durchläufen dann aus welchen Basisfarben
(Standard Euroskala etc.) auf das Papier kommen.
Denke der einzige Näherungsweg ist das Frequenzmodulierte Raster.

Kläre mich bitte auf lars.

Gruß hwg
 
Zuletzt bearbeitet:
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