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Aufstand in der Fußgängerzone...

Ich wurde bei einer Wahlveranstaltung von der Polizei angesprochen weil ich deren Bulli fotografiert habe. Das die Grünen im Hintergrund waren ist mir nicht aufgefallen. Letztlich kam ein Beamter auf mich zu und hat mich mehr oder minder höflich gebeten die Bilder zu löschen. Dem bin ich dann auch gleich nachgegangen. Polizisten habe ich als ganzes nicht mehr fotografiert. Einen Ausschnitt konnte ich mir aber nicht verkneifen, zumal ich die Veranstaltung dokumentieren wollte. Ergebnis-> http://www.userstylesheet.de/deviant/wahlkampf05.jpg
Gruß, Philippp
 
Tja, die sind auch nicht mehr so relaxt wie früher. Nachdem ich hier ja schon ein negativ Polizeibeispiel gepostet habe, hier mal ein Positives.
Chaostage 95 in Münster. Es lief alles sehr friedlich ab und Abends bei einem Konzert haben wir gefragt ob die für Fotos mit uns Posen würden. War kein Thema. Mehrere Punks vor einem Polizeibulli, Punks und Cops zusammen Arm in Arm, etc. Das war echt toll. :top:
 
Was bei Problemen mit dem mehr oder weniger freundlichem Auftreten einzelner Personen der Polizei immer gut kommt "Name, Dienstnummer, Dienstelle" und dann ihr ahnt es schon eine Dienstaufsichtbeschwerde....
Selbst wenn letztendlich nix bei raus kommt eine solche führt IMMER bis zur endgültigen Klärung der Sache zu einem Beförderungsstop und wenn sich diese bei einem bestimmten Kollegen häufen mitunter zu einem Knick in der beruflichen Laufbahn.......

LG
 
Mal OT zum Thema Radar-Blitzer...
Darf ich eigentlich Bilder der mobilen Blitzen der Stadt machen und die auf einer interaktiven Stadtkarte mit Bild im Netz veröffentlichen?
 
Also ich finde diesen Thread höchst! belustigend
Wenn man angequatscht wird.. einfach auf Klingonisch oder Latein vor sich hinreden und dabei äußerst wild gestikulieren..
Oder man macht auf Psycho und sagt alle 3 sekunden sachen wie:
....ah...ah.... 1/250tel sekuuuunden.. bhhaa.... blle..blee..bleende 11... isoooo 100.. ahhha... dabei noch die Augen verdrehen und die Kamera streicheln

geil, so gut geschrieben_ ich hab soo gelacht.

Kaum hat man einen "echte" Kamera in der Hand gucken einen alle an wie den Papst.. kann aber auch ganz witzig sein
Stimmt auch wieder. Ich hab die Kamera seit.... 3 Tage und bei uns im kaff schaut mich jeder an...wie den :evil:
Hätte ich selber aber auch gemacht...


Bezüglich rechtlichem muss man sich seine eigene Grenzen setzen und den Verstand benutzen, die Rassendiskussion ist nicht zu verachten, ich würde niemals auf die Idee kommen und einige Zeitgenossen die stundenlang aufm Kirmes vor dem "Hau den Lukas" oder dem Boxer Test stehen, später in der Stadt zu fotografieren... oder ihre kleinen Brüder...
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine wahre Geschichte (ehrlich):
War neulich mal in der Stadt unterwegs, Kamera war auch dabei.:) Ein paar Fotos gemacht, Gebäude, Schaufenster, mal die Strasse entlang, usw?
Als plötzlich ein Passant auf mich ?stürmte? um mich wild zu beschimpfen. Ich dürfte ihn nicht fotografieren, benötige sein Einverständnis, solle Ihm die Bilder zeigen/aushändigen, usw? Ein Riesenaufstand mitten in der Fußgängerzone!:grumble:
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht ob er überhaupt aufs Foto geraten war. Habe ihn Zuhause dann doch auf dem Bild entdeckt.
Habt ihr so was extremes schon mal erlebt? War echt eine unangenehme Situation. Wie das in diesem Fall rein Rechtlich aussieht weis ich nicht, würde mich aber interessieren?:confused:

Habe die Situation beendet, indem ich behauptete ihn nicht fotografiert zu haben und einfach gegangen bin. War sehr unangenehm die ganze Sache!

Habe vor einigen Wochen einen Strassenmusiker fotografiert,
einen alten Mann mit einem Akkordeon.
Ich fragte ihn vorher, ob ich ihn fotografieren dürfte,
weil ich Fotos von Strassenmusikern sammle.
Er gab mir seine Einwilligung,-
ich legte 5 Euro in seinen Akkordeonkoffer
und suchte mir einen geeigneten Standpunkt.
Kam eine Frau mittleren Alters vorbei,
äusserst elegant gekleidet und raunzte mich im Vorbeigehen an:
> Müssen sie diesen armen,alten Mann in seiner Not fotografieren? <
Sie liess mich gar nicht zu Wort kommen,
wollte gar nicht hören,
dass ich erstens,gefragt, und zweitens, auch etwas Geld gegeben hatte,
Aber wer da glaubt,dass diese demagogische Schlampe
selbst etwas Geld in den Koffer gelegt hätte,
um die Not des Mannes zu lindern,
der irrt gewaltig!:mad:
Mit ratlosen Grüssen,-kumgang! ;)
 
Hi,

mich hat eines Abends in einer Disco auch eine mehr oder weniger nüchterne Gestalt angesprochen, er wäre doch Beamter einer wichtigen Behörde und man dürfe ihn nicht online zu sehen bekommen - auch gleich mit "sehr guten Anwälten" gedroht. Schätze ihn auf höchstens 25.
Dabei war er auch auf keinem einzigen Bild zu sehen... hab versucht ihn dann etwas zu beruhigen und bin mit meiner Cam zu den nächsten Leuten gezogen ;)

Ich finds schon schade, dass viele einfach so überreagieren und teilweise auch anfangen zu drohen. Ist mir bisher allerdings sonst noch nie vorgekommen. Die meisten reissen sich um Fotos :)

MfG
 
Schon echt krass, was die leute da so tun und machen.

Aber naja es gibt auch schöne Seiten, wenn die leute einen angrinsen und den Weg frei machen
 
mich hat eines Abends in einer Disco auch eine mehr oder weniger nüchterne Gestalt angesprochen, er wäre doch Beamter einer wichtigen Behörde und man dürfe ihn nicht online zu sehen bekommen - auch gleich mit "sehr guten Anwälten" gedroht. Schätze ihn auf höchstens 25.
joa, hab' ich laufend - vermutlich sind die sooo wichtig, dass sie ganz oben auf der Fahndungsliste stehen :o)

p.
 
Ich denke JEDER der öfter mit der Kamera um die Häuser zieht hat schon solch negative, aber auch positive Erlebnisse gehabt.

Mein negativstes Erlebniss hatte ich einmal innerhalb des "New York Municipal Building". Das Gebäude hat vorne Bögen, wo man in den Innenhof gehen kann und ich habe von dort aus hinaus fotografiert (unter dem Bogen durch). Wir waren dort mindestens 5 Minuten, bevor gleich 2 Security-Männer auf uns zugestürmt sind und uns regelrecht angeschrieeen haben, wir sollen sofort verschwinden. Es gab aber weder eine Absperrung, noch ein Hinweisschild noch sonstiges. Guckst Du hier: http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/766924/display/7462722

Das zweite Mal war als ich am späteren Abend mit Stativ in den "Fünf Höfen" (Nobel-Einkaufszentrum in der Münchner Innenstadt) unterwegs war. Ich war gerade dabei ein Bild mit längerer Belichtungszeit aufzunehmen, als ein Security-Mann auf dem Fahrrad daher kam. Er hat mich (sehr unfreundlich) aufgefordert sofort mit der Kamera das Gebäude zu verlassen, sonst würde er vom Hausrecht Gebrauch machen und mir Hausverbot erteilen (das würde dann für immer gelten). Die Fotos soll ich am besten gleich löschen - wenn die Inhaberfirma eines davon ungenehmigt im Internet entdeckt, könne ich mich gleich auf ein Anwaltsschreiben einstellen.

In beiden Fällen hatte ich keine Lust auf lange Diskussionen und habe meine Kamera eingepackt und bin abgedüst.

Oft wird man aber auch von netten Passanten angesprochen und oft kommen auch ganz interessante Gespräche über die Fotografie zustande.

Einmal war ich an unserem örtlichen Landratsamt am fotografieren (schöner alter Backsteinbau) als ein Herr mit Mercedes langsam an mir vorbeifuhr. Ich stand etwas außerhalb des Grundstücks. Nachdem die Bürozeiten schon längst vorbei waren, wollte ich nicht einfach auf das Grundstück laufen. Der Fahrer hat das Fenster runtergelassen und hat sich sehr freundlich mit mir unterhalten. Er hat mir erzählt, dass man dort am besten am frühen Morgen Fotos macht - da wäre das Licht am besten. Ich habe ihn gefragt ob er hier arbeitet .... er hat dann gemeint: "Ja ... fast jeden Tag ... ich bin der Landrat" :-)

Beste Grüße

Stefan
 
Mein negativstes Erlebniss hatte ich einmal innerhalb des "New York Municipal Building".
...
Das zweite Mal war als ich am späteren Abend mit Stativ in den "Fünf Höfen"...

Nun, innerhalb von Gebäuden - oder auch auf Grundstücken - mache ich nur noch mit vorab geholter Genehmigung Fotos. Denn im Zweifelsfall verletzt man sonst die Rechte anderer.

Wobei natürlich auch ein ruhigerer Tonfall der Securities zu dem selben Ergebnis führen sollte. Tip: Den polternden Wachmann ruhig darauf hinweisen, dass man nicht schwerhörig ist, und auch freundlichen Aufforderungen nachkommen würde. Naja, die hoffen wohl so einschüchternd zu wirken... :ugly:

Gruß Markus
 
Wenn man an Orten fotografiert wo man einen guten Überblick hat (U-Bahn etc.) ruhig mal die Cam rausholen und kurz mal durch die Runde schauen. Man sieht oft schon wenn Leute was von vorneherein was dagegen haben!
 
zum glück ist mir sowas bisher erspart geblieben. unangenehm empfinde ich auch das fragen, wenn man jemand interessanten sieht und diesen gern fotografieren möchte. aber das löst sich nach eine gewissen zeit auch. toi toi toi
 
Ich sah einmal in Bishkek eine alte Kyrzygin auf einer Bank sitzen,sie muss weit über 90 Jahre alt gewesen sein und
hatte eine Nationaltracht an,-
aber nicht etwa gestellt,sondern ganz natürlich,-
als ob sie gar keine andere Garderobe hätte.
Sie sass da und hatte die Hände auf den Knauf eines Stockes gelegt,der zwischen ihren Beinen stand.
Sie sass einfach still so dort und liess sich von der Sonne bescheinen.
Es war wirklich ein faszinierendes Bild,einfach sehr friedlich,authentisch und zeitlos.
Ich wollte dieses Bild natürlich so aufnehmen und bat meine kyrzygische Freundin,diese alte Lady nach ihrem Einverständniss zu fragen.
Meine Freundin sagte:
Sie sagte: wozu fragen? Mach einfach Dein foto und fertig!
Aber ich bestand darauf,-
vor älteren Leuten habe ich immer einen gewissen Respekt,auch wenn es mitunter Unfug ist.
Meine Freundin fragte also diese alte lady und diese wurde richtig böse, allein über die Frage.
Sie sagte etwas recht laut in dieser Turk-Sprache,was selbst für mich nicht sehr einladend klang.
Irgendwie brauchte ich die russische Übersetzung meiner Freundin auch nicht mehr abzuwarten...
Ich fand es zwar sehr schade,um dieses verpasste Foto,war aber im nachhinein heilfroh, auf diese Frage bestanden zu haben.
Es wäre ohne Frage ein wunderschönes Bild geworden,-
aber es hat halt nicht sollen sein!:(
Mit freundlichen Grüssen,-kumgang!:)
 
Was ist mit den Millionen von Ü-Kameras an jeder Ecke? Stellt der sich da auch an und sagt, bitte sofort löschen? Was'n los??!
Wer sich vor seinem eigenen Spiegelbild fürchtet, der wird auch von einer Kamera angst haben, erst recht von einer fremden.

Es war klar, dass irgendwann diese "Wer nichts zu verbergen hat..."-Schiene kommt. Jeder hat etwas zu verbergen, das nennt man Privatsphäre.
Überwachungskameras dienen dazu Informationen über das Verhalten von Menschen zu sammeln. Menschen, die sich dieses Umstands bewusst sind verhalten sich -- zu recht -- anders. Deswegen muss ja auch über die Überwachung informiert werden, damit man seine Privatsphäre wahren kann. Und selbstverständlich bestehe ich darauf, dass Überwachungsbilder gelöscht werden -- es ist aus der jüngeren Geschichte hinreichend bekannt, wohin das übermäßige Sammeln von Informationen durch den Staat führt.

Man sollte sich umgekehrt beim Fotografieren zumindest bewusst sein, die Privatsphäre anderer Menschen möglicherweise zu verletzen. Jemand, der mit seiner Geliebten in der Fußgängerzone abgelichtet wird, hat sicher einen guten Grund sich dagegen auszusprechen -- das möge selbstverständlich in angemessener Form erfolgen!!
Ich habe eine große Hemmschwelle Menschen in der Öffentlichkeit gezielt zu fotografieren. Wer einfach ins Bild läuft hat Pech gehabt, klar! Dazu sind die meisten Kameras in unserem Kreise auffällig genug, dass man nicht VOR das Objektiv rennen muss.
Auch größere Menschengruppen sind kein Problem -- es sei denn -- ich sehe, dass dort vielleicht doch der Typ mit seiner Geliebten fotografiert wird, oder jemand in einer peinlichen Situation.
Ich bezweifle, dass in Zeiten winziger lautloser Kompakt- und Handyknipsen sich noch jeder unbeobachtet fühlen kann, was natürlich zu einer gewissen (berechtigten) Nervosität führt. Darüberhinaus kann gar nicht mehr überprüft werden, dass nichts -- auch nicht versehentlich -- veröffentlicht wurde. Es reicht schon, wenn eine ausgediente Festplatte bei ebay versteigert wird ohne, dass die Daten richtig gelöscht werden. Zu analogen Zeiten war das Verbreiten der Bilder nuneinmal etwas aufwendiger und nicht in der Größenordnung möglich wie jetzt.

Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Ich will das aggressive, gewalttätige Verhalten einiger Typen und auch das teilweise übertriebene und zweifelhafte Verhalten der Staatsmacht nicht rechtfertigen -- im Gegenteil.
 
Das ist nicht ganz richtig... Ein Bild gilt noch nicht als veröffentlicht, wenn Du es im privaten Rahmen, z.B. auf der Couch der Familie, zeigst. Eine Veröffentlichung setzt i.d.R. einen "unkontrollierten" Zugang zum Bild voraus. Es gibt sicherlich Ausnahmen von dieser Regel, aber definitiv kann ich meiner Frau alle Bilder zeigen, ohne irgendwelche Rechte zu verletzen.
Hallo Markus,

hast Du zum Thema "privat vs. Veröffentlichung" eine gute Quelle? Ich habe mir bisher keine Gedanken gemacht, wem ich meine Fotoalben (Papier) zeige, weil es eh nur ein kleiner Kreis war. Für die Digitalaufnahmen möchte ich nun aber das Internet nutzen und wüsste vorher gerne, wo die Grenze zwischen "Veröffentlichung" und "privater Nutzung" liegt, bzw. an welchen Kriterien eine Unterscheidung orientiert wird.

Viele Grüße
Gerhard
 
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