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Aufs Wesentliche reduzierte Kamera

  • Themenersteller Themenersteller Gast_343698
  • Erstellt am Erstellt am
Na das nenne ich mal ein kühne Behauptung!

Och Leute, wollte ihr das nicht verstehen?
Der TO wollte eine "auf das Wesentliche" reduzierte Kamera.
Wenn Ihr jetzt mit AF anfangt, dann ist das doch OT :(

Und ja, Sport konnte man vor 1985 auch schon sehr gut fotografieren - wenn man es kann ;).
Die AF- und Smartphone Generation kann das eher nicht mehr ...
Aber es geht hier nicht um eine Grundsatzdiskussion, sondern ganz einfach um eine minimalistische Kamera zum Spass haben!
 
Nein, konnte man nicht, man mußte die Focusfalle benutzen und hatte Ausschußraten, die heute eben nicht mehr nötig sind.

Von mir aus, aber darum geht es in diesem Thread ja auch nicht ;)
 
Tja, kommt halt darauf an, was man eigentlich genau als "essentiell" betrachtet.

Ich würde mal sagen, die bewährten Entwicklungen die wirklich einen fotografischen Komofortfortschritt gebracht haben, sollte man schon einschließen:

- Selbstauslöser, Serienbilder
- Sprungblende + Abblendtaste
- Spot Metering mit AEL Lock
- TTL Blitz einschließlich HSS
- Autofokus, gewählter AF-Punkt oder dynamisch
- Bildstabilisierung Aus/Normal/Panning
- Auto Weisabgleich
 
Och Leute, wollte ihr das nicht verstehen?
Der TO wollte eine "auf das Wesentliche" reduzierte Kamera.

Was ist im Wortsinn "wesentlich", also was macht das Wesen der Fotografie und einer Kamera aus?
Zunächst einmal die "Kamera" selbst, also eine Kammer. Dann sollte Licht aufgenommen, in der radikalsten Reduktion mittels eines kleinen Lochs (womit sich jede AF-Diskussion erübrigt), der Verschluss läßt sich durch Zuhalten bilden, und aufgezeichnet werden: digital mittels eines Sensors, der im Inneren angebracht wird und unweigerlich Spannungsversorgung, Ausleseelektronik, Ein-/Ausschalter und Speicher benötigt. Das wäre alles...
 
- Selbstauslöser, Serienbilder
- Sprungblende + Abblendtaste
- Spot Metering mit AEL Lock
- TTL Blitz einschließlich HSS
- Autofokus, gewählter AF-Punkt oder dynamisch
- Bildstabilisierung Aus/Normal/Panning
- Auto Weisabgleich

Ich bräuchte selbst für meine Jobs nichts von alledem.

'Komfort' und 'auf das Wesentliche reduziert' muss sich deswegen aber nicht widersprechen. Sowohl Leica M als auch Sinar P2 empfinde ich als sehr komfortabel, obwohl beide wenig bis nichts von dem oben genannten aufweisen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier die prämierten Bilder des RB Action Photo 2013, mindestens die Hälfte davon ist auch mit den Einschränkungen eines Messsucher-Systems kein Problem. Soviel zu Autofokus und Sport, der eben nicht nur 600mm mit 10 fps ist.

Bitte nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Autofokus, manchmal geht es einfach nicht ohne.
 
Also gibts sowas praktisch nicht oder fast nicht,oder man muß auf Exoten wie eine DP setzen,die auch wieder ihre Nachteile hat.

Ich versuchs mal mit einer Parallele zum Handy.
Hab mir letztes Jahr,weil ja jetzt alle sowas haben,auch ein Smartphone gekauft,das ich aber nach ca.4wöchiger Nutzung wieder verkauft habe und seither mein altes Handy weiterbenutze,da ich festgestellt habe daß ich soetwas nicht brauche.
Ganz im Gegenteil.Mir gehts ohne so ein Gimmick besser.

Die ganzen Spielereien die in so einem Gerät stecken sind zwar am Anfang recht amüsant,man verliert aber langfristig den Blick fürs Wesentliche und das ist noch höflich formuliert.:angel:

Kurzum ich such was mit P,A,S,M,Farbe oder Scharzweiß,Iso Verstellmöglichkeit,Einhandbedienung per Daumenrad,vielleicht noch zwei Bildgrößen,und Stabi An/Aus,ND Filter An/Aus.
Betrieb wahlweise mit LiIon Akku oder CR-V3 Akkus,und wechselbare Stützbatterie.
Ein Topdisplay für die Einstellungen wäre auch nicht schlecht,und separate Schächte für Karte und Akku.
Fertig.
Okay Weißabgleich braucht man noch.

In Analogie zum Handy,eins das nur Telefonieren kann,sonst nix.:cool:
 
Nikon hat ja eine neue Kamera jetzt herausgebracht, die in diese Richtung geht, die Nikon Df, immerhin mit dem Sensor der D4.
 
Wobei man mit einer sinnvollen Anordnung von Knöpfen das Einstellmenü klein halten kann.
 
Hallo

Gibt es soetwas wie eine technisch aufs Wesentliche reduzierte digitale Kamera,und wenn nicht,wie sollte sie aussehen?
Mich nerven derzeit die ganzen Spielereien bei Digicams mehr als sie mir bringen.
Ich hätte eigentlich gern eine Kamera mit möglichst wenigen Funktionen,halt einfachtotal reduziert.
Aber anscheinend gibt es soetwas nicht.:grumble:

Wenn dich die aktuellen Spielereien nerven, dann kommt sicher auch eine ältere Digitale in Frage?
Dann bist du bei der Epson R-D1 in den richtigen Händen. Sie orientiert sich rein äußerlich an analoger Fotografie (außen liegende Bedienelemente, Monitor wegklappbar), die Bilder haben einen analogen Look, den ich persönlich sehr mochte. Ich habe sie mit Leica-Objektiven verwendet, hier mit dem Summicron-M 50:
http://farm3.staticflickr.com/2299/2458387513_f4cfeaf19a_o.jpg

Die R-D1 war die erste digitale Messsucherkamera, noch vor der M8. Sie wird leider schon länger nicht mehr produziert, aber es gibt viele Fotografen (auch mich), die sie noch immer mögen. Es lohnt - in meinen Augen jedenfalls -, auf eine Gebrauchte zu warten.
 
Ja die hab ich mir ab und an schon mal angeschaut,WENN mal wieder eine bei Ebay drin stand.
Nur kommt das leider nicht so oft vor,weswegen man dafür im Normalfall ganz schön blechen muß.
Werd ich aber mal im Auge behalten.:)
 
Für mich bedeutet eine aufs Wesentliche reduzierte Kamera vor allem, dass sie nur [P, A, S, M] hat und das war's. Keine "künstlerischen" Bearbeitungs-Algorithmen a la "Pop Art", "Dramatic Tone", "Spooky", "Old Polaroid" und was weiß ich. Diese ganze Instagram-Schiene.

Kurzum ich such was mit P,A,S,M,Farbe oder Scharzweiß,Iso Verstellmöglichkeit,Einhandbedienung per Daumenrad,vielleicht noch zwei Bildgrößen,und Stabi An/Aus,ND Filter An/Aus.
Betrieb wahlweise mit LiIon Akku oder CR-V3 Akkus,und wechselbare Stützbatterie.
Ein Topdisplay für die Einstellungen wäre auch nicht schlecht,und separate Schächte für Karte und Akku.
Fertig.
Okay Weißabgleich braucht man noch.

In Analogie zum Handy,eins das nur Telefonieren kann,sonst nix.:cool:

Wenn das die Anforderungen sind, dann schau dir doch auch mal eine Olympus E-1 an! OK, kein Stabi und kein ND-Filter, dafür aber auch außer P,A,S, und M keinerlei Schnickschnack! Und wenn dir die 6 MP der Epson reichen, dann tun's auch die 5 MP der E-1. Und die Bilder sind klasse! Die alte Dame ist immer noch meine liebste Kamera, mit der ich gerne auf Tour gehe, wenn mir nach "Back-to-the-roots" ist!:)

LG Stefan
 
Das ist so ungefähr das, was (m)eine 5D kann...

Einfach im Modus "M" lassen. Dann kannst du die Belichtungszeit und Blende bequem per Wahl- bzw. Daumenrad einstellen. Die Iso geht auch per Daumenrad. Den Fokuspunkt kannst du per joystick ändern.
Wenn du im RAW Format fotografierst, brauchst du keine weiteren Einstellungen und kannst die Kamera völlig intuitiv einstellen. Du musst sie nicht mal vom Auge nehmen!

Nach diversen Experimenten mit Fuji ,Olympus, Nikon, Sony und Leica, bin ich jetzt wieder bei meiner 5D! Und das nicht ohne Grund;)

Einzig die Epson R-D1 würde mich noch reizen. Aber es ist unmöglich den Bildlook eines 35ers zu bekommen, ohne mit Aufstecksuchern hantieren zu müssen. Dafür gehen 50mm ganz gut...
 
JOYSTICK ??????? :eek:

Echte Direktanwahl - oder ewiges Herumgeklicke bis man endlich am gewünschten Punkt ist, so das ein AF mit WENIGER Punkten eigentlich ein Vorteil ist ?

*läd sich das Canon EOS 5D Mark III Handbuch runter*



P.s.: Tja, einen Joystick gibts tatsächlich, aber die Funktionalität ist genauso super umständlich wie bei meinen Nikons - Herumklicken bis man endlich den richtigen Punkt gewählt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie das bei der MkIII ist, weiß ich nicht...

Bei der "MkI" komme ich damit super klar. Einmal klicken, bzw. in die Richtung drücken, in der das Fokusfeld liegt und Tadaa, es ist angewählt:D

Ich persönlich komme damit super klar! ABER: Ein mittiges Feld würde mir reichen, womit dann die Wahl des Feldes wegfallen würde:)
 
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