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Aufs Wesentliche reduzierte Kamera

  • Themenersteller Themenersteller Gast_343698
  • Erstellt am Erstellt am
Ich nicht.

Wenn man mit Offenblenden und engen Fokusebenen arbeitet, ist Verschwenken sehr schnell keine gute Option mehr.

Es werden immer irgendwelche Szenarien denkbar sein, die als Rechtfertigung für allen möglichen technischen Schnickschnack dienen können. Natürlich ist immer das, was man persönlich nicht braucht Schnickschnack, anderes hingegen absolut unverzichtbar.
 
Eine aufs Wesentliche reduzierte Kamera ... da kommt mir der eine oder andere Gedanke auch wenn ein bissl offtopic!

Wieso nicht gleich ein Baukastenprinzip ? Dort kann jeder selbst wählen was er will/braucht und ggf. upgraden sofern es benötigt wird. Eine einfache Webseite erstellen, Kameragehäuse a, b oder c anbieten -> danach auswählen und Komponenten dazu anwählen

Sensor
EVF
AF
Prozessor
etc..

Sprich, nahezu alles wäre austauschbar bzw selbst konfigurierbar ... nicht nur das Objektiv.

Ob das ein Hersteller irgendwann macht ... nunja, das ist eine andere Frage. Aber ich habe mal gelesen das irgendein Hersteller (glaube Nikon war es) ein Patent zum Wechseln des Sensors angemeldet hat...

Nur so ein Gedankenspiel
 
@ DrZoom: Ich für meinen Teil hatte noch nie Probleme mit verschwenken. Auch bei 85 f/1.4 und 135 f/2 nicht. Aber das kommt sicher auf die Gewohnheiten an...

Ansonsten würde mir das Konzept von dojocan gefallen! Nur ob sich das für die Kamerahersteller rentiert:confused:

Interessant ist aber, dass dieses Baukastenprinzip scheinbar in vielen Bereichen zur Debatte steht, bzw. auch schon praktiziert wir. Siehe z.B. Motorola oder auch die frei konfigurierbaren Notebooks von Schenker z.B.
 
Ich verschwenke bei AF auch lieber, da mir alles andere zu lange dauert.
Wenn ich genug Zeit habe, dann nehme ich eh' lieber MF um mit den Schärfeebenen zu "spielen"
 
Solche Kameras gibts schon, aber eben nicht mehr neu.

Die Canon 5d wurde ja schon genannt, mein Tipp ist eine Sony a900 oder a850.

- Klassisches Design
- alles ohne Menü einstellbar (vor allem der interne Bildstabilisator)
- wenige und sehr schnell wählbare Autofokuspunkte von denen der mittlere extrem genau ist (Doppelkreuzsensor).
- riesiger optischer Sucher mit wechselbarer Mattscheibe, also auch für MF gerüstet
- für MF lassen sich perfekt alte M42 Objektive mit einem winzigen Ring adaptieren
- wetterfest und komplett aus Metall
- gibts momentan durch den A7 Hype sehr günstig

Ich hab selber eine a850 und das Gefühl ist Klasse. Kein schnickschnack aber die Bildqualität ist Bombe

LG
 
Wieso nicht gleich ein Baukastenprinzip ? Dort kann jeder selbst wählen was er will/braucht und ggf. upgraden sofern es benötigt wird. Eine einfache Webseite erstellen, Kameragehäuse a, b oder c anbieten -> danach auswählen und Komponenten dazu anwählen

[...]

Sprich, nahezu alles wäre austauschbar bzw selbst konfigurierbar ... nicht nur das Objektiv.

Ob das ein Hersteller irgendwann macht ... nunja, das ist eine andere Frage. Aber ich habe mal gelesen das irgendein Hersteller (glaube Nikon war es) ein Patent zum Wechseln des Sensors angemeldet hat...

Nur so ein Gedankenspiel

Naja, das gibt es doch beinahe: Ricoh GXR.
Das Ding hat austauschbare Objektiv-Module, die immer einen Sensor mitbringen und bei Bedarf ein Sensor-Modul mit Leica M-Bajonett.
 
Ja, so eine modernere Form eine Rollei SL 3003 hätte schon was.

Genau, die SL 3003! Ich versteh überhaupt die ganzen Kamerahersteller nicht warum diese nicht das so erfolgreiche Prinzip der Würfelkamera mit dem Display oben nicht in die heutige Zeit übertragen. Ein "Liveview-Lichtschach" würde sich doch anbieten.
 
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