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Auflösung, Bildgröße

Ingolf#1

Themenersteller
Ich habe ein Problem mit der dpi-Angabe.

Ich möchte mir noch ein Fotobuch bei fotobuch.de machen lassen. Der erste Versuch war bei genauem Hinsehen recht pixelig. Bei den Fotos hat mir PS gesagt, die Fotos hätten eine Auflösung von 180 Pixel/Zoll. Ist das die PPI-Größe?

Ich habe den Wert jetzt auf 300 geändert, da fotobuch.de 300dpi empfiehlt....

Und da steh ich das erste mal auf dem Schlauch! Ich hab jetzt schon im Forum gelesen, dass dpi für ein Foto, es sei denn es wird gedruckt, unrelevant ist. Die PPI aber ein Größe ist, die die Kamera vorgibt!


Mein zweites Problem:

Wenn ich die Auflösung in PS ändere und ich dabei das Foto nicht neu berechne, ändert sich meine Bildgröße. Jetzt hätte ich also 300dpi (oder ppi???) für einen feinen Ausdruck, aber ich kann leider keine Doppelseite mehr füllen. Statt ca. 43cm Breite hab ich jetzt nur noch 26cm!

Kann ich trotzdem eine Doppelseite damit ausdrucken?????


Kann mir jemand helfen....
 
ein bild, das bei 180 dpi 43 cm breit ist, ist bei 300dpi logischer weise kleiner. logischer weise deshalb, weil ja dieselbe anzahl pixeln nun anders verteilt werden.
vorher: 180 pixel je inch, nun: 300 pixel je inch. da die anzahl der pixel, die dir zur verfügung stehen, aber begrenzt ist und gleich bleibt, muss die zahl der inches, die damit befüllt werden können, kleiner werden.

wenn du unbedingt 300dpi haben willst, musst du pixel dazu erfinden (interpolieren), also neuberechnen lassen.
 
Vielleicht hilft Dir das zum Verständnis:

ppi (pixel per inch) ist praktisch dasselbe wie dpi (dots per inch)

1 Inch = 2,54 cm

Beispiel: Ein Bild mit 3000 Pixel Breite hätte bei einer Druckbreite von 10 Inch (= 25,4 cm) eine Auflösung von 300 Pixel pro Inch.
 
scorpio schrieb:
wenn du unbedingt 300dpi haben willst, musst du pixel dazu erfinden (interpolieren), also neuberechnen lassen.

Danke für eure Erklärungen. Das hab ich jetzt verstanden.

Aber wie kann ich Pixel dazu erfinden???

In PS unter Bild_Bildgröße bei Bildgröße die Breite von 23cm auf z.B. 45cm erhöhen (dabei alle drei Auswahlkästchen aktivieren)?
 
Genau richtig. In den PS-Voreinstellungen für Interpolation noch 'bikubisch' wählen und gegebenfalls noch leicht nachschärfen... Was mich allerdings wundert ist, dass du sagst die Bilder hätten bei 180 dpi pixelig gewirkt - das kann eigentlich nicht sein. Sie dürften maximal etwas unschärfer gewesen sein. Richtig pixelig wären sie eher bei ?72-100 dpi. Ist vielleicht "zwischendurch" irgendwas verloren gegangen?
 
Dafür gibts verschiedene Programme. Am längsten auf dem Markt ist Genuine Fractals, S-Spline ist auch ganz gut, hat den Namen gewechselt und ist jetzt hier: BenVista.
Oder lies mal hier den Bericht über Sizefixer by Fixerlabs, soll auch nicht schlecht sein.
 
Ingolf#1 schrieb:
Danke für eure Erklärungen. Das hab ich jetzt verstanden.
Aber wie kann ich Pixel dazu erfinden???
bildgröße ändern und neu berechnen lassen. danach unbedingt nachschärfen.
aber bedenke:
ein solches bild besteht dann zu 75% aus erfundenen pixeln.
 
Ingolf#1 schrieb:
Was heißt das? Qualitätseinbußen beim Fotobuchdruck auch wenn ich nun 300dpi hab?
natürlich leidet die qualität. die frage ist lediglich: wie stark?
ein kirschsaft, der zu 75% aus wasser besteht, schmeckt auch noch nach kirsche. mehr oder weniger ;)
 
Ich habe das Problem der geringen Größe nur bei Fotos, die auf Doppelseite gedruckt werden sollen.

Soll ich das Risiko eingehen und die Fotos in 300dpi lassen, aber mit geringer Größe in cm ausdrucken lassen?

Wie wirkt sich das dann aus? Pixellig wahrscheinlich, oder?
 
Ingolf#1 schrieb:
Ich habe das Problem der geringen Größe nur bei Fotos, die auf Doppelseite gedruckt werden sollen.

Soll ich das Risiko eingehen und die Fotos in 300dpi lassen, aber mit geringer Größe in cm ausdrucken lassen?

Wie wirkt sich das dann aus? Pixellig wahrscheinlich, oder?
das verstehe ich jetzt nicht. :confused:
was willst du nun eigentlich? mit 300dpi druckauflösung kleiner drucken oder mit weniger dpi größer oder mit interpolierter höherer druckauflösung größer?

gib mal exakte daten an, bitte. wie groß ist das bild (in pixeln!) im original und wie groß soll es im fotobuch gedruckt werden (in cm!)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Theoretisch gehts genauer, als es in der Orginalgrösse vorliegt, sowieso nicht.
Ob du das Bild nun auf 10 Meter 300dpi hochinterpolierst oder so belässt, es wird beim Druck kein Unterschied zu sehen sein.

Wie wäre es, wenn du eine Gesamtansicht (900x600) und einen 100% Ausschnitt auch (900x600) hier einstellst und noch dazuschreibst, wie gross das Bild im Gesamten in Pixeln ist.

PS da das Bild einer DSLR hier einer 300D relativ weich ist, solltest du eigentlich keine Probleme mit einem Ausdruck auf A3 haben, ausser du schaust genau hin. Denn theoretisch lässt sich ein 300D Foto bei 300dpi nur bis A4 ausdrucken. Wenn du bei A3 mit der Lupe nachschaust, wirst du selbstverständlich Pixel im Bild erkennen. Aber da musst du schon sehr genau schauen, Ingolf.

PPS ich kenne Leute, die ein Bilder der 300D auf ca. 2 Meter Höhe ausgedruckt haben. Wenn du den korrekten Betrachtungsabstand wählst, sieht solch ein Bild exzellent aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ingolf#1 schrieb:
Was heißt das? Qualitätseinbußen beim Fotobuchdruck auch wenn ich nun 300dpi hab?

Mal grundsätzlich - die Interpolation von Photoshop funktioniert verdammt gut. In deinem Fall (soweit er ohne techn. Angaben nachvollziehbar ist) sollte das ohne Zusatzsoftware zu passablen Resultaten führen.

Das Beispiel mit dem Saft gefällt mir sehr gut. 100% Saft kann man durchaus mal verdünnen. 50% Saft sind meist auf akzeptabel. Bei 25% wird es schon ziemlich dünn und die Brause am Kiosk hat in der Regel gerade mal 3% und wird trotzdem getrunken ;-)
 
Kommt eben darauf an, was für Ansprüche jemand an ein Bild oder einen Saft hat.

Mir kommt es so vor, als wenn Ingolf doch einen etwas höheren Anspruch hat, wenn ihm ein 300D Bild auf A3 ausbelichtet bereits pixelig vorkommt.
Mir kam ein 300D Bild nicht mal in 60x40cm pixelig vor. Allerdings betrachte ich das Bild auch nicht aus 30cm Entfernung. ;)
 
Was mich allerdings wundert ist, dass du sagst die Bilder hätten bei 180 dpi pixelig gewirkt
Die Angabe "180 dpi" stammte aus Photoshop:
Bei den Fotos hat mir PS gesagt, die Fotos hätten eine Auflösung von 180 Pixel/Zoll.
Wir wissen ja nicht, wie hoch die Pixelgröße und damit die tatsächliche Auflösung - bezogen auf die Druckgröße im Fotobuch - war. Wenn das Bild in Photoshop z. B. auf 180 dpi bei 150 x 200 Pixel angelegt war, gelten die 180 dpi für eine Druckgröße von 2,1 x 2,8 cm. ;)
 
Carsten Bürgel schrieb:
Kommt eben darauf an, was für Ansprüche jemand an ein Bild oder einen Saft hat.

Mir kommt es so vor, als wenn Ingolf doch einen etwas höheren Anspruch hat, wenn ihm ein 300D Bild auf A3 ausbelichtet bereits pixelig vorkommt.
Mir kam ein 300D Bild nicht mal in 60x40cm pixelig vor. Allerdings betrachte ich das Bild auch nicht aus 30cm Entfernung. ;)

Ich hege ein klein wenig den Verdacht das hier etwaige Kompressionsartefakte mit "pixelig" (bzw. niedriger Auflösung) verwechselt werden. Wie gesagt - ist ein Verdacht, weil 180dpi sieht IMO niemals "pixelig"
sondern auch bei kritischer Betrachtung maximal etwas "flau und unscharf" aus.
 
Ebent, deswegen habe ich auch geschrieben, dass er hier ein Gesamtbild und einen 100% Crop einstellen soll.
 
So jetzt hier mal die empfohlenen Daten vom Fotobuch

Platzhalter in mm: 410 x 270

Emfohlen: 300dpi
b*h in Pixel: 4842 * 3188


Meine Fotos sind im Moment: 255 * 170 mm
300dpi
3014 * 2009 Pixel


Die Fotos sind also zu klein. Werden die pixelig, oder wird es reichen???
 
scorpio schrieb:
natürlich leidet die qualität. die frage ist lediglich: wie stark?
ein kirschsaft, der zu 75% aus wasser besteht, schmeckt auch noch nach kirsche. mehr oder weniger ;)

Den Vergleich muss ich mir merken! Meine Kunden kommen öfters mit Logos und Bildern die sie für ihre Internetseite verwendet haben und wollen diese auch gedruckt haben.
 
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