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Auflösung, Bildgröße

Ingolf#1 schrieb:
So jetzt hier mal die empfohlenen Daten vom Fotobuch

Die Fotos sind also zu klein. Werden die pixelig, oder wird es reichen???

Also nach meienr Berechnung kommen wir hier rein mathematisch auf ~ 39 % Fruchsaft. ;-) was erstmal "dünn" klingt, reicht meines Erachtens für ein sehr ansehnliches Resultat (nach Interpolation auf die gewünschte Größe in PS)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die dpi-Zahl (dots per inch) oder ppi-Zahl (Pixel per inch) haben mit der Bildqualität / Auflösung gar nichts zu tun und sind daher für die Frage, ob das Bild zu klein fürs Fotobuch sind, nicht wichtig.

Wichtig ist, wie groß das Bild in absoluten Pixeln ist!

Wenn du im Editor vom Fotobuch einen roten Rand um dein Bild siehst, kannst du davon ausgehen, daß es zu klein ist. Willst du das Bild dennoch nehmen, empfiehlt es sich, dieses mit XNVIEW oder einem ähnlichen Bildbearbeitungsprogramm auf 200% zu vergrößern, das Ergebnis ist nach meiner Erfahrung dann viel besser, als wenn "Fotobuch.de" das zu kleine Bild direkt verarbeitet.
 
tane schrieb:
Die dpi-Zahl (dots per inch) oder ppi-Zahl (Pixel per inch) haben mit der Bildqualität / Auflösung gar nichts zu tun und sind daher für die Frage, ob das Bild zu klein fürs Fotobuch sind, nicht wichtig.

Also diese Aussage würde ich so nicht stehen lssen - natürlich hat die dpi-Zahl des Ausgabegerätes erheblichen Einfluss auf auf die Bildqualität.

tane schrieb:
Wichtig ist, wie groß das Bild in absoluten Pixeln ist!

Grundsätzlich vollkommen richtig - aber du rechnest ja nicht in Gesamtpixeln, oder?

tane schrieb:
Wenn du im Editor vom Fotobuch einen roten Rand um dein Bild siehst, kannst du davon ausgehen, daß es zu klein ist. Willst du das Bild dennoch nehmen, empfiehlt es sich, dieses mit XNVIEW oder einem ähnlichen Bildbearbeitungsprogramm auf 200% zu vergrößern, das Ergebnis ist nach meiner Erfahrung dann viel besser, als wenn "Fotobuch.de" das zu kleine Bild direkt verarbeitet.

Jepp.
 
Ja sicher, die DPI-Zahl des Gerätes sagt was über dessen Auflösungsvermögen. Die DPI-Zahl eines Bildes sagt nur aus, wie groß es dargestellt werden werden soll, falls der Anwender oder die SW die Größe nicht anderweitig wählt :)
 
Habe meine Fotobuch mit 300dpi-Fotos gestern bekommen.

Die Druckqualität unterscheidet sich schon von den Fotos aus dem ersten Versuch.

Auch die Doppelseiten, die ich interpoliert habe sind sehr gut geworden.

Also: Fotos auf 300dpi in PS bearbeiten...
 
Mich würde noch interessieren, in welcher Grösse (rein in Pixeln) du die Bilder beim ersten Versuch und beim zweiten Versuch abgegeben hast.

z.B.:
1. Versuch: 3000x2000 Pixel
2. Versuch: 6000x4000 Pixel
 
Ingolf#1 schrieb:
Habe meine Fotobuch mit 300dpi-Fotos gestern bekommen.
Die Druckqualität unterscheidet sich schon von den Fotos aus dem ersten Versuch. Auch die Doppelseiten, die ich interpoliert habe sind sehr gut geworden. Also: Fotos auf 300dpi in PS bearbeiten...
Das kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Ob ich die Bilder nun in PS als 180dpi oder 300dpi bearbeite ist doch Wurst. Ein 6MP Bild aus der Cam hat doch nunmal ca 3000x2000 pixel. Abgesehen von einer ggf Nachschärfung oder einer Retouche die das Motiv nötig hat, gibts doch nun keinen Grund an dem Bild rumzurechnen. Man klickt es ins Fotobuch und gut ist.

Die Empfehlung von fotobuch (300dpi) sagt doch nur aus, dass man nur dann beste Ergebnisse erziehlt, wenn man Bilder mit mind 300dpi drucken läßt. Heißt: ein Druck des Herstellers macht 300dpi -> also 120pixel/cm ... nun habe ich in der Breite des Bildes (Datei) 3000 pixel.

Rechnung: 3000pixel : 120pixel/cm = 25cm.

Sobald ich nun mein Foto im Fotobuch mit einer Breite von mehr als 25cm darstellen will, fängt die Qualität an zu leiden. Ob das Bild nun im PS 180dpi, 300 dpi oder 1200dpi hat, ist dabei völlig egal. Wichtig ist, wieviele Pixel das Bild absolut hat, und wie groß ich es drucken will !
 
Dito, ich kann mir nur vorstellen, dass du das Bild beim ersten mal auf 1500x1000 oder ähnliches verkleinert hattest.
Wenn du es bei beiden Malen gleich gross (von den Pixeln her) abgeliefert hattest, hat der Buchhersteller beim ersten Mal völligen Blödsinn abgeliefert, was ehrlich gesagt sehr unwahrscheinlich ist.
Ich bin mir fast sicher, dass du beim ersten Mal ein viel kleineres Bild abgeliefert hast.
 
Ingolf#1 schrieb:
Meine Fotos sind im Moment: 255 * 170 mm
300dpi
3014 * 2009 Pixel

Um das mal klarzustellen:

Deine Fotos haben _keine_ feste dpi Zahl. Solange du die Fotos nur innerhalb von Photoshop bearbeitest, kannst du da auch 0.5 dpi oder 1000 dpi oder 3 milliarden dpi einstellen, für die reine Bearbeitung ist das absolut irrelevant.

Interessant bzw. wichtig wird die dpi zahl erst, wenn du die Bilder drucken willst. Dann kommt nämlich eine neue größe ins Spiel: die Größe des ausgedruckten Bildes in cm/zoll. Damit kann man dann einen einfachen Dreisatz aufstellen:

(Bildgröße in Pixel) / (Ausdruckgröße in zoll) = (Auflösung in dpi)

dpi heißt ja nix anderes als 'dots per inch' oder in "physikalische" Einheiten übersetzt: "pixel/strecke in cm"

Sind zwei deiner Größen vorgegeben, dann kannst du über den Dreisatz die fehlende dritte Größe bestimmen. Da gibts dann drei Fälle:

1: (Bildgröße in Pixel) ist bekannt und (Ausdruckgröße in Zoll) ist vorgegeben. Damit kann dann die Auflösung bestimmt werden, die das Bild hat, wenn man es so ausdrucken würde.

2: Die Auflösung in dpi ist (z.b. vom Druckdienst) vorgegeben und die Ausdruckgröße ist bekannt (kannst du ja z.B. selber wählen). Damit kannst du die benötigte bildgröße in Pixeln berechnen, die das Bild haben müsste um mit der gewünschten Auflösung ausgedruckt zu werden.

3: Du kennst die (Bildgröße in Pixel) und würdest gerne wissen wie groß das Bild wird, wenn man es in (Auflösung in dpi) ausdruckt. Auch diese Größe kannst du über den Dreisatz bestimmen.

Für deinen Fall ist Punkt 2 der richtige. Der Druckdienst hätte gerne 300 dpi und du willst, dass das Bild eine bestimmte (Größe in zoll) hat. Damit kannst du dann die benötigte (Größe in pixel) berechnen. weicht diese größe von der (originalgröße in pixeln) deines Bildes ab, dann musst du die (Größe in Pixeln) deines Bildes durch hoch- oder runterskalieren anpassen. Damit der Druckdienst nicht durcheinanderkommt, würde ich dann noch bei diesem angepassten Bild die dpi zahl auf (in deinem fall) 300 dpi ändern.



(ps.s.: Falls ich damit völlig daneben liegen, dann protestiert bitte ;) )
 
Ingolf#1 schrieb:
Habe meine Fotobuch mit 300dpi-Fotos gestern bekommen.

Die Druckqualität unterscheidet sich schon von den Fotos aus dem ersten Versuch.

Auch die Doppelseiten, die ich interpoliert habe sind sehr gut geworden.

Freut mich.

Ingolf#1 schrieb:
Also: Fotos auf 300dpi in PS bearbeiten...

Korrekterweise würde ich sagen: Fotos auf 300 dpi (falls es denn bei Fotobuch so angegeben ist) in das gewünschte Endformat in PS interpolieren.

Und jetzt is aber auch gut, nech ;-)
 
doener schrieb:
Korrekterweise würde ich sagen: Fotos auf 300 dpi (falls es denn bei Fotobuch so angegeben ist) in das gewünschte Endformat in PS interpolieren.
Mag sein, falls die Interpolation von PS besser als in der Druckerei ist, ABER DANN darf man das ins Buch eingefügte Bild auch nicht mehr in der Größe ändern, sondern nach dem Einfügen nur noch in seiner Position verschieben. Sonst ist ja alles für die Katz und das Bild wird vor dem Drucknochmal neu berechnet.
 
Also ich kann mir folgendes Szenario vorstellen:

Der gute Ingo hat sein Bild in PS geöffnet, bearbeitet und am Schluss wollte er es in der korrekten Druck-Grösse abliefern und hat es folgendermassen, leider enorm verkleinert, abgeliefert:

Das Bild einer 300D ist 3072x2048 Pixel gross. Wenn es in PS geöffnet wird, steht dort unter Bildgrösse dann folgendes:
108.37 cm x 72.25 cm bei 72dpi

Wenn er nun gedacht hat, dass 108.37 cm Seitenlänge zu gross ist und er es einfach bei gleichbleibernder dpi heruntergerechnet hat, ist folgendes dabei herausgekommen:
25 cm x 16.67 cm bei 72 dpi

...was einer wirklichen Grösse von 709x472 Pixeln entsprochen hat. Dass er dabei kollosale und pixelige Unterschiede im Ausdruck feststellt, dürfte jedem einleuchten... hier lag der Fehler allerdings bei ihm, nicht bei der Druckerei. ;)
 
Carsten Bürgel schrieb:
Also ich kann mir folgendes Szenario vorstellen:

Der gute Ingo hat sein Bild in PS geöffnet, bearbeitet und am Schluss wollte er es in der korrekten Druck-Grösse abliefern und hat es folgendermassen, leider enorm verkleinert, abgeliefert:

Das Bild einer 300D ist 3072x2048 Pixel gross. Wenn es in PS geöffnet wird, steht dort unter Bildgrösse dann folgendes:
108.37 cm x 72.25 cm bei 72dpi

Wenn er nun gedacht hat, dass 108.37 cm Seitenlänge zu gross ist und er es einfach bei gleichbleibernder dpi heruntergerechnet hat, ist folgendes dabei herausgekommen:
25 cm x 16.67 cm bei 72 dpi

...was einer wirklichen Grösse von 709x472 Pixeln entsprochen hat. Dass er dabei kollosale und pixelige Unterschiede im Ausdruck feststellt, dürfte jedem einleuchten... hier lag der Fehler allerdings bei ihm, nicht bei der Druckerei. ;)


Der gute Ingolf hat beim ersten Versuch die Fotos mit

3072 * 2048 bei 180dpi, also 43,35cm + 28,9cm

abgeliefert!

Beim zweiten Mal waren es

3072 * 2048 bei 300dpi also 26,01cm * 17,34cm (Dopoelseiten entsprechend vergrößert)


Mit dem zweiten Ausdruck bin ich in Allem sehr zufrieden. Sehr klarer Druck!



Ich danke euch alle für eure Hilfe und netten Antworten!!! :)

Gruß

Der gute Ingolf
 
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