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"Auffallen" mit DSLR

Ich hatte vor zwei Jahren auch ein bisschen Bedenken meine damalige EOS 5D mit dem 28-300L mit in den Urlaub nach Kroatien zu nehmen. Leider sind gerade die weißen Tüten von Canon ein sehr auffälliges Merkmal. Wäre es auch in Schwarz lieferbar gewesen, so hätte ich mich für diese Variante entschieden.

Grüsse Heinz

Also ich glaube nicht das Kroatien für Kriminalität bekannt ist, im Gegenteil zu Italien oder gar Spanien.
 
Auffallen ist für mich nicht das Problem, eher schon das Gewicht einer kompletten DSLR-Ausrüstung. Meine Fuji samt Objektive und Nikonblitz wiegen mir fast zu viel. Ich erinnere mich noch an meinen Hongkongtrip.
Auffällig waren eigentlich nur die großen Zooms, wie mein Nikon AF 2.8/80-200mm ED, die bei den anvisierten Objekten bestimmt öfters Unbehagen auslöste.

Oft hilft eine freundliche Ansprache, verbunden mit einem netten Lächeln. :grumble:
 
Ach so, wo das passiert ist? Mitten in Rom!

Haha. Rom wieder mal. Ich kenen (mich eingeschlossen) so gut wie niemanden, der in Rom NICHT beklaut wurde. Bevorzugt in der Metro.

Es gibt m.W. nach nur einen Fotorucksack, der gegen Aufschlitzen gesichert ist. Das ist ein Modell von PacSafe.
Alle anderen Behältnisse sollte man in der Metro besser vor dem Bauch tragen.... fest umarmt wie die holde Geliebte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frag mich grad wozu man den Schriftzug überkleben soll. Die Kamera ist dadurch gleich gross und gällt immer noch gleich stark auf.
Eine D60 ist eine Massenkamera, daher ist so was eher alltäglich. Wenn ich durch die Stadt spaziere sieht man jeden Tag mehrere Leute mit einer DSLR und mir wäre noch nie aufgefallen das irgendjemand auffällig draufstarrt.
Die meisten Leute sind eher endgegenkomment und gehen aus dem Weg wenn man ein Gebäude Fotografieren will.
Merkwürdig wird es erst wenn man ein 70-200 2.8 an der Kamera hat. Dann beginnen die Leute merkwürdig draufzustarren. Man geht dann wohl als komplett verrückter durch.
Ab 300mm 2.8 ist alles wieder anders. Da geht man nicht mehr als bekloppter druch. Ich weiss nicht was die meisten dann denken, einer ist mal aus dem Weg gesprungen als ich mit dem 300mm im Stadtpark auf ein Eichhörnchen gezielt hab.
 
Hier auf dem Land zwischen Koblenz und Nürburgring ist's toll. Ich hab in über vier Jahren noch nie bei irgend einer beliebigen Veranstaltung oder Unfallstelle meinen Presseausweis zeigen müssen, weil hier gilt scheinbar noch immer DSLR = Profi. :ugly:

Mal ganz im Ernst: Selbst wenn ich mal nur mit Privater DSLR unterwegs bin, werde ich selbst in Koblenz des öfteren gefragt, von welcher Zeitung ich den sei. Von den kleinen 150 Einwohner Orten mal ganz abgesehen.
 
Was steht denn auf diesen Aufklebern?
EXA 1a :evil:

Topic:
Aufpassen würde ich in den großen Städten Südamerikas und in Panama.
Einem Freund von mir haben sie letztes Jahr in Panama seine Olympus SP 570 mit vorgehaltener Wumme abgeknöpft. Am hellichten Tag auf einer belebten Strasse!
Der asiatische Raum gilt als relativ sicher, man sollte sich aber generell über eventuell existierende "No-go-Areas" informieren.

Nachtrag
Zumindest Chinatown in San Francisco war 1990 noch sehr sicher.
Meine Frau und ich waren damals mit der nagelneuen F4 dort unterwegs, wo der Reis aus Jutesäcken verkauft wird und englische Sprachkenntnisse eher rudimentär sind.
In einem Restaurant hat ein Kellner die F4 erkannt und meinte es sei das erste mal dass er die sieht und ob er mal ein Bild von seinem Kollegen machen dürfte.
Er hat dann die gesamte Belegschaft zusammengetrommelt und 2 Filme verballert.
Die haben wir am nächsten Tag entwickeln- und abziehen lassen und sind abends nochmal rausgefahren.
Nachdem wir Abzüge und Negative ausgehändigt hatten, wurden wir von Cheffe zu einem seeeeehr opulenten Abendessen eingeladen. Wir haben nicht nach den Bestandteilen gefragt und wollten das auch garnicht wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Beste ist doch einfach, seine DSLR-Ausrüstung entsprechend zu versichern.
Das verhindert zwar nicht die Enttäuschung, einem Urlaub möglicherweise wegen eines Verlustets der Ausrüstung nicht bis zum Ende fotografisch dokumentieren zu können. Aber es bringt einen auch nicht so schnell in die Verlegenheit, womöglich irgendwo den Helden zu spielen, und sich im Kampf um die eigenen Kamera am Ende noch das Hirn rauspusten oder ein Messer zwischen die Innereien schieben zu lassen.
 
Ich falle eh immer auf,egal ob mit,oder ohne Fototasche,also denke ich auch nicht mehr darüber nach und mache einfach mein Ding.
Sollte es Probleme geben,so soll es eben so sein und ich werde einen Weg da heraus finden.
Wer fotografiert,vollzieht eine Handlung im öffentlichen Umfeld und muß sich dessen bewußt sein,daß das öffentliche Umfeld auch irgendwie darauf reagieren könnte.
Wer diese Reaktion scheut ,oder Angst hat,sollte halt nicht in der Öffentlichkeit fotografieren.
Man stirbt nur einmal und letztendlich ist es egal,wie man stirbt!;)
Mit freundlichen Grüßen,-Stephan!:-)
 
Ein Rucksack aus Schnitthemmendem Stoff =) Kevlar Weste drumbaun:D
Da würdest Du allerdings in zweierlei Hinsicht alt aussehen: erstens ist Kevlar alles andere als Schnittfest - stichfeste Westen erreichen das durch Einlagen aus Titanblech - und zweitens ist Kevlar an sich nicht lichtbeständig. deswegen sind die Kevlar-Inlays von Panzerwesten auch in lichtdichte Beutel gepackt. Die Aussenschicht ist ballistisches Nylon- UNd wie Nähte aussehen würden, bei denen 20 und mehr Lagen genäht werden sollen, überlasse ich Deiner Vorstellung.

Zur Auffälligkeit nur so viel: mit 1,95m falle ich immer auf, ganz egal, welche Cam ich am langen Arm trage. Mit dem Fotografieren von Leuten habe ich auch kein Problem - entweder sind die Leute aufgrund der Menge nur Beiwerk, oder ich Frage, ob ich es darf. Das geht recht schnell, tut nicht weh und kann maximal ein Kopfschütteln geben. Man braucht noch nicht einmal zu sprechen. Letzte Woche habe ich einen schneidigen Malteser Streifenpolizisten auf seiner BMW fotografiert: Ich habe die Kamera etwas angehoben, ihn freundlich-fragend angeschaut, er hat sich sogar noch schön in Positur gesetzt und ich habe meine Bilder gemacht. Anschließend habe ich mich bedankt und ihn gegrüßt, er hat zurückgegrüßt und ist weitergefahren...

Wenn man Angst vor Diebstahl oder Überfall hat: eine Hausrat- und Reisegepäckversicherung abschließen. Das befreit zwar nicht von der Gefahr, bestohlen zu werden, erhöht aber die Chance auf finanziellen Ausgleich. Allerdings ist es kein Freibrief für Leichtsinn und Fahrlässigkeit. Wichtich ist nur, dass man im Fall der Fälle die richtige ANzeige stellt. Wird einem die Ausrüstung unter Gewaltandrohung oder -einwirkung abgenommen, ist das kein Diebstahl, sondern Raub, und das sollte dann auch in der Anzeige stehen, die man an umgehend an die Versicherung weiterleitet (Raub ist eine Sache für die Hausratversicherung, nicht für die Reisegepäckversicherung)

Nachtrag
Zumindest Chinatown in San Francisco war 1990 noch sehr sicher.
Meine Frau und ich waren damals mit der nagelneuen F4 dort unterwegs, wo der Reis aus Jutesäcken verkauft wird und englische Sprachkenntnisse eher rudimentär sind.
Kann ich nur bestätigen. Nach Aussage eines Polizisten. mit dem ich mich damals unterhalten habe, lag das daran, dass die Chinesen ihre inoffizellen Gerichte haben und das Recht in ihrer Community gerne in die eigene Hand nehmen. Der Cop meinte damals, dass der Zweck die Mittel heilige, es sei zwar nicht legal, aber es herrsche Ruhe im Quartier. Und außerdem sind die Geschäftsleute dort sehr clever. denn sie wissen genau, dass eine zu hohe Kriminalitätsrate den Stadtteil in Verrufenheit und den Touri-Strom recht schnell zum versiegen bringen würde :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da würdest Du allerdings in zweierlei Hinsicht alt aussehen: erstens ist Kevlar alles andere als Schnittfest - stichfeste Westen erreichen das durch Einlagen aus Titanblech - und zweitens ist Kevlar an sich nicht lichtbeständig. deswegen sind die Kevlar-Inlays von Panzerwesten auch in lichtdichte Beutel gepackt. Die Aussenschicht ist ballistisches Nylon- UNd wie Nähte aussehen würden, bei denen 20 und mehr Lagen genäht werden sollen, überlasse ich Deiner Vorstellung.

das haben wir damals im chemie lk aber anders gelernt ^^

http://www.chemgapedia.de/vsengine/.../polykondensation/polyamide/kevlar.vscml.html
 
Ich war schon öfters in Venedig - beim letzten Mal hatte ich meine 350D mit Tamron 18-200 dabei. D.h. nicht gerade das non-plus-ultra, aber die hat anscheinend viele Schnorrer angezogen, die dachten, ich wäre so ein wohlhabender Touri, der mit Geld um sich schmeißen kann und haben mich um Geld angebettelt... Das ist mir ohne Kamera noch nie so passiert (also in südlichen Ländern)...
 
in venedig wirst du auch angebettelt wenn du keine dicke kamera hast. sobald ersichtlich ist du bist ein touri und du hast in irgendeiner form geld wirst du angebettelt :D da würde ich mir nicht zu viel auf deine kamera einbilden .

das liegt aber wohl auch massgeblich an venedig selbst. in vielen anderen touristenstädten, in denen ich war, wie florenz, cefalu, palermo, sieht das schon wieder ganz anders aus. Vielleicht sieht es auch nur bei mir anders aus, weil ich in italien, dank meiner abstammung, nicht als Touri angesehen werde.
 
Wenn man Angst vor Diebstahl oder Überfall hat: eine Hausrat- und Reisegepäckversicherung abschließen.

Hausratversicherungen decken Verluste von Reisegepäck, und insbes. Fotoausrüstungen nur bis zu einem Limit ab, das für DSLRs auf keinen Fall auch nur annähernd ausreichend ist. Es sei denn, Du gehts ausschliesslich mit dem Einsteiger-DoppelZoom-Kit in den Urlaub. Da könnte die Deckungssumme gerade so ausreichen.
 
Automatikmodus. Sollte grundsätzlich bei DSLR verbannt werden, sollen die sich doch die kompakten oder eine Bridge kaufen.

nein, muss man nicht verurteilen. klar entgeht ihnen etwas, aber mit etwas glück kommen sie drauf. wenn nicht, auch egal. haben sie zumindest der wirtschaft was gutes getan.

auffallen tut man auch hier in der schweiz nicht mehr, ausser man hat ne lange tüte drauf im zoo, da kommen dann die ehrfürchtigen fragen wie " sie sind wohl profifotografin". hab ich dann freundlich verneint, woraufhin sich ein nettes gespräch entwickelt hat. wenn ich dann noch ein wenig von meiner begeisterung weitergeben konnte, umso besser.
 
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