Hallo,
ich erlaube mir da auch mal meine Meinung dazu abzugeben.
Letztendlich ist es, wie auch in vielen Beiträgen angemerkt, meist eine Frage des Auftretens und des persönlichen Sicherheitsgefühls.
Der Typ "klassischer Tourist", also möglichst bunt, laut und mit allem Möglichen behangen wird diejenigen die sich hier ein "Zusatzeinkommen" oder in manchen Gegenden möglicherweise einige der letzten Überlebensmöglichkeiten versprechen eher ansprechen als jemand, der unauffällig (an das jeweilige Land angepaßt) aber selbstbewußt (im positven Sinn) auftritt.
Passieren kann überall was:
In Italien bin ich im Zuge einer Geschäftsreise am frühen Abend in einer Caffeteria mit Waffengewalt überfallen worden (alle italienischen Gäste natürlich auch, alle mit Anzug und Krawatte und so). Geld weg, Schmuck weg, Ausweise weg --> bad luck
Mein Auto hat man mir am Vormittag in meiner sicheren Heimatstadt Wien aufgebrochen --> shit happens
Auf der anderen Seite: Südafrika, Port Elisabeth, um 4:00 nachts von einer Kneipe ins Hotel: no problem (auch nicht bei den anderen 5 Reisen dort hin).
Die Kamera nehme ich jederzeit mit (außer Abends in die Kneipe in Südafrika
), Probleme gabs da bisher keine, weder früher mit der analogen noch jetzt mit der digitalen (Jamaika, Mexiko, Indien, Südafrika, Japan, Griechenland). Meine Erfahrung ist eher die, dass die Menschen positiv reagieren und es schätzen wenn man im Gespräch darauf hinweist, dass man feswegen hier fotografiert weil einem das Land usw. so gut gefällt.
lange Rede kurzer Sinn: passieren kann überall was, Vorsicht ist immer geboten, überänstlichkeit bringt auch nix und nachdenken über das eigene Verhalten hilft immer.
LG, Martin
ich erlaube mir da auch mal meine Meinung dazu abzugeben.
Letztendlich ist es, wie auch in vielen Beiträgen angemerkt, meist eine Frage des Auftretens und des persönlichen Sicherheitsgefühls.
Der Typ "klassischer Tourist", also möglichst bunt, laut und mit allem Möglichen behangen wird diejenigen die sich hier ein "Zusatzeinkommen" oder in manchen Gegenden möglicherweise einige der letzten Überlebensmöglichkeiten versprechen eher ansprechen als jemand, der unauffällig (an das jeweilige Land angepaßt) aber selbstbewußt (im positven Sinn) auftritt.
Passieren kann überall was:
In Italien bin ich im Zuge einer Geschäftsreise am frühen Abend in einer Caffeteria mit Waffengewalt überfallen worden (alle italienischen Gäste natürlich auch, alle mit Anzug und Krawatte und so). Geld weg, Schmuck weg, Ausweise weg --> bad luck
Mein Auto hat man mir am Vormittag in meiner sicheren Heimatstadt Wien aufgebrochen --> shit happens
Auf der anderen Seite: Südafrika, Port Elisabeth, um 4:00 nachts von einer Kneipe ins Hotel: no problem (auch nicht bei den anderen 5 Reisen dort hin).
Die Kamera nehme ich jederzeit mit (außer Abends in die Kneipe in Südafrika

lange Rede kurzer Sinn: passieren kann überall was, Vorsicht ist immer geboten, überänstlichkeit bringt auch nix und nachdenken über das eigene Verhalten hilft immer.
LG, Martin