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Z Auf der Suche nach einer "Bokeh" Linse?!

zumindest was das 40er angeht, Sorry :rolleyes:
irgendwie ordne ich Dich auch noch der Fuji-Welt zu. Was hast du denn bei Nikon zu suchen?
Naja... das Z40 f2 kann mich mit dem Outlining und Dizzy-Effekten nicht begeistern. Richtig krass finde ich den Unterschied zum Z28 f2.8 und sogar zum Z24-70mm S f4, die beide mit extremer Schärfe und zugleich butter weichen Hintergrund punkten können. Das Z28 ist dank ebenso hohen Mikrokontrasten eine richtig feine Pop-Out Maschine mit 3D Effekt. Ich feiere das derbe. Könnte all day long das Z28 drauf lassen. Gerne nutze ich auch das Sony Zeiss 55mm f1.8. Auch das hat den gleichen PopOut Effekt. Leider etwas mehr LoCAs, die ich aber gut mit Lr raus gefischt bekomme. ABER das Z40 :rolleyes: ??? Ja, ich wollte es eigentlich verkaufen, aber als ich letztens ohne meine kleine ZV1 eine Videokonferenz machen musste, war ich froh die Nikon Zf + passender Software von Nikon + Z40 zu haben. Lief bestens mit Teams. Naja... oder ich stelle vielleicht die Cam etwas weiter weg und nehme das Zeiss 55mm :unsure: Aber Z40 und Bokeh o_O Ne... lass mal
 
irgendwie ordne ich Dich auch noch der Fuji-Welt zu. Was hast du denn bei Nikon zu suchen?
Aber Z40 und Bokeh o_O Ne... lass mal
Ich bin schon ewig bei Nikon und etwas bei Fuji X (GFX). Ich finde das 40er F2 großartig und ich nutze es quasi nur an meiner ZF. Ein echter "Allrounder"..... aber dieser Auffassung
kann man, auch je nach Einsatzzweck, unterschiedlicher Meinung sein. ;)
 
vor dem ähnlichen Problem stand ich auch. Ich habe mich für das 50/1.2 und das 85/1.2 entschieden (das 50er nutze ich deutlich mehr). Dafür mussten die beiden 1.8er weichen. Der Unterschied ist schon bedeutsam - nicht nur weil sie bereits bei 1.2 liefern und ein tolles Bokeh zaubern, sondern weil auch gerade bei wenig Licht die 1.2 doch einen grösseren Unterschied machen als ich dachte. Das 135er habe ich dagegen nicht genommen weil ich diese Brennweite doch zu selten nutze und da das 70-200/2.8 für mich schon mehr als gut abdeckt.

Klar - nicht ganz billig.... aber wie oft kauft man eine Linse und ist es das wert immer darüber nachzudenken wie es gewesen wäre wenn.... ;-)
 
Es ist vielleicht ein subjektives Empfinden, aber die Farben sind bei gleicher Einstellung leicht unterschiedlich an der Viltrox Linse. Eine Kleinigkeit ist auch, dass anbringen der Streulichblende ist echt grottig. Das kann Viltrox eigentlich, hatte ja auch schon andere Linsen von Viltrox.

Zu dem 28mm 2.8:
Ich bin kein Fan dieser Linse. Aber ich habe ja noch die Z30 und da sind die 28mm ganz geil. Ich hatte auch das 24mm 1.7 für APS-C, das hatte ich damals aber mit der Z fc verkauft. Und eine reine APS-C Linse wollte ich mir nicht mehr holen.

So mein inneres GAS schielt so auf das 85mm 1.2 und manchmal das 135mm 1.8. Ich überlege auch ob das 85mm 1.8 doch reicht oder ob wie das Gerücht so heißt da eine 1.4 Version von Nikon kommt. Warten ist halt nicht so geil, bei einem GAS-Anfall. Aber bestimmt die bessere Wahl! ;-)
 
Ich bin schon ewig bei Nikon und etwas bei Fuji X (GFX). Ich finde das 40er F2 großartig und ich nutze es quasi nur an meiner ZF. Ein echter "Allrounder"..... aber dieser Auffassung
kann man, auch je nach Einsatzzweck, unterschiedlicher Meinung sein. ;)
Ist auch bei mir ständig an der ZF dran!
 
vor dem ähnlichen Problem stand ich auch. Ich habe mich für das 50/1.2 und das 85/1.2 entschieden (das 50er nutze ich deutlich mehr). Dafür mussten die beiden 1.8er weichen. Der Unterschied ist schon bedeutsam - nicht nur weil sie bereits bei 1.2 liefern und ein tolles Bokeh zaubern, sondern weil auch gerade bei wenig Licht die 1.2 doch einen grösseren Unterschied machen als ich dachte. Das 135er habe ich dagegen nicht genommen weil ich diese Brennweite doch zu selten nutze und da das 70-200/2.8 für mich schon mehr als gut abdeckt.

Klar - nicht ganz billig.... aber wie oft kauft man eine Linse und ist es das wert immer darüber nachzudenken wie es gewesen wäre wenn.... ;-)
Wie sieht den die Nutzung bei Dir zwischen 50 und 85mm aus?
 
Mal eine Frage, an jemanden, der das wirklich mal verglichen hat: Ist das 135/1,8 Z signifikant besser in irgendetwas, als das Sigma 135/1,8 Art?
 
Das 1.2er buttert schon mehr als das 1.8. Hier ein schöner Bildvergleich der beiden inklusive 50 mm 1.2 und Plena 1.8. Die Frage ist nur, ob dir dieser Unterschied sowohl das Geld als auch das 2,5-fache Mehrgewicht wert ist.
Also von den Vergleichsbildern gefällt mir ja tatsächlich das 50mm 1.2 am besten dicht gefolgt von dem 85mm 1.8... Sehr skurril. Aber das ist glaube ich auch stark abhängig vom Hintergrund. Gewicht ist bei mir nicht so das Kriterium ehrlich gesagt. Wird nicht einfacher. Am Ende kommt raus.. lass es einfach. Oder ich ersetze nur Viltrox gegen Nikon. Das ist aber nur ein kleiner Unterschied in wenigen Details.
 
Ich habe beide, das Z 50mm f1.2 und f1.8 - ich nutze beide Objektive für verschiedene Fälle und möchte keines missen. Das 1.2 ist aber wirklich exzellent! Braucht man das? Sicherlich nicht! Ist das geil? Absolut! :D
Ich möchte aber auch noch mal eine Lanze für das 40mm f2.0 brechen. Ich weiß nicht, warum da immer noch welche herummäkeln? Das Ding ist leicht, schnell, die Bilder haben einen eigenen Charakter und günstig ist das Objektiv auch. Natürlich kann man es nicht mit dem 50mm f1.2 vergleichen aber ich würde es nicht wieder hergeben wollen. Das macht einfach Spaß!
 
Wie soll man jemandem etwas raten, der Linsen nicht von Objektiven und Bokeh nicht von Hintergrundunschärfe unterscheiden kann?

Jedenfalls habe ich in letzter Zeit viele Bilder gesehen, die mit superhochlichtstarken Objektiven bei voller Öffnung aufgenommen und durch viel zu geringe Schärfentiefe verdorben wurden. Da lassen sich einige Kamerabesitzer von den technischen Möglichkeiten ihrer Spielzeuge blenden und verlieren aus den Augen, wozu eine supergroße Blende gut ist ... und vor allem: wozu nicht. Speziell bei Portraits ergeben mittlere Blenden (bei Kleinbild: f/2,8–f/5,6) meist das bessere Bild; bei Kontext-Portraits dürfen's auch noch kleinere Blenden sein. Ausnahmen existieren, sind aber eher selten.
 
Wie soll man jemandem etwas raten, der Linsen nicht von Objektiven und Bokeh nicht von Hintergrundunschärfe unterscheiden kann?

Jedenfalls habe ich in letzter Zeit viele Bilder gesehen, die mit superhochlichtstarken Objektiven bei voller Öffnung aufgenommen und durch viel zu geringe Schärfentiefe verdorben wurden. Da lassen sich einige Kamerabesitzer von den technischen Möglichkeiten ihrer Spielzeuge blenden und verlieren aus den Augen, wozu eine supergroße Blende gut ist ... und vor allem: wozu nicht. Speziell bei Portraits ergeben mittlere Blenden (bei Kleinbild: f/2,8–f/5,6) meist das bessere Bild; bei Kontext-Portraits dürfen's auch noch kleinere Blenden sein. Ausnahmen existieren, sind aber eher selten.
Der erste Satz war recht anmaßend und der rechte Sinn dahinter suche ich vergebens.
Bei dem was darauf folgt kann ich mitgehen. Bei Aufnahmen im Studio Blende ich zum Teil auf 4 oder 5.6 ab um mehr vom Gesicht scharf zu bekommen. Aber ebenso wird die Blende bis zum Anschlag aufgerissen. Man hat hier jedenfalls die Möglichkeiten. Und ich kenne einige Fotografen die am liebsten offenblendig Fotografieren und die Bilder sind toll!
 
Und ich kenne einige Fotografen die am liebsten offenblendig Fotografieren und die Bilder sind toll!
Es kommt auch auf den Abstand zum Motiv und vom Motiv zum Hintergrund an. Man kann durchaus auch mit einem 0.95er offenblendig fotografieren und sein Motiv komplett scharf auf's Bild kriegen, während der Hintergrund zu undefinierbarem Brei verschwimmt, man muß nur Brennweite und Abstand entsprechend wählen.

Allerdings wäre mir alles oberhalb 50mm schon zu lang für f1.2 und selbst 50mm für vieles schon grenzwertig, aber das ist nur meine Meinung. Ich arbeite gerne im Bereich f2-f4 auf bis zu 5m Distanz mit 50mm. Offener muß wirklich nicht sein, da sind ja dann plötzlich schon Teile vom Motiv unscharf, und das ist (meistens) nicht so toll (und auch nicht erwünscht). Unter f2.8 habe ich dann auch vor Allem kurze Brennweiten. Meine einzigen f1.2 sind dann auch ein VM40/1.2 und ein FE35/1.2. Das 35er habe ich tatsächlich schon häufiger mit Offenblende genutzt. Aber eben auch mit entsprechend Abstand.

Mit Bokeh hat Offenblende jedoch relativ wenig zu tun. Selbst ein f8 kann noch ein wunderschönes Bokeh ausbilden...

Alles meine Meinung.
 
Es kommt auch auf den Abstand zum Motiv und vom Motiv zum Hintergrund an. Man kann durchaus auch mit einem 0.95er offenblendig fotografieren und sein Motiv komplett scharf auf's Bild kriegen, während der Hintergrund zu undefinierbarem Brei verschwimmt, man muß nur Brennweite und Abstand entsprechend wählen.

Allerdings wäre mir alles oberhalb 50mm schon zu lang für f1.2 und selbst 50mm für vieles schon grenzwertig, aber das ist nur meine Meinung. Ich arbeite gerne im Bereich f2-f4 auf bis zu 5m Distanz mit 50mm. Offener muß wirklich nicht sein, da sind ja dann plötzlich schon Teile vom Motiv unscharf, und das ist (meistens) nicht so toll (und auch nicht erwünscht). Unter f2.8 habe ich dann auch vor Allem kurze Brennweiten. Meine einzigen f1.2 sind dann auch ein VM40/1.2 und ein FE35/1.2. Das 35er habe ich tatsächlich schon häufiger mit Offenblende genutzt. Aber eben auch mit entsprechend Abstand.

Mit Bokeh hat Offenblende jedoch relativ wenig zu tun. Selbst ein f8 kann noch ein wunderschönes Bokeh ausbilden...

Alles meine Meinung.
Absolut richtig. Zum Glück gibt es kein richtig und falsch sondern es ist Geschmackssache. 😁
 
Es ist vielleicht ein subjektives Empfinden, aber die Farben sind bei gleicher Einstellung leicht unterschiedlich an der Viltrox Linse. Eine Kleinigkeit ist auch, dass anbringen der Streulichblende ist echt grottig. Das kann Viltrox eigentlich, hatte ja auch schon andere Linsen von Viltrox.

Zu dem 28mm 2.8:
Ich bin kein Fan dieser Linse. Aber ich habe ja noch die Z30 und da sind die 28mm ganz geil. Ich hatte auch das 24mm 1.7 für APS-C, das hatte ich damals aber mit der Z fc verkauft. Und eine reine APS-C Linse wollte ich mir nicht mehr holen.

So mein inneres GAS schielt so auf das 85mm 1.2 und manchmal das 135mm 1.8. Ich überlege auch ob das 85mm 1.8 doch reicht oder ob wie das Gerücht so heißt da eine 1.4 Version von Nikon kommt. Warten ist halt nicht so geil, bei einem GAS-Anfall. Aber bestimmt die bessere Wahl! ;-)
Ich hab noch einen heißen Tipp.....das Samyang 135mm F2. Absolut geniales Teil, scharf bei Offenblende und ein extrem Sahnebokeh. Allerdings manuell, macht aber echt Laune (y)
 
Naja, die Blende zumachen geht immer. Von daher würde ich immer zum lichtstärksten Objektiv seiner Brennweite tendieren, wenn nicht Dinge wie Preis oder Gewicht das ausschließen.
Und was gefällt ist eben höchst subjektiv, ich mag maximale Unschärfe mit einem extrem kleinen, aber sehr scharfen Bereich. Das mag natürlich auch mit der Tatsache verknüpft sein, dass ich es mit einem sehr lichtstarken Objektiv verbinde, weil es eben genau das ist, was Smartphones und kleine Objektive nicht hinbekommen. Aber mir gefällt es halt…
 
Sagt mir meine auch, aber manchmal kann/konnte ich dann doch nicht widerstehen.

Bei mir wurden es das Z135mm f/1.8 "Plena" und das Z85mm f/1.2. Beides fantastische Linsen mit allerdings ebenso fantastischen Preisen und Gewichten. Brauche ich sie? Nein. Sieht man meinen Bildern an, mit welchen Linsen sie entstanden sind? Nein. Erfreue ich mich alleine nur am Anblick der Gläser und dem Gefühl, sie in die Hand zu nehmen und an die Kamera zu schrauben? Ja, unbedingt.

Worauf ich raus will, ist Dir ja bereits klar geworden: Die 1,8-Linsen sind bereits fantastische Linsen. Du wirst Dich (und Deine Bilder) kaum verbessern, dafür aber den Kontostand von Nikon.

Ich glaube schon, dass es da etwas mehr gibt, als nur den Anblick und das Handgefühl der beiden Objektive. Richtig eingesetzt, kann man mit dem Plena Bilder machen, die sich sichtbar von den anderen 1,8ern unterscheiden. Mit 135mm ist es aber kein Indoor-Objektiv, aber eines meiner liebsten. Seitdem ich es habe, achte ich noch viel mehr auf den Hintergrund. Vielleicht fliegt mich mal ein 85mm f1,2 an… wenn ich nicht das 1,8er hätte..
Das Z35 1,4 werde ich mir auf jeden Fall mal ansehen. Eigentlich fände ich 40mm f1,2 am besten. Aber für diese Brennweite gibt es leider keinerlei Gerüchte.

@TO
Wenn Dir die Brennweite passt, Größe, Gewicht (und Preis) nicht stören, wäre das Plena meine Empfehlung.
 
Oder ich ersetze nur Viltrox gegen Nikon.
Ich habe mir gerade wegen dem Bokeh das Viltrox gekauft, das finde ich wirklich gut.
Ein Sigma Art 85mm 1.4 habe ich mal ausprobiert, bin aber beim Viltrox geblieben, die Blende 1.8 reicht mir, es gibt aber genug Fälle wo ich die auch nutze.

Es liegt ja vor allem an der Perspektive, der Positionierung und dem Ausschnitt, damit kann man steuern wie viel Hintergrundunschärfe es werden soll, 1/2 Blende mehr oder weniger macht dann nicht den riesen Unterschied.

Jana by daduda Wien, auf Flickr

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Und man kann auch abblenden
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Der erste Satz… der rechte Sinn dahinter suche ich vergebens.
1. Im Prinzip empfiehlt Dir jetzt jeder, was ihm gefällt und schreibt Dir evtl. noch warum ihm das Objektiv bei welchem Einsatzbereich gefällt.
2. Das ist keine auf Deine Bedürfnisse zugeschnittene Kaufberatung, sondern ein allgemeines Stimmungsbild der beteiligten Forenteilnehmer mit einer Aufzählung der allgemeinen Vor- und Nachteilen der betreffenden Objektive.
3. Ohne eine klare Bedarfsanalyse, sprich Lastenheft, ist eine auf Deine Bedürfnisse zugeschnittene sinnvolle Empfehlung nicht möglich.
4. Ein erster Schritt wäre, wenn Du die Fragen aus Beitrag #12 beantworten würdest.
5. Dies erfordert allerdings
5.1 die Kenntnis der Bedeutung und Unterschiede der verwendeten Begrifflichkeiten
5.2 die Auseinandersetzung mit Deinen eigenen Ansprüchen bzgl. der verwendeten Kategorien
6. @01af (nicht nur er) scheint durch Deine bisherigen Beiträge zu dem Schluß zu kommen, daß mindestens 5.1 nicht zutrifft.
7. Wenn 5.1 nicht zutrifft, so ist dies kein Beinbruch, Fragenden wird hier im Forum gerne geholfen
8. 5.1 ist eine notwendige Voraussetzung für 5.2, welche wiederum eine notwendige Vorraussetzung für eine auf Deine Bedürfnisse zugeschnittene Empfehlung ist.
 
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