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µFT Auch bei der M1 Mk-II (Banding oder Purple Grid oder wie man das auch immer nennen mag)

AW: Auch bei der M1 Mk-II (Sony Banding oder Purple Grid oder wie man das auch immer nennen mag)

Die Praxis zeigt aber, dass bislang nur sehr wenig Bilder betroffen sind.
Da es auch bei Sensoren ohne PDAF in seltenen Fällen Gittermuster geben kann, wissen wir nicht, ob die in diesem Thread gezeigten tatsächlich vom PDAF kommen.
 
AW: Auch bei der M1 Mk-II (Sony Banding oder Purple Grid oder wie man das auch immer nennen mag)

wer auf flares steht, sollte halt eine panny kaufen, denn die oly eignet sich eher fürs fotografieren. :)
 
AW: Re: Auch bei der OM-D E-M1 Mk II ...

In meinen ca. 30000 E-M1II Bildern, davon auch viele mit Gegenlicht, ist mir noch keines mit Gittermuster aufgefallen. Keines meiner zeigenswerten Bildern oder solchen, auf die ich wert gelegt hätte, ist bislang durch ein Gittermuster verunstaltet worden.

Das hier sieht mir jetzt aber schon zeigenswert aus, beim Druck fällt sowas vermutlich schon eher auf bei entsprechender Grösse und das ist ein Szenario dass bei mir sehr häufig anfällt (Gegenlicht, Sonne, starke Kontraste).
 
AW: Re: Auch bei der OM-D E-M1 Mk II ...

Das hier sieht mir jetzt aber schon zeigenswert aus, beim Druck fällt sowas vermutlich schon eher auf bei entsprechender Grösse und das ist ein Szenario dass bei mir sehr häufig anfällt (Gegenlicht, Sonne, starke Kontraste).
Gedruckt würde das Bild gruselig aussehen mit abgesoffenen zwei Dritteln. Bei solchen Lichtverhältnissen ist - egal bei welcher Kamera, ob analog oder digital oder groß- oder kleinformatig - etwas mehr Einsatz gefragt. Ein Grauverlauffilter hätte aus der dunklen Soße ein Bild machen können und durch einen geringfügig anderen Ausschnitt lassen sich häufig auch die Überstrahlungen steuern.

Er schreibt doch selbst:
aber ok...etwas verschwenkt und der Flare lies sich reduzieren.

Zeig doch mal eigene Bilder aus E-M1 I oder II, die ansehnlich gestaltet sind und durch das Gittermuster unbrauchbar werden, anstatt in den unendlichen Weiten des Web nach Beispielen zu schürfen. Die sagen wenig aus, weil wir in der Regel die Verarbeitung nicht kennen.
 
AW: Re: Auch bei der OM-D E-M1 Mk II ...

Das hier sieht mir jetzt aber schon zeigenswert aus, beim Druck fällt sowas vermutlich schon eher auf bei entsprechender Grösse und das ist ein Szenario dass bei mir sehr häufig anfällt (Gegenlicht, Sonne, starke Kontraste).

Wenn du solche Bilder magst ... Bei dem gezeigten kann man aber doch in wenigen Schritten in Lightroom dank selektiver Maskierung das Muster entfernen. Im Bereich des Flares gibt es nicht wirklich Details, die verlorengehen könnten. Wo also ist das Problem?

Stabilix
 
AW: Re: Auch bei der OM-D E-M1 Mk II ...

Gedruckt würde das Bild gruselig aussehen mit abgesoffenen zwei Dritteln. Bei solchen Lichtverhältnissen ist - egal bei welcher Kamera, ob analog oder digital oder groß- oder kleinformatig - etwas mehr Einsatz gefragt. Ein Grauverlauffilter hätte aus der dunklen Soße ein Bild machen können und durch einen geringfügig anderen Ausschnitt lassen sich häufig auch die Überstrahlungen steuern.

Er schreibt doch selbst:

Zeig doch mal eigene Bilder aus E-M1 I oder II, die ansehnlich gestaltet sind und durch das Gittermuster unbrauchbar werden, anstatt in den unendlichen Weiten des Web nach Beispielen zu schürfen. Die sagen wenig aus, weil wir in der Regel die Verarbeitung nicht kennen.

Wenn du solche Bilder magst ... Bei dem gezeigten kann man aber doch in wenigen Schritten in Lightroom dank selektiver Maskierung das Muster entfernen. Im Bereich des Flares gibt es nicht wirklich Details, die verlorengehen könnten. Wo also ist das Problem?

Stabilix

Vor allem hat er da was Uraltes ausgegraben, nur um zu seinem Recht zu kommen....
Wenn ich solche mißlungenen Fotos mache, dann lösche ich sie sofort.
Und eigene (Beweis-) Fotos werden dazu auch nicht gezeigt, immer nur auf andere verwiesen.
Das alles ist wie "rumreiten" auf einem alten Knochen.
Ich würde mit meiner G9 lieber fotografieren gehen, wenn ich sie denn hätte!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Auch bei der OM-D E-M1 Mk II ...

Das hier sieht mir jetzt aber schon zeigenswert aus, beim Druck fällt sowas vermutlich schon eher auf bei entsprechender Grösse und das ist ein Szenario dass bei mir sehr häufig anfällt (Gegenlicht, Sonne, starke Kontraste).

Nicht unbedingt ein Bild, das ich zeigenswert finde, aber ich habe selbst viele ähnliche. Bei keinem konnte ich bislang so ein Muster erkennen.

Aus Deiner Ausrüstungsliste entnehme ich, dass Du derzeit nicht selbst über eine E-M1II verfügst. Du kannst also selbst gar nicht beurteilen, wie leicht es ist, das Gitter zu reproduzieren und wie oft es in Deiner Fotopraxis bereits störend (für ein Ausgabemedium) aufgefallen ist. Selbst bist Du offenbar nicht in der Lage, ein eigenes Bild mit dem Störmuster zu zeigen und uns mitzuteilen, wie oft so etwas bei Dir schon aufgetreten ist. Stattdessen durchsuchst Du akribisch das Internet nach Beispielen und verlinkst sie hier. Ich frag mich warum?

Die anderen Threads kenn ich auch schon. Auch dort nur relativ wenige Beispiele mit extremen Lichtsituationen. Bislang auch kein Bild, bei dem ich gesagt hätte „oh, schade, dass so ein gutes Bild technisch verhunzt ist.“

Zeige uns doch einfach mal Bilder mit Gittermuster aus Deinem Portfolio. Soweit ich mich erinnere, hattest Du die E-M1II mal für kurze Zeit. Wenn nicht, lass doch andere ihre verhunzten Gitterbilder posten. Von denen müsste es ja ganz viele geben.
 
AW: Re: Auch bei der OM-D E-M1 Mk II ...

Aus Deiner Ausrüstungsliste entnehme ich, dass Du derzeit nicht selbst über eine E-M1II verfügst. Du kannst also selbst gar nicht beurteilen, wie leicht es ist, das Gitter zu reproduzieren und wie oft es in Deiner Fotopraxis bereits störend (für ein Ausgabemedium) aufgefallen ist. Selbst bist Du offenbar nicht in der Lage, ein eigenes Bild mit dem Störmuster zu zeigen und uns mitzuteilen, wie oft so etwas bei Dir schon aufgetreten ist. Stattdessen durchsuchst Du akribisch das Internet nach Beispielen und verlinkst sie hier. Ich frag mich warum?
Grundsätzlich kann ich den Ansatz ja verstehen: Die E-M1II ist von Specs und Möglichkeiten her ne tolle Kamera und derzeitiges Olympus-Topmodell. Das weckt natürlich Begehrlichkeiten.
Nur wenn man (in diesem Falle) merkt, dass u.U. bei Lichtsituationen, die man vllt selbst gerne fotografiert, Bilder durch die Technik versaut werden können, dann überlegt man sich, ob man die 1800€ dafür in die Hand nehmen mag.
Inwieweit man sich von den Informationen im Netz (inkl. dieses Forums) verunsichern oder beruhigen lässt, ist ja subjektiv.
 
Re: Auch bei der OM-D E-M1 Mk II ...

Das hier sieht mir jetzt aber schon zeigenswert aus ...
Nein, das ist bloße Wichtigtuerei.

Da hat einer einmal eine Lichtsituation zufällig so erwischt, daß es ihm die Aufnahme versaut hat. Daraufhin schreibt er einen ellenlangen Artikel und steht dann im Olympus-Forum da als der große Held, der einen "Mißstand" aufgedeckt hat.

Daß sich das "Problem" augenblicklich in Wohlgefallen auflöst, wenn man dieselbe Aufnahme mit einer minimalen Änderung des Bildausschnittes wiederholt, so daß die Sonne nicht exakt auf der Sensorkante zu liegen kommt, wird dabei unterschlagen.

Ich selber habe es erst kaum glauben wollen, weil ich solche Muster in zehntausenden von Aufnahmen mit meiner eigenen E-M1 Mk II noch nie gesehen habe. Ein wenig beunruhigt war ich aber doch, und so führte ich selber einige Versuche durch. Dabei stellte ich fest, daß (1) auch meine Kamera tatsächlich diese purpurnen Muster erzeugen kann, wenn man es darauf anlegt, und (2) daß das in der Praxis überhaupt kein Problem darstellt, das irgendwie der Rede wert wäre.

Übrigens erzeugen auch viele andere Digitalkameras merkwürdige Artefakte unterschiedlicher Art, wenn das Abbild einer gleißenden Lichtquelle grad genau auf den Rand des Sensors fällt. Na und? Dann verschiebt oder verschwenkt man eben die Kamera um eine Winzigkeit, so daß das Bild der Lichtquelle nicht ausgerechnet auf die Sensorkante fällt, und schon ist alles wieder gut. Sollte eine ungebührliche Überstrahlung von einer Lichtquelle verursacht werden, die nicht genau auf die Sensorkante fällt, sondern deutlich außerhalb des Bildfeldes liegt (kann bei manchen Objektiven vorkommen, besonders bei Zooms), so müßte man die Frontlinse eben gegen die Lichtquelle abschirmen – mit einer längeren Gegenlichtblende, oder z. B. mit der Hand, einem Hut oder einem Pappdeckel.

.
 
AW: Re: Auch bei der OM-D E-M1 Mk II ...

Grundsätzlich kann ich den Ansatz ja verstehen: Die E-M1II ist von Specs und Möglichkeiten her ne tolle Kamera und derzeitiges Olympus-Topmodell. Das weckt natürlich Begehrlichkeiten.
Nur wenn man (in diesem Falle) merkt, dass u.U. bei Lichtsituationen, die man vllt selbst gerne fotografiert, Bilder durch die Technik versaut werden können, dann überlegt man sich, ob man die 1800€ dafür in die Hand nehmen mag.
Inwieweit man sich von den Informationen im Netz (inkl. dieses Forums) verunsichern oder beruhigen lässt, ist ja subjektiv.

Unzureichende Technik kann immer ein Bild versauen und keine Kamera ist schon perfekt.

Ich würde allerdings aus den bislang geposteten Sachverhalten schließen, dass die Wahrscheinlichkeit, ein wichtiges Bild aufgrund des Gittermusters zu verlieren, äußerst gering ist.

Niemand hat bislang davon berichtet, dass viele Bilder betroffen sind, und dass ganze Projekte betroffen waren.

Was insbesondere bei mir in Gegenlichtsituationen nach wie vor am meisten zu unbrauchbaren Bildern führt, sind Lens Flares und Reflexe, die es aber in jedem System gibt. Diese Probleme erkenne ich aber meist schon bei der Aufnahme und verzichte dann auch ggf.
 
AW: Re: Auch bei der OM-D E-M1 Mk II ...

Ich würde allerdings aus den bislang geposteten Sachverhalten schließen, dass die Wahrscheinlichkeit, ein wichtiges Bild aufgrund des Gittermusters zu verlieren, äußerst gering ist.
Das ist ja genau die Sache, wie sehr man sich dabei verunsichern lässt.


Was insbesondere bei mir in Gegenlichtsituationen nach wie vor am meisten zu unbrauchbaren Bildern führt, sind Lens Flares und Reflexe, die es aber in jedem System gibt. Diese Probleme erkenne ich aber meist schon bei der Aufnahme und verzichte dann auch ggf.
Lens Flares und Reflexe lassen sich durchaus kreativ einsetzen. Wenn man das gerne macht, dann ist ein Gridmuster darin natürlich ein Ausschlusskriterium.
 
AW: Re: Auch bei der OM-D E-M1 Mk II ...

Das ist ja genau die Sache, wie sehr man sich dabei verunsichern lässt.


Lens Flares und Reflexe lassen sich durchaus kreativ einsetzen. Wenn man das gerne macht, dann ist ein Gridmuster darin natürlich ein Ausschlusskriterium.

Kann man. Allerdings gilt auch hier, dass sie weit überwiegend doch eher störend sind. Sie sind im Ausgabemedium vor allem auch meist weitaus störender.
 
Re: Auch bei der OM-D E-M1 Mk II ...

Überstrahlungen und Reflexe lassen sich durchaus kreativ einsetzen. Wenn man das gerne macht, dann ist ein Gittermuster darin natürlich ein Ausschlußkriterium.
Du hast doch aber mittlerweile begriffen, daß bei der OM-D E-M1 Mk II in den vom Objektiv verursachten Linsenreflexen, Geisterbildern, Schleiern und Überstrahlungen keinerlei Sensormuster zu befürchten sind, oder?

Siehe zum Beispiel hier – d. i. eines der Bilder, die ich oben bereits zeigte. Man sieht Überstrahlung durch Beugung (Blendenstern) sowie einen einzelnen Linsenreflex. Aber keine Spur von irgendwelchen Sensormustern.


P3308103.JPG
 
AW: Re: Auch bei der OM-D E-M1 Mk II ...

Wenn man das gerne macht, dann ist ein Gridmuster darin natürlich ein Ausschlusskriterium.
Die Frage ist doch wie wahrscheinlich oder wie häufig so ein Fehler auftritt. Da es hier bis jetzt niemandem in "echten" Bildern außerhalb irgendwelcher Versuchsaufbauten aufgefallen ist, kann das Problem doch eigentlich nicht so groß sein.

Ich finde das Thema interessant, weil es etwas Licht auf die technischen Grundlagen der Kameras wirft. Irgendeine Bedeutung für die Praxis kann ich darin nicht erkennen.
 
AW: Re: Auch bei der OM-D E-M1 Mk II ...

Du hast doch aber mittlerweile begriffen, daß bei der OM-D E-M1 Mk II in den vom Objektiv verursachten Linsenreflexen, Geisterbildern, Schleiern und Überstrahlungen keinerlei Sensormuster zu befürchten sind, oder?
Danke der freundlichen Nachfrage. Natürlich habe ich mittlerweile begriffen, wann das Problem auftritt bzw. wie man es forcieren kann.
Ändert aber nix an der Tatsache, dass in Zeiten digitaler Fackel- und Mistgabelkultur derlei Geschichten nicht immer analytisch angegangen werden und dass das Thema ein Einlesen erfordert.

Dass man mit dem Sensorrand so schicke farbige Flares verursachen kann, mag grundsätzlich ja motivieren, dieses Verhalten zu provozieren.
 
AW: Auch bei der M1 Mk-II (Sony Banding oder Purple Grid oder wie man das auch immer nennen mag)

Ich habe mal meine zig tausend Bilder mit E-M1 I und II nach Flares, lila Pflatschen und Gridmustern durchsucht. Flares und Gegenlicht-Bilder gibt es einige, weil ich die mag und öfters mal fotografiere. Lila Pflatschen gibt es insbesondere aber nicht nur beim Panny 7-14 auch, und zwar nicht nur wenn die Lichtquelle genau am Sensorrand sitzt. Aber dieses Gridmuster habe ich auf keinem meiner Bilder gefunden und auch auf keinen aus der PenF oder E-M5. Lila Pflatschen schon.

Ich bin ehrlich gesagt zu faul, um jetzt auf Teufel komm raus zu versuchen, dieses Raster in meine Fotos zu bekommen. Auf die Schnelle ist es mir zumindest nicht gelungen. Würde es öfters mal vorkommen, dann wäre es sicher gut zu wissen, wie man es vermeiden kann aber da ich das bisher unbewusst auch geschafft habe, ist der „Leidensdruck“ bei mir sehr sehr niedrig :devilish:

Ich fände es allerdings passend, wenn der Threadtitel angepasst würde, zumindest bis eindeutig nachgewiesen ist, dass dieser Effekt tatsächlich etwas mit Sony Sensoren zu tun hat.
 
Ich glaube, am 29.03. hat Oly-Shooter(der TO) den letzten Beitrag geschrieben?
Ich mache mir Sorgen, wo isser??:cool:
Oder treten jetzt andere für ihn an?:D
Bitte nicht tierisch ernst nehmen!!

Ich lese hier interessiert mit, und falle von einem mich wundern ins nächste!
 
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