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Sammelthema Astrofotografie (Sterne, Mond, Planeten usw.)

Hammer Bilder, der Aufwand hat sich definitiv gelohnt!
 
@Traxx: gab es bei deinem Mond einen Grund für Blende 14? (Ich bin überhaupt kein Astrofotograf, hätte aber eher Blende 8 und niedrigere ISO genommen)
 
Die Blende 14 war nur ein Versuch. Durch den zusätzlichen Telekonverter kann ich das Objektiv nur noch Manuell Scharfstellen, da dachte ich mir das vielleicht ein größerer Schärfebereich nicht das schlechteste wäre.

Aber die Exif in dem Bild sind nur die aus dem ersten von dem HDR, das waren 4 Aufnahmen mit Belichtungen zwischen 1/250 und 1/1250 bei 500mm Tele + 1.5 TeleKonverter + D5300 DX Kamera. Und warum ich da ein Mond HDR gemacht habe, ich wollte es einfach mal ausprobieren. :)

Aber Hauptsächlich sind beim Mond schnelle Verschlusszeiten wichtig, der ist ganz schön schnell. Der Kann Problemlos bei den Brennweiten innerhalb on ein paar Fotos aus dem Sucher wandern.
 
Aber Hauptsächlich sind beim Mond schnelle Verschlusszeiten wichtig, der ist ganz schön schnell.

Die Verschlußzeit kann bei dieser Brennweite noch viel länger sein als deine längste von 1/250.
 
Aber Hauptsächlich sind beim Mond schnelle Verschlusszeiten wichtig, der ist ganz schön schnell. Der Kann Problemlos bei den Brennweiten innerhalb on ein paar Fotos aus dem Sucher wandern.

Ich würde mit der Verschlusszeit sogar noch weiter runter gehen, so auf 1/2000s oder weniger insofern das Blende und ISO-Zahl zulassen. Das hat weniger mit der Erdrotation zutun als mehr mit dem lokalen Seeing. Man kann noch so genau fokusieren, wenn das Seeing(thermische Tubulenzen innerhalb der Erdatmoshäre) schlecht ist, verwischt das Bild bei 1/250s und wird unscharft.

Der Vollmond ist leider ein schlechtes Motiv da die voll beleuchtete Mondscheibe sehr wenig Helligkeitskontraste bietet. Interessant ist der Terminator, die Licht-Schatten-Grenze, dort kommen die Krater und Maare durch den schrägen Lichteinfall so richtig zur Geltung.
 
Ich würde mit der Verschlusszeit sogar noch weiter runter gehen, so auf 1/2000s oder weniger insofern das Blende und ISO-Zahl zulassen.
Worauf bezieht sich denn das zulassen? Die Kamera läßt das bestimmt zu, aber ob der Benutzer anschließen mit dem Ergebnis zufrieden ist?
Das hat weniger mit der Erdrotation zutun als mehr mit dem lokalen Seeing. Man kann noch so genau fokusieren, wenn das Seeing(thermische Tubulenzen innerhalb der Erdatmoshäre) schlecht ist, verwischt das Bild bei 1/250s und wird unscharft.

Ist mir in den ganzen Jahren noch nicht aufgefallen das ich mit einer kürzeren Verschlusszeit als 1/250 dem Seeing ein Schnippchen schlagen kann.
Ich komme mit solchen Exifwerten ganz gut klar, natürlich ohne Nachführung ;)
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12546579&postcount=356
 
Hier etwas von letzter Nacht:

M16(Adlernebel, links oben), M17(Omeganebel, links unten) und SH2-46(rechts oben) inmitten der Milchstraße

20150710_m16m17sh2-46.jpg
Canon EOS 450Da mit EF 200mm f/2,8 L, vor der Frontlinse auf f/4 abgeblendet, eingeschraubter IDAS LPS-P2 Filter
5x90s, 5x150s, 20x300s, 3x600s, ISO800, Darks, Flats

Am Ende dieser kurzen Nacht standen die Objekte schon so tief über der Lichtglocke von Heidelberg, dass das letzte Bild, 600s Belichtungszeit, schon fast weiss war. Habs trotzdem mit in den Stack genommen, zum Glück. Damit gestalltete sich die EBV mal zur Abwechslung recht einfach.
 
Gestern Abend gegen 1 Uhr einfach mal in die Milchstraße rein, die man sehr schön gesehen hat. Oben mittig der helle Stern ist Deneb. Ein Foto, 85mm, f/2, 5s, Iso 4000. Mit LR die Kontraste etwas erhöht, Schwarz +3, Tonung +5 ins Rote, Klarheit +20. Anschließend verkleinert.
Wie kann man vermeiden, dass die Sterne blau und rot leuchten, die Sättigung insgesamt aber nicht verloren geht?

PS: sorry, dass das Bild so klein ist, aber anders komme ich irgendwie nicht unter die 500kb Grenze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

versuch es mal mit Abblenden, denn die meist magentafarbigen Ringe werden durch einen unzureichend korrigierten Farblängsfehler verursacht. Alternativ könnte man die Sternränder maskieren und nur dort die entsprechende Sättigung reduzieren oder im Blau- und Rot-Kanal die Sterne verkleinern.
 
Im lightroom habe ich schon mal "chromatische aberration entfernen" unter objektivkorrektur genommen. Ist aber nur eine brachial lösung...negative erscheinungen wie sternevorhöfe bleiben...
 
Danke für die Tipps. Da kommt man um eine Nachführung wohl nicht herum. Wenn das Wetter passt, werde ich demnächst mal ein paar mehr Bilder für das Stacking machen. :)
 
Freitag auf Samstag hatte sich auch noch mal halbwegs gelohnt. Die Andromedagalaxie ist dabei ein Ziel, dass man schon gar nicht mehr auf einem APS-C Sensor bekommt. :D

EOS 70D, 750mm, f/5, GPU, ISO400, 14x300s

 
Hab mich gestern mal an der Milchstraße versucht. Leider nur mit Kit-objektiv und unter der Aachener Lichtglocke...

-Nikon D5100 + 16-85mm@16mm,f5,6
-Astrotrac
-10x4min

Milkyway by Felix Rottmann, auf Flickr

P.S.: der M31 Shot sieht verdammt geil aus, an Andromeda muss ich mich glaub ich auch mal bald versuchen :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Felix
ein Tip am Rande:
Falls Du Fitswork benutzt/kennst, versuch mal Bearbeiten > Schärfen > Sternradius verkleinern, um die Struktur der Milchstraße herauszuarbeiten.
 
Ich habe mich letzten Donnerstag bei Neumond auf die Wasserkuppe (Vogelsberg) begeben und dort ein wenig in die Astrofotografie reingeschnuppert. (y)



Beide Fotos mit der Canon 5d mkII und einem Olympus OM Zuiko 28mm 3,5 @ 3,5. Leider ist das Rauschen ein riesen Problem.
 
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