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ArgyllCMS - die OpenSource-Kalibriersoftware!

Nein, der Monitorfarbraum soll im Rahmen einer Kalibrierung/Profilierung auch nicht korrigiert werden.
Beim Kalibrieren werden wie du schon sagtest Weißpunkt, Gamma usw. angepasst, beim Profilieren der Farbumfang des Displays im Ist-Zustand ausgemessen.
Eine gezielte Anpassung des Monitorfarbraums z.B. an einen Arbeitsfarbraum wäre eine Farbraumemulation, dieses Feature bieten die teureren Monitore.

Dann ist diese Art von automatischer Kalibrierung für mich absolut sinnfrei (solange man alle Programme mit D65 nutzt). Diese Einstellungen kann man doch viel präzieser und ohne Fehler manuell einstellen. Bei ArgyII hat man ja nicht mal die Möglichkeit selbst etwas zu korrigieren wenn das tool irgendwo Mist gebaut hat.

Interessant wäre es doch nur wenn im ICC Profil eben auch etwas hinterlegt wird das man über die normalen Treibereinstellungen der Grafikkarte nicht einstellen kann. Und das ist nun mal der Farbraum .
 
1. Der gemessene Monitorfarbraum wird natürlich im ICC-Profil hinterlegt.


2. Sehe hier keinen Zusammenhang...

1. Und was bringt mir das (verstehe ich wirklich nicht). Den dargestellten Farbraum kenne ich auch so.

2. Wenn ich es richtig verstehe würden Programme doch automatisch zwischen ICC Profilen wechseln können, oder? Das heißt wenn ich in einem einzelnen Programm nicht mit D65 arbeiten möchte dann müsste ich nicht jedes mal die Einstellungen von Hand ändern. Für mich ist so etwas aber ohnehin absolut uniteressant.
 
Ich komm' mir langsam wie ein blutiger Computeranfänger vor: Mein neues Farbprofil funktioniert wunderbar - meistens. Aber mit Mozilla Firefox/Thunderbird habe ich ein Falschfarben-Problem, und zwar scheinen bei manchen (!) Bildern die Hauttöne durch Neongrün ersetzt worden zu sein.
Wenn ich das Bild dann speichere und in Irfanview öffne, ist wieder alles normal.
Auch manche Buttons sind davon betroffen.
Mit dem Standard-Farbprofil ist nach Neustart des Programms alles in Ordnung, aber das ist halt nicht kalibriert :rolleyes:

Edit: Um mein Problem zu verdeutlichen, im Anhang ein Beispiel...

Edit: Farbmanagement komplett ausschalten behebt's, aber das kann doch irgendwie nicht die Lösung sein, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann ist diese Art von automatischer Kalibrierung für mich absolut sinnfrei (solange man alle Programme mit D65 nutzt)...Und das ist nun mal der Farbraum .
Es geht darum, den (nativen) Farbraum des Monitors auszumessen und diesen Ist-Zustand in einem Profil zu speichern. Sinn der Sache ist der, dass dann farbmanagementfähige Programme in Zusammenarbeit mit dem Betriebssystem Bilder (im Rahmen der physikalischen Fähigkeiten des Monitors) farbrichtig anzeigen können. Dazu muss natürlich nicht der Farbraum des Monitors verändert werden, sondern nur die richtigen Farben "gefunden" werden. Dabei ist es auch völlig wurscht, ob der Arbeitsfarbraum auf D65 basiert oder nicht. Nur weil "alle Programme D65 nutzen" heißt das ja nicht, dass D65 auch automatisch richtig angezeigt wird.

Was Du meinst, ist eine Farbraumemulation, z.B. ein "sRGB-Modus". Dann verhält sich der Monitor so, als könne er nur sRGB darstellen (der Farbraum des Monitors wird beschnitten), und man kann dann auf Farbmanagement verzichten, wenn man nur sRGB-Material sichtet. Allerdings werden dann nicht-sRGB-Bilder auch nicht richtig angezeigt.

Das einzig fragwürdige bei der Sache ist nur, ob man unbedingt einen Monitor auf D65 "zwingen" muss, oder ob man die Farbtemperatur lieber bei der nativen des Monitors belässt, oder an sein Umgebungslicht (so es konstant ist) anpasst.
 
Es geht darum, den (nativen) Farbraum des Monitors auszumessen und diesen Ist-Zustand in einem Profil zu speichern. Sinn der Sache ist der, dass dann farbmanagementfähige Programme in Zusammenarbeit mit dem Betriebssystem Bilder (im Rahmen der physikalischen Fähigkeiten des Monitors) farbrichtig anzeigen können. Dazu muss natürlich nicht der Farbraum des Monitors verändert werden, sondern nur die richtigen Farben "gefunden" werden.

Ah OK, ich denke jetzt ist mir klar was ihr meint. Der Farbraum eines Monitors der den gesammten AdobeRGB Farbraum darstellen könnte wird also in einem Programm welches sRGB nutzt und Farbmanagement beherrscht virtuell auf sRGB soll beschnitten.



Was Du meinst, ist eine Farbraumemulation, z.B. ein "sRGB-Modus". Dann verhält sich der Monitor so, als könne er nur sRGB darstellen (der Farbraum des Monitors wird beschnitten), und man kann dann auf Farbmanagement verzichten, wenn man nur sRGB-Material sichtet. Allerdings werden dann nicht-sRGB-Bilder auch nicht richtig angezeigt.

Genau diese Lösung benötige ich für meinen HTPC, kannst du mir einen Tip geben wie ich das hin bekomme?



Das einzig fragwürdige bei der Sache ist nur, ob man unbedingt einen Monitor auf D65 "zwingen" muss, oder ob man die Farbtemperatur lieber bei der nativen des Monitors belässt, oder an sein Umgebungslicht (so es konstant ist) anpasst.

Also die Farbtemperatur unverändert zu lassen oder auf das Umgebungslicht anzupassen ist doch totaler Quatsch. Wenn der Standard D65 vorschreibt ist dieser auch zu benutzen und nicht irgendetwas anderes. Das einzige was man dem Umgebungslicht anpassen sollte ist doch die Leuchtkraft.

taurui schrieb:
Aber mit Mozilla Firefox/Thunderbird habe ich ein Falschfarben-Problem, und zwar scheinen bei manchen (!) Bildern die Hauttöne durch Neongrün ersetzt worden zu sein.
Hast du darauf geachtet, dass das Farbmanagement bei Firefox aktiviert ist (bei der aktuellen Version ist das eig standardmäßig der Fall)
 
Der Farbraum eines Monitors der den gesammten AdobeRGB Farbraum darstellen könnte wird also in einem Programm welches sRGB nutzt und Farbmanagement beherrscht virtuell auf sRGB soll beschnitten.
So ähnlich...
Der Monitor hat einen eigenen, physikalischen Farbraum, der von der Hintergrundbeleuchtung und der Farbmatrix abhängt. Dieser unterscheidet sich von sRGB, AdobeRGB und anderen Monitorfarbräumen. Sinn des Farbmanagements ist, Bilder auf allen Monitoren farbrichtig anzeigen zu lassen. Daher muss erst mal individuell für jeden Monitor ein Profil erstellt werden, das seinen Farbraum beschreibt. Sollen dann Bilder, die sRGB oder AdobeRGB vorliegen, angezeigt werden, wird an Hand des Monitorprofils berechnet, was für Werte an die Grafikkarte geschickt werden müssen. Dabei wird nicht der Farbraum des Monitors beschnitten, sondern es werden gezielt diejenigen Farben im Farbraum des Monitors gesucht, die den Bildfarben entsprechen. Bei einem sRGB-Bild kann dann natürlich nur der sRGB-Farbraum ausgenutzt werden (denn mehr gibt das Bild ja nicht her - egal was der Monitor kann), bei AdobeRGB analog. Aber der Farbraum des Monitors wird nicht beschnitten, der soll so groß wie möglich bleiben. Wird ein "nicht-farbgemanagtes" reines Rot an den Monitor geschickt, dann wird das maximale Monitor-Rot angezeigt. Wird ein sRGB-Rot angefordert, dann wird eben nur ein sRGB-Rot angezeigt.

Wird dagegen der Monitor in einem Farbraum-Emulationsmodus betrieben, dann "kann" er plötzlich nur noch beispielsweise sRGB darstellen. Bekommt er dann ein einfaches Maximal-Rot geschickt, dann wird dieses automatisch zum sRGB-Rot. Allerdings kann er dann kein AdobeRGB-Rot mehr anzeigen, da das außerhalb des nun verwendeten Monitorfarbraums liegt.

Genau diese Lösung benötige ich für meinen HTPC, kannst du mir einen Tip geben wie ich das hin bekomme?
Das ist ein Feature des Monitors - der verfügt entweder über einen (mehr oder weniger brauchbaren) Emulationsmodus oder nicht.

Also die Farbtemperatur unverändert zu lassen oder auf das Umgebungslicht anzupassen ist doch totaler Quatsch.
Gerade bei billigen Displays mit 8-bittiger LUT nicht. Beispiel: Dein Monitor hat einen nativen WP bei irgendwo über 8000 K, also eine kühle Farbgebung. Wenn Du jetzt den Monitor auf D65 trimmen willst, musst Du zwangsläufig den B-Kanal runterfahren. Wenn Du jetzt noch Pech hast, und das OSD Dir auch noch eine Skala von nur 100 Schritten zur Verfügung stellst, dann gehen Dir da beispielsweise 40 von 256 Abstufungen verloren. Anstatt Dir also einen Blauverlauf in 256 Stufen anzuzeigen, können überhaupt nur noch 206 Stufen benutzt werden. Farbabrisse und Banding sind die Folge. Es kann also sehr wohl Sinn machen, die Farbtemperatur nicht zu verändern.
Wenn man außerdem gedruckte oder ausbelichtete Bilder mit dem Monitorbild vergleichen will, steht man vor dem Problem, dass WP des Monitors und das Weiß des Papiers bei Umgebungsbeleuchtung gleich sein müssen. Wenn Du nur vor dem Monitor sitzt, ist der WP recht Banane, da sich das Auge adaptiert. Wenn Du aber vergleichen musst, dann benötigst Du auch vergleichbare Weißpunkte. Also musst Du Dein Umgebungslicht an den Monitor anpassen oder umgekehrt.

Wenn der Standard D65 vorschreibt ist dieser auch zu benutzen und nicht irgendetwas anderes.
Von welchem Standard sprichst Du bitte? Wenn Du stur D65 am Monitor einstellen willst, dann musst Du eben drauf achten, dass Deine Umgebungsbeleuchtung die gleiche Farbtemperatur hat.
Wenn Du allerdings unbedingt einen Standard haben willst, dann musst Du auf D50 gehen - das ist der ISO-genormte Industristandard in der Bildverarbeitenden Branche. AdobeRGB und sRGB sind keine Standards.
 
Also die Farbtemperatur unverändert zu lassen oder auf das Umgebungslicht anzupassen ist doch totaler Quatsch. Wenn der Standard D65 vorschreibt ist dieser auch zu benutzen und nicht irgendetwas anderes. Das einzige was man dem Umgebungslicht anpassen sollte ist doch die Leuchtkraft.
Es gibt keinen Standard dafür, auf welchen Weißpunkt ein Monitor zu kalibrieren ist.
D65 ist in erster Linie einer von mehreren Normlichtstandards, genauso wie D50 oder D55.

Der Monitorweißpunkt sollte tatsächlich immer auf das Umgebungslicht abgestimmt werden.
Setzt man z.B. D65 Normlicht ein, wird der Monitorweißpunkt dazu passend auch irgendwo in der Gegend liegen.
Bei einem Tageslichtarbeitesplatz hat das Umgebungslicht keine konstante Farbtemperatur, deswegen kann man hier nur einen Duruchschnittswert zwischen sagen wir mal 5600K-6600K nehmen.

Das entscheidende dabei: schaltet man zwischen z.B. 5600K und 6600K hin und hier, ist das eine natürlich bläulicher und das andere gelblicher.
Gibt man dem Auge jeweils etwas Zeit, den Weißpunkt zu adaptieren, ist der Bildeindruck unter 5600K der Gleiche wie unter 6600K (chromatische Adaption).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab' die Profilierung nochmals durchgeführt mit der "XYZ-Lut + Matrix" Einstellung statt "XYZ-LUT + R<-->G vertauschte Matrix" und jetzt klappt Firefox auch problemlos. Jippie!
 
So ähnlich...
Dabei wird nicht der Farbraum des Monitors beschnitten, sondern es werden gezielt diejenigen Farben im Farbraum des Monitors gesucht, die den Bildfarben entsprechen.

Jo, so hatte ich es auch gemeint.


mcgruenigen schrieb:
Es gibt keinen Standard dafür, auf welchen Weißpunkt ein Monitor zu kalibrieren ist.
D65 ist in erster Linie einer von mehreren Normlichtstandards, genauso wie D50 oder D55.

Der Monitorweißpunkt sollte tatsächlich immer auf das Umgebungslicht abgestimmt werden.
Setzt man z.B. D65 Normlicht ein, wird der Monitorweißpunkt dazu passend auch irgendwo in der Gegend liegen.

OK Macht in einigen Bereichen vieleicht durchaus Sinn. Aber bei Vder Videowiedergabe ist D65 nun mal Pflicht Klick.



Rokkor schrieb:
Das ist ein Feature des Monitors - der verfügt entweder über einen (mehr oder weniger brauchbaren) Emulationsmodus oder nicht.


Das ist ja genau mein Problem! Weder mein Monitor noch mein TV besitzen ein CMS. Ich suche deshalb eine Möglichkeit meinen Krummen Farbraum (vor allem am TV) direkt im PC gerade zu ziehen. Und da die meisten Programme bei denen mir die Farbwiedergabe wichtig sind kein Farbmanagement unterstützen muss eine andere Lösung her.

Als ich mich dann näher mit ICC Profilen beschäftigt habe dachte ich endlich eine Lösung gefunden zu haben, aber das war wohl nichts... :mad:

Naja, ich will diesen Thread hier jetzt ja auch nicht voll müllen. Es geht ja um ArgyII... Was mir bei dem Programm auf jeden Fall fehlt ist die Möglichkeit manuell einzugreifen wenn Werte falsch vom Programm gesetzt wurden, ansonsten ist der ganze Ablauf des Programms recht einfach und übersichtlich gestalltet und man sollte ohnehin schon froh sein, dass es eine halbwegs vernünftige Freeware lösung für die ICC Profilierung gibt...
 
Das ist ja genau mein Problem! Weder mein Monitor noch mein TV besitzen ein CMS. Ich suche deshalb eine Möglichkeit meinen Krummen Farbraum (vor allem am TV) direkt im PC gerade zu ziehen. Und da die meisten Programme bei denen mir die Farbwiedergabe wichtig sind kein Farbmanagement unterstützen muss eine andere Lösung her.
Abschließend: Die Lösung ist Farbmanagement. Du brauchst einfach andere Programme. Oder hardwarekalibrierbare Monitore ;)

Um den Bogen zurück zu Argyll zu führen: Ich fände es super, wenn man damit auch hardwarekalibrierbare Monitore steuern könnte - dann wäre es (für mich) eine Alternative zu basICColor.
 
bekomme unter XP DipcalGui nicht zum laufen, im LOG File steht folgender Text

Traceback (most recent call last):
File "dispcalGUI.pyw", line 15, in <module>
File "dispcalGUI\dispcalGUI.pyc", line 122, in <module>
File "dispcalGUI\worker.pyc", line 61, in <module>
File "win32com\client\__init__.pyc", line 95, in Dispatch
File "win32com\client\dynamic.pyc", line 104, in _GetGoodDispatchAndUserName
File "win32com\client\dynamic.pyc", line 84, in _GetGoodDispatch
com_error: (-2147221005, 'Ung\xfcltige Klassenzeichenfolge', None, None)
Traceback (most recent call last):
File "dispcalGUI.pyw", line 15, in <module>
File "dispcalGUI\dispcalGUI.pyc", line 122, in <module>
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File "win32com\client\dynamic.pyc", line 104, in _GetGoodDispatchAndUserName
File "win32com\client\dynamic.pyc", line 84, in _GetGoodDispatch
com_error: (-2147221005, 'Ung\xfcltige Klassenzeichenfolge', None, None)

Gruss Franz
 
Um den Bogen zurück zu Argyll zu führen: Ich fände es super, wenn man damit auch hardwarekalibrierbare Monitore steuern könnte - dann wäre es (für mich) eine Alternative zu basICColor.
Wäre fein, nur nutzt jeder Hersteller halt einen eigenen, propritären Befehlssatz zur Ansteuerung des Monitors. Ich kann mir vorstellen, dass die Monitorhersteller sich nicht unbedingt drum reissen, das SDK ohne Weiteres für ein OpenSource-Projekt rauszugeben.

Sehr schön ist aber, dass man seit Kurzem Korrekturmatrizen für LED- und WG-Displays einbinden kann, hier gibt's schon ne Userdatenbank, die sicher noch wachsen wird...
 
Hallo!

Kann mir jemand bei dieser Fehlermeldung behilflich sein??

Handelt sich um einen Spyder3 aus einer Eizo Verpackung...

Danke vielmals!!!

Obed
 
Vielen Dank, die Kalibrierung läuft nun... seit 2 Stunden :eek:

Danke nochmal für de Hinweise, es lag an dem falschen Treiber.

Das Programm macht einen super Eindruck. :top::top::top:

Obed
 
Jetzt doch nochmal was... :confused:

Ich hab das windowseigene Farbmanagement abgestellt - passt, oder?

Welches dieser zahlreichen Testverfahren ist denn "Standard" bzw. was verwendet ihr?

Kann ich nachträglich die Helligkeit erhöhen wenn mir der Bildschirm zu dunkel ist?

Thanks!
 
Ich hab das windowseigene Farbmanagement abgestellt - passt, oder?
Du musst das von Argyll erstellte Profil richtig einbinden, bei Windows 7 geht es so.

Und zur nachträglichen Helligkeitsänderung: Wenn ich mich richtig erinnere, misst Argyll auch schwarz und weiß. Wenn es so ist, kannst Du die Helligkeit verstellen, müsstest danach aber nochmal kalibrieren.
 
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