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Arduino: Welcher Optokoppler ?

Welche Angaben fehlen dir denn für die Widerstandsdimensionierung?

Stell doch mal (D)eine Berechnung auf, dann sehen wir weiter ;)
 
meine Widerstände haben 1k mit dem PC8x7. Das ist reichlich überdimensioniert, funktioniert aber bisher sicher. Rechnerisch ergibt sich was um die 100 Ohm. Man wählt immer den nächsthöheren Wert.
Deshalb ist dieser Satz: "Mehr Widerstand als (wie auch immer?) berechnet bestimmt nicht." auch nicht richtig. Wenn Du 220 Ohm verbaust, sollte das passen.

fG Ralf
 
Passt jetzt der PC 847 ?
Wenn 50% nicht funktionieren sollte, könnte ich ihn ja nicht nehmen.

Falls ich ihn doch verwenden kann, habe ich mich jetzt mal an der Rechnung versucht. Wie gesagt, das Thema Optokoppler habe ich mir bis jetzt nur über das Netzt beibringen können. Kann also gut sein, dass ich die Datenblätter falsch interpretiere.

Die LED im Optokoppler soll, wie whr_ richtig angemerkt hat, 1,2V Spannung benötigen bei einem Strom von 20mA.

Bei einer µC Spannung von 5V ergibt sich für mich ein Vorwiderstand von 190Ω

Das näheste wären demnach 196Ω Widerstände...wobei 200Ω sicher auch gehen sollten.

Wenn ich falsch liegen sollte, bin ich für konstruktive Anmerkungen natürlich offen :)
 
meine Widerstände haben 1k mit dem PC8x7. Das ist reichlich überdimensioniert, funktioniert aber bisher sicher. Rechnerisch ergibt sich was um die 100 Ohm. Man wählt immer den nächsthöheren Wert.
Deshalb ist dieser Satz: "Mehr Widerstand als (wie auch immer?) berechnet bestimmt nicht." auch nicht richtig. Wenn Du 220 Ohm verbaust, sollte das passen.

fG Ralf

Danke. Sowas wollte ich hören. (1kOhm...hätte jetzt nicht gedacht, dass da die LED schon "aufmacht" ^^)
 
Passt jetzt der PC 847 ?
Ja. Ich würde aber für ein Magnetventil noch einen Transistor dahinterschalten. Dieser Optokoppler geht nur bis 50mA am Ausgang.

Das näheste wären demnach 196Ω Widerstände...wobei 200Ω sicher auch gehen sollten.
Die gängigen Optokoppler schalten auch noch bei 10mA, also ist alles im grünen Bereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

weil ich nicht gerade ein Elektronik-Fachmann bin, hänge ich an einem ganz ähnlichen Problem fest:
Projekt: Kamera- und Blitzauslösung durch Lichtschranke über Arduino. Als Basis verwende ich die Angaben zur crazy machine bzw. der ersten Steckbrett-Version davon von Niggoh (vgl. http://crazymachine.nicolai-korff.de/?page_id=24) . Die Kamera und die Blitzgeräte sollen also über vom Arduino über PC8x7 ausgelöst werden. Der Optokoppler erhält (nachgemessen) seine Eingangsspannung (5 V über 220 Ohm). Der zweite Eingang ist an GND. Der Widerstand an den Ausgangspins sinkt (gemessen auf ca. 92 Ohm), aber nicht weit genug, um die Blitzgeräte jedesmal und die Kamera jemals auszulösen.
Ist ein grundsätzlicher Fehler erkennbar?
Was mich zudem verwirrt: In der Testschaltung im Datenblatt des PC847 ist am Collector über einen Widerstand von 100 Ohm bis 10 kOhm eine Versorgungsspannung von 5 V angeschlossen. Meine Kamera hätte ich aber gerne von jeglichen externen Spannungsquellen abgekoppelt.
Falls jemand eine gute Idee, wie ich Kamera und Blitzgeräte sicher auslösen kann, wäre für einen Hinweis sehr dankbar.

Grüße

bleiakku
 
Eine externe Spannung brauchst Du am Ausgang des Optokopplers nicht.
Bei den Blitzgeräten ist die Polarität entscheidend- wenn es nicht blitzt, mal umpolen. Wenn Du eine Nikon-Kamera hast, benötigst Du auch den Autofokuskontakt zum Auslösen.
Auch kannst Du den Auslöse-Impuls im Sketch mal verlängern. Vielleicht hilft ja das.
Weiter fällt mir auf Anhieb auch nichts ein.

fG Ralf
 
Hallo Ralf,

ganz herzlichen Dank, das war´s. Und zwar sowohl beim Blitzgerät als auch bei der Kamera (die Canon macht´s auch ohne AF-Kontakt).

Mit besten Grüßen

Otto
 
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