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ARCHITEKTURPHOTOGRAPHIE D700 vs 5D Mark II oder Mittel-Großformat

Der Preisrahmen den ich für das Gehäuse ausgeben kann liegt bei ca. 2000€.

Dann ist die Antwort doch recht einfach. Für 2000€ ist locker eine 5DII oder D700 drin. Je nach System kauft du dann noch ein TSE 24 II oder PCE 24 und bist dabei. Die Bildqualität bei der Kombi 5DII / TSE 24II, die ich auch selber nutze, ist excellent! :top:
 
Hallo

Das neue 24 mm ist natürlich ein tolles Teil. Aber entsprechend teuer. Für den Einstieg ginge es vielleicht auch mit einem günstigen 28 PC. Das 14-24 liegt preislich ja nicht weit vom 24 PCE entfernt. Also auch eine Hausnummer.

Stimmt, um sich mit dem Thema "Shift" zubeschäftigen ist das 28er PC sicher sehr gut geigten, allerdings gewinnt man gegen über einem guten Weitwinkel nicht oder kaum an Bildqualität. Ich weiß nicht, was man für ein gebrauchtes 28er PC gerade so hinlegen muss, wenn man dafür auch das 14-24/2.8 bekäme, so würde ich das für die bessere Wahl halten und eben per Software entzerren.

Allerdings ist es für die Bildgestaltung natürlich von Vorteil, schon im Sucher die Senkrechten senkrecht zu sehen, mehr Spaß am Handwerk Fotografie hat man mit dem Stiftobjekt sicher auch.

Egal, ob 28 PC oder 24 PC-E, ich danke man braucht eine Kamera mit 35mm Sensor, sonst macht das glaub ich keinen Spaß, und eine Vergrößerungsokular wäre wahrscheinlich praktisch.

Grüße
Florian

Edit: Hab nach ebay Auktionen gesucht, das 28 3.5 PC scheint wohl so um die 600 EUR zu kosten, das ist natürlich kein Vergleich zum 14-24 2.8 und insofern ist das auch das alte PC sicher interessant.
 
...... war bisher das fachlich versierteste in diesem thread.


linhof technika III)

Moin
tja...kann 40 Jahre im Job nicht verhehlen :p
eine Technika, so schön sie auch sein mag, ist allerdings gar nicht auf der Liste...
die Technika als Laufbodenkamera ist nicht wirklich weitwinkelfähig :eek:

es müste also wenn schon denn schon eine richtige optische Bank Kamera sein
( mit zwei verstellbaren Standarten und WW-Balgen, dann 65-75-90er)

und ja, richtig eingesetzt, ordentlich gemessen, max 2 Blatt pro Motiv, ergibt einen bezahlbaren Job :top: hat man hundert Jahre schon so gemacht:p

aber....
Baustellen haben meist nicht unendlich freien Himmel mitten in der Pampa...
heutige Projekte liegen auch in engen Gassen, auf freien Lücken...haben keinen Platz....:eek:

da wird man auch mit einer GF dann Probleme bekommen :rolleyes:

die DSLR+T/S Pros...vergessen gerne das auch diese Kombis das Problem selten lösen können...

es ist also eigentlich eine Frage, die nur der T.O beantworten kann/könnte...:rolleyes:

die MF-Lösungen wie Hasselblads und Arcas Superbodys....schließe ich mal aus denn das geht unter 5.000 gar nix...
wenn dann zwei kleine Digitare und ein DB dazu kommen, bist du fast bei dem Gegenwert einer Eigentumswohnung :D

es bleibt also bei der ganz billigen Lösung>>> inkl Photoshop transformierungen

oder die aufwendigere, aber sicherere Stitching Methode...die alles in den Sack steckt :cool:
( Klaus Esser zeigte mal hier perfekte Bilder :D )
Mfg gpo
 
Ich denke, dass die doppelt so hohe MP-Zahl der 5dmarkII bei dieser Art zu fotografieren einen nicht zu unterschätzenden Vorteil birgt.
Zumal du wahrscheinlich cropen musst, wenn du nicht auf Großformat umsteigen willst
 
Hallo.

Ich sehe die Anforderung hier eher beim Objektiv als beim Gehäuse. Für Veröffentlichung in Zeitschriften liefern alle genannten Digitalkameras mehr als genügend Auflösung.

Wenn WW ein Thema ist, scheint die 5D mit dem TS-E 17 mm eine gute Wahl zu sein. Ich selbst fotografiere mit Nikon, meine Wahl würde daher auf die D700 mit PC-E 24 mm fallen. Das könnte hier auch so aussehen, da ich vermute, dass zur S5 schon einige Objektive vorhanden sind, die sich vielleicht weiterhin nutzen lassen.

Grüße

Mattes
 
Ich sehe die Anforderung hier eher beim Objektiv als beim Gehäuse. Für Veröffentlichung in Zeitschriften liefern alle genannten Digitalkameras mehr als genügend Auflösung.

Wenn du wüsstest, was Zeitschriften manchmal für wirklichkeitsfremde Anforderungen stellen, wie keine Bilder unter 10 Megabyte (ja, richtig gelesen) Auflösung...

Back on topic:

Die S5Pro ist mit dem PC-E 24 zu lang. Es reicht nicht für ein ca. 10m hohes Haus aus etwa 10-12 m Entfernung aka andere Strassenseite.

Die D700 und die D3 sind für die Fotografie in diesem Bereich nicht schlecht. Die D700 hat Gitterlinien, was eine gute Orientierung abgibt. Dazu Liveview, das ab Stativ bei manuellem Fokus mit 100% Zoom das beste ist seit Menschengedenken.

Ich persönlich nutze das 14-24 2.8, das natürlich nicht die TS Funktion hat, ich liefer aber auch meist keine Bilder an Architekten. Das schöne am 14-24 ist, dass es ebenfalls bei 24 mm praktisch verzeichnungsfrei ist. Falls ich mal das PC-E 24 nutze, hat ein Händler in meiner Nähe eins im Rent, das leiste ich mir für versicherte 25 Euro pro Tag und berechne die Kosten an den Kunden weiter.

PC-E ist super, ab Stativ natürlich, aber es ist sorgfältige Arbeit gefragt. Du fährst hin, suchst dir einen guten Standpunkt aus, richtest grob nach Sucher aus und checkst die Perspektive und Schärfe dann im Liveview. Manchmal passt es von den Linien nicht, dann ist eine Verbesserung des Standorts fällig. Evtl. Shiften + Tilten. Es ist wesentlich mehr Arbeit als "Hin, Stativ, Sucher, Klick". Du brauchst nicht nur die Ausrüstung, wenn du es für Kunden tust, dann brauchst du auch den Kunden, der den Mehraufwand zahlt.

Ich würd mir das PC-E mindestens für ein Wochenende "Intensivtraining" ausleihen um damit klarzukommen. Ist fein, aber allein die kleinen Feststellknöpfe sind frickelig, aber ich hab auch große Hände.

Meine Kaufempfehlung: D700 (nicht gebraucht, wenn du die MWSt. absetzen kannst) und dazu ein WW Zoom + PC-E 24 aus dem Rent.

Ich seh dich in der AIT ;)
 
Ich sehe auch das Stittchen mit einem Nodal Ninja 5 als die hochauflösende billig Edelmethode.
Ich habe meinen Vergleichstest mit Stittching gegen 4x5 noch nicht fertig analysiert, aber mit meiner D300 Micro 60mm Festbrennweite und ungefähr 18 gesttichten Bildern bin ich mindestens dem 4x5 inch GF schon leicht überlegen, was die Auflösung angeht!
Das kannst übrigens auch mit deiner S5 machen und einfach deine schärfste Festbrennweite und schon bist voll dabei!

Gruss Armin
 
Nicht zu vergessen, dass man mit den PCE-Nikkoren auch schnell etwas stitchen kann.

Ja Bloo das kann man zwar, aber dann benutzt man den Rand des Bildkreises vom Objektiv und kommt an die Randunschärfen und genau das kann und sollte man mit Stittchen vermeiden!

Gruss Armin
 
kann mir mal bitte einer kurz erklären wie ich ein 20-50m hohes haus stitche? oder noch höher? Oder allein schon ein 4stöckiges wohnhaus, das am besten noch auf einem hügel steht?

Danke
 
kann mir mal bitte einer kurz erklären wie ich ein 20-50m hohes haus stitche? oder noch höher? Oder allein schon ein 4stöckiges wohnhaus, das am besten noch auf einem hügel steht?

Danke

Willste mal drüber reden? :evil:

Ich hab selbst schon Shift-Stitch eingesetzt und es geht, im begrenzten Rahmen um noch ein paar Meter rauszuholen.

Deine Beispiele gehen leider mit keiner Lösung, ausser vielleicht einer Entfernung von mehreren hundert Metern, einem Gigapan und einem Tele, aber auch das reduziert die Fehler nur wenig. Eine Lösung kann sein: Wenn du Fotos der Chinesischen Mauer willst, nimm einfach Google Earth. :lol:
 
@Locomk

Für die Ansprüche, die Du beschreibst, scheint mir die Canon 5D II die kostengünstigste Lösung zu sein. Als Nikon-User hätte ich Dir sonst die D3x empfohlen, aber die kostet schon deutlich mehr. Bei Canon hast Du zusätzlich das schon erwähnte und geniale TS-E 17, welchs Nikon nicht im Programm hat.
Die D700 würde ich nicht nehmen, da sie ihren Schwerpunkt nicht in der Architekturfotografie hat und nur 12 MP bietet. Und ein höher auflösender Chip ist hier immer von Vorteil, wenn es um feinste Details geht. A3 (Querformat) mit 300 dpi Auflösung sollte es für Architekturzeitschriften schon sein! Außerdem hat man noch Spielraum für größere Formate.

Natürlich kann man auch Mittelformat nehmen, wenn man das nötige Kleingeld hat und die Ansprüche noch höher sind. Wer aber nicht jeden Tag hauptberuflich Architektur fotografiert, kommt mit Kleinbild und einem Vollformat-Chip mit über 20 MP deutlich günstiger hin.

Wer es ganz extrem mag, kann sicherlich auch zu Großformat greifen. Allerdings weiß ich aus Erfahrung mit einer Sinar 9x12cm, wieviel Aufwand das bedarf und unhandlich sind die Dinger allemal.
 
Willste mal drüber reden? :evil:

Ich hab selbst schon Shift-Stitch eingesetzt und es geht, im begrenzten Rahmen um noch ein paar Meter rauszuholen.

Deine Beispiele gehen leider mit keiner Lösung, ausser vielleicht einer Entfernung von mehreren hundert Metern, einem Gigapan und einem Tele, aber auch das reduziert die Fehler nur wenig. Eine Lösung kann sein: Wenn du Fotos der Chinesischen Mauer willst, nimm einfach Google Earth. :lol:


Eben...Ich hab schon gedacht ich hätte in der berufsschule nich aufgepasst.

Irgendwer hatte auch geschrieben das das geradestellen in photoshop keine gute methode ist und das man alles mit dem optischen augenmaß machen muss.

Es ist nicht die beste methode, aber auch bei den pros wird das gemacht und es is keinsterweise so das man sich da auf seine auge verlassen muss, wozu gibt es hilfslinien?

Also tutorial durchmachen wie man objekte in photoshop geradestellt und ne 5dmk2 kaufen (ich sag es nicht gern, aber bei architektur würde ich den body vorziehen :( wobei ich weder die bodys noch die objektive mag, da musste eh mit photoshop ran um die verkümmungen zu korrigieren...)

Und habt ihr euch die Architekturzeitschriften mal genauer angschaut (ich rede jetzt von denen im normalen handel erhältlichen) die sind ja wohl mehr als schrecklich!
 
Hi,

was bei deiner Entscheidung vielleicht auch zu bedenken ist, zumindest wenn du in Richtung DSLR mit Shiftobjektiven gehen willst, ist das man bei Nikon die Tilt und Shiftebenen nicht unabhaenig voneinander waehlen kann. Zumindest nicht ohne eine Nikon Werkstatt aufzusuchen, bei den neuen Canon T/S Objektiven geht das.

Das hier schon einigemale angesprochene 17mm T/S halte ich auch nur bedingt geeignet, zumindest als einziges Objektiv. Die durchaus etwas überzeichnende Perspektive des Objektiv ist wahrscheinlich nicht immer vorteilhaft.

Sam
 
Eine gebrauchte D700 und ein 28er Nikkor-PCE wäre mein Vorschlag.

Ich bin zwar kein spezialisierter Architekturfotograf, manchmal ergibt es sich aber, dass ich ein Gebäude aufnehmen soll. Obwohl ich aus der Grossformat Ecke komme habe ich genau diese Kombi im Einsatz und bin überrascht über die Ergebnisse. Ich konnte mal das neue 3,5/24 ausprobieren, das sicher nicht schlecht ist. Aber es ist fast doppelt so gross und schwer wie mein altes 28er, optisch merke ich keinen Unterschied. Zum Aufnehmen eines Gebäudes brauche ich nicht unbedingt die Tilt-Funktion. Gebraucht ist ein 28er um die 500,- Euro zu bekommen, den Preis ist es auf jeden Fall wert, wenn man damit Architektur fotografieren will.
Ich hab das Objektiv auch an einer D3X ausprobiert und war überrascht, vorallem wenn ich meine Aufnahmen mit der Fachkamera auf 6x9cm gesehen hab. Viel Unterschied war da nicht mehr und wenn ich weiss, dass die Bilder maximal auf A4 gedruckt werden, dann überleg ich mir zehnmal, ob ich die Fachkamera verwenden soll.
 
Also wenn du noch etwas Zeit hast würde ich zur Photokina warten vielleicht bringt Nikon noch eine D800 ansonsten ist die 5DII die bessere Kamera für Architektur!

Viele Grüße

Lukas
 
Ich bin zwar kein spezialisierter Architekturfotograf, manchmal ergibt es sich aber, dass ich ein Gebäude aufnehmen soll. Obwohl ich aus der Grossformat Ecke komme habe ich genau diese Kombi im Einsatz und bin überrascht über die Ergebnisse. Ich konnte mal das neue 3,5/24 ausprobieren, das sicher nicht schlecht ist. Aber es ist fast doppelt so gross und schwer wie mein altes 28er, optisch merke ich keinen Unterschied. Zum Aufnehmen eines Gebäudes brauche ich nicht unbedingt die Tilt-Funktion. Gebraucht ist ein 28er um die 500,- Euro zu bekommen, den Preis ist es auf jeden Fall wert, wenn man damit Architektur fotografieren will.
Ich hab das Objektiv auch an einer D3X ausprobiert und war überrascht, vorallem wenn ich meine Aufnahmen mit der Fachkamera auf 6x9cm gesehen hab. Viel Unterschied war da nicht mehr und wenn ich weiss, dass die Bilder maximal auf A4 gedruckt werden, dann überleg ich mir zehnmal, ob ich die Fachkamera verwenden soll.

Aber fachkamera macht doch viel mehr spaß!
 
Aber fachkamera macht doch viel mehr spaß!

Ja, das mag schon richtig sein, aber ich fotografier nicht immer zum Spass. Wenn der Kunde nicht bereit ist, für Fachkamera Geld auszugeben, dann mach ich es nicht einfach zum Spass. Zudem ist die Fachkamera nicht immer einsetzbar. ich fotografierte letztens ein paar Gebäude von einer Hebebühne aus.....da geht nix mit Stativ aufstellen....
 
Moin,

ich werf noch mal was Analoges in die Runde: Pentax 6x7 mit Gittermattscheibe (290,-), 45mm (450,-) & 55mm (290,-). Das Ganze hochkant auf Stativ oder freihand planparallel halten und den Boden wegschneiden (croppen?!?). 120er Rollfilme sind leicht zu beschaffen und können günstig fremdentwickelt werden...

Hab ich so gemacht, hat prima funktioniert. Und für A3 allemal ausreichend, und billiger als 5D + Shift.
 
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