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Sammelthema Architektur in Graz
- Themenersteller madmarc
- Erstellt am
Am Schloßberg mit Uhrturm II
Es gibt insgesamt vier Möglichkeiten, um auf den Schlossberg und damit zum Uhrturm - dem Wahrzeichen von Graz - zu gelangen: Zu Fuß über die 260 Stufen des Felsensteiges vom Schlossbergplatz aus. oder über Wege vom Karmeliterplatz oder der Wickenburggasse. Foto aufgenommen vom Chinesischen Pavillion.
Es gibt insgesamt vier Möglichkeiten, um auf den Schlossberg und damit zum Uhrturm - dem Wahrzeichen von Graz - zu gelangen: Zu Fuß über die 260 Stufen des Felsensteiges vom Schlossbergplatz aus. oder über Wege vom Karmeliterplatz oder der Wickenburggasse. Foto aufgenommen vom Chinesischen Pavillion.
Zum Glück für meine alten Knochen gibt es eine fünfte Möglichkeit: den Lift im Schlossberg 
. Bei Bedarf kann man auf diesem Weg sogar einen Zwischenstopp bei der Schlossbergrutsche einlegen, und versuchen, die 170m lange Röhre in Tagesbestzeit ´runterzurutschen (eine Mordsgaudi by the way - auch für alte Säcke wie mich 
). Und zuletzt kann man sich -als Möglichkeit sechs- auch mit vielen Touristen in die Schlossbergbahn drängen.
Bernd
P.S.: Vielen Dank für die Zusatzinfos, die Du bei Deinen Bildern immer gibst!
. Bei Bedarf kann man auf diesem Weg sogar einen Zwischenstopp bei der Schlossbergrutsche einlegen, und versuchen, die 170m lange Röhre in Tagesbestzeit ´runterzurutschen (eine Mordsgaudi by the way - auch für alte Säcke wie mich ). Und zuletzt kann man sich -als Möglichkeit sechs- auch mit vielen Touristen in die Schlossbergbahn drängen.Bernd
P.S.: Vielen Dank für die Zusatzinfos, die Du bei Deinen Bildern immer gibst!
Praktischerweise kann der Aufzug auch mit einem Ticket für den ÖPNV genutzt werden.
Zusätzlich gibt es noch die Schloßbergbahn. Allerdings findet vom 29.01.2024 bis 03.03.2024 die Hauptrevision 2024 der Schloßbergbahn statt.
Im Text sind aber nur die Wege gemeint.
Sehr starkes Bild!
Am Schlossberg - Glockenturm mit der "Liesl"
Seit dem Jahr 1588 ragt der Glockenturm auf dem Grazer Schloßberg 34 Meter prachtvoll in die Höhe und wird von den Grazern gerne - aber fälschlich - „Liesl“ genannt. Denn dieser Name gilt ausschließlich der Glocke, die im obersten Stock des Turmes hängt - und nicht dem Gebäude.
Seit dem Jahr 1588 ragt der Glockenturm auf dem Grazer Schloßberg 34 Meter prachtvoll in die Höhe und wird von den Grazern gerne - aber fälschlich - „Liesl“ genannt. Denn dieser Name gilt ausschließlich der Glocke, die im obersten Stock des Turmes hängt - und nicht dem Gebäude.
Der Brunnen "Am Eiseren Tor" und die Mariensäule mit der Herrengasse im Hintergrund
(Gemacht 2019 bei beginnender Dämmerung)
Hackher Löwe
Der Löwe am Schloßberg steht dort zu Ehren von Major Hackher, der die Festung 1809 erfolgreich gegen die Übermacht von Napoleons Truppen verteidigte. Das Denkmal ist nicht das Original und trotzdem einzigartig.
Major Franz Hackher zu Hart erhielt im Mai des Jahres 1809 den Befehl, den Schloßberg gegen die napoleonischen Truppen zu verteidigen. Zusammenmit 17 Offizieren und 896 Soldaten hielt er die Festung gegen den mächtigen Feind. Die Franzosen hatten mehr als 3.000 Mann und unternahmen acht erfolglose Sturmangriffe. Erst nach dem Waffenstillstand zog Hackher mit seinen Leuten ab. Dem heldenhaften Verteidiger wurde hier 1909 ein Denkmal gesetzt – der „Hackher-Löweʺ.
Der Löwe am Schloßberg steht dort zu Ehren von Major Hackher, der die Festung 1809 erfolgreich gegen die Übermacht von Napoleons Truppen verteidigte. Das Denkmal ist nicht das Original und trotzdem einzigartig.
Major Franz Hackher zu Hart erhielt im Mai des Jahres 1809 den Befehl, den Schloßberg gegen die napoleonischen Truppen zu verteidigen. Zusammenmit 17 Offizieren und 896 Soldaten hielt er die Festung gegen den mächtigen Feind. Die Franzosen hatten mehr als 3.000 Mann und unternahmen acht erfolglose Sturmangriffe. Erst nach dem Waffenstillstand zog Hackher mit seinen Leuten ab. Dem heldenhaften Verteidiger wurde hier 1909 ein Denkmal gesetzt – der „Hackher-Löweʺ.
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Taubenbrunnen am Schloßbergplatz
Der Taubenbrunnen am Schlossbergplatz von Graz ist ein Werk des Bildhauers Walter Ritter.
Ritter besuchte von 1918 bis 1921 die Handelsakademie Graz, von 1921 bis 1925 die Fachklasse für Holz- und Steinbildhauerei an der Kunstgewerbeschule Graz u. a. bei Wilhelm Gösser und von 1925 bis 1928 die Akademie der Bildenden Künste Wien u. a. bei Josef Müllner.
Der Taubenbrunnen am Schlossbergplatz von Graz ist ein Werk des Bildhauers Walter Ritter.
Ritter besuchte von 1918 bis 1921 die Handelsakademie Graz, von 1921 bis 1925 die Fachklasse für Holz- und Steinbildhauerei an der Kunstgewerbeschule Graz u. a. bei Wilhelm Gösser und von 1925 bis 1928 die Akademie der Bildenden Künste Wien u. a. bei Josef Müllner.
Sporgasse
Die Sporgasse ist eine Straße im Bezirk Innere Stadt am Hang des Schloßberges in Graz.
Die Straße ist älter als Graz selbst. Schon in römischer Zeit verlief hier die Strata hungarica, eine Handelsstraße zwischen dem Murtal und der römischen Provinzhauptstadt Pannoniens, der Colonia Claudia Savaria (heute Szombathely in Ungarn). Der Name stammt von den hier im Mittelalter ansässigen Sporenmachern und Waffenschmieden. Der 1346 erstmals erwähnte Gassenname Sporergasse wurde um 1600 zur heutigen Sporgasse verkürzt.
Die Sporgasse ist eine Straße im Bezirk Innere Stadt am Hang des Schloßberges in Graz.
Die Straße ist älter als Graz selbst. Schon in römischer Zeit verlief hier die Strata hungarica, eine Handelsstraße zwischen dem Murtal und der römischen Provinzhauptstadt Pannoniens, der Colonia Claudia Savaria (heute Szombathely in Ungarn). Der Name stammt von den hier im Mittelalter ansässigen Sporenmachern und Waffenschmieden. Der 1346 erstmals erwähnte Gassenname Sporergasse wurde um 1600 zur heutigen Sporgasse verkürzt.
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