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Stativ/-kopf Arca Swiss P0 reinigen

_unknown

Themenersteller
Hallo Zusammen,

bin gerade erst von einem Strand Urlaub zurückgekommen, bei dem ich Stativ mit P0 regelmäßig mit am Strand hatte.

Nun knirscht der P0 wegen den sehr feinen Körnern etwas und wollte daher fragen, ob jemand Tipps zur Reinigung für mich hätte ;)

Vielen Dank,
_unknown
 
Klingt gar nicht toll! Ich hatte meinen P0 zwar auch schon nahe am Sand, aber nicht so nahe das was rein gekommen wäre. Ich würde mich an deiner Stelle mit AS mal in Verbindung setzen, die sollten das am besten wissen was in solch einem Fall zu tun ist.
 
zumindest den unteren Ring kannst du gefahrlos abschrauben. Wobei du damit nicht wahnsinnig tief in die Innereien vordringst.

Achte darauf, dass du keinen der Pins an den Rändeln verlierst und solltest du diese entfernen die Rändel immer nur gleichmässig anziehst oder öffnest. Damit kannst du die Friktion voreinstellen. Aber wie gesagt. Bis in die Innereien kommst du so nicht. Weiter zerlegt habe ich ihn bislang auch nicht.

gruss ede
 
Hallo Zusammen,

danke für die Hilfe.

Die untere silberne Abdeckung hatte ich bereits ab. Darunter war allerdings kein Schmutz und auch die Kugel läuft absolut gut und ist sauber.

Lediglich unter dem geriffelten silbernen Ring, der zur Feststellung dient knarzte es ein wenig. Dessen Spiel habe ich mir zur nutze gemacht um darunter mit etwas Druckluft zu reinigen. Ergebnis ist okay. Klingt zumindest nicht mehr nach kratzen ;)
Kann man diesen auch irgendwie mit einem Trick abmachen, so dass man da drunter kommt? Dadurch das der etwas Spiel hat, gelangt da natürlich schnell was rein ;(

Schönen Gruß,
_unknown
 
Hallo alle. Ich hänge mich mal an diesen Thread ran wenn niemand etwas dagegen hat. :rolleyes:

Ich hatte den p0 die letzten Tage bei starkem Regen im Einsatz. Nun sind an der Kugel helle Spuren zu sehen, die scheinbar von einem hellen Puder stammen, so als wenn da etwas langgeschmaucht hätte. Sollte ich mir Sorgen machen? Ich nehme mal an, dass ich den Kopf weder fetten sollte noch mit WD40 oder ähnlichen behandeln. Ist doch ein Sakrileg... Ist es sinnvoll, die Spuren anderweitig zu reinigen? :confused:
 
Bevor da irgendwas verschlimmbessert wird würde ich einfach mal mit Druckluft ( gibt es günstig in der Dose) alles ausblasen. Damit kommt man an Stellen ran...man glaubt es gar nicht;)
 
Ich würde nicht mit WD 40 oder ähnlichem rangehen. Einfach äusserlich abwischen und gut ist. Wahrscheinlich wird es mit einmal wischen nicht getan sein, denn du wischt ja nur einen Bruchteil der Kugel. Aber mehr würde ich nicht machen, wenn sich nicht irgendwelche Auswirkungen auf die Bedienung zeigen. Mit Druckluft wäre ich bei geschlossenen Systemen auch vorsichtig. Du presst ja den Dreck primär in den Kopf rein, durchpusten geht ja nicht so richtig bei der Konstruktion.

gruss ede
 
Ich stelle mir gerade die Frage, ob ein Ultraschallbad wie es die Optiker z.B. haben nicht eine gute Sache wäre. Im P0 wird ja wohl kein Fett o.ä. sein?

domeru
 
Im P0 wird ja wohl kein Fett o.ä. sein?

domeru

... kommt drauf an; je nachdem, was man für eine Druckluft benutzt, können in dieser als Aerosol auch feine Öltröpfchen enthalten sein.

Weiße "Spuren" auf der Kugeloberfläche (so als wäre an einer Glasscheibe ein Tropfen heruntergelaufen ?) könnten daher kommen, dass der "Puder" im Kugelkopf mit Flüssigkeit in Berührung gekommen ist.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, keinesfalls Ultraschschall oder WD 40 und dergleichen. Der p0 ist leicht gepudert, (Trockenschmierung) und wenn dies nass wird (kein Salzwasser) > trocknen lassen und weiter gehts. :D
 
Hallo, keinesfalls Ultraschschall oder WD 40 und dergleichen. Der p0 ist leicht gepudert, (Trockenschmierung) und wenn dies nass wird (kein Salzwasser) > trocknen lassen und weiter gehts. :D

Wo sitzt denn dieser Puder? Müsste ich dann nicht irgendwann "nachpudern"? Komplett frei habe ich die Kugel jetzt nicht bekommen. Aber ich kann keine Unterschiede zu vorher feststellen. Was ich mich jetzt aber frage ist, wie es mit der Langlebigkeit des Kopfes unter solchen Umständen ausschaut...
 
... das spricht aber jetzt erstmal nicht gegen den Kopf selber; aber wer weiß, dass er regelmäßig in einer Umgebung fotografiert, wo so etwas passieren kann, der kann auch gleich ein ganz anderes Konstruktionsprinzip nehmen -

wie z.B. Michael Martin, der schon lange Jahre auf einen Magicball schwört, da der sich bei seinen Wüstentouren quasi selber reinigt bzw. einfach gereinigt werden kann.

Je komplexer ein Kopf aufgebaut ist, umso schwieriger wird es eben. Für den Normalgebrauch sollte der P0 aber völlig unproblematisch sein.

M. Lindner
 
- was das mit dem p0 zu tun hat ? Mein Posting oben ist (für den geneigten Leser) an sich leicht zu lesen und selbsterklärend ...

<Offtopic entfernt>


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Den P0 habe ich selbst. Wie die meisten Kugelköpfe des Marktes ist er nicht vom Laien zerlegbar, weswegen weitergehende Wartung beim Hersteller erfolgen muss. Immerhin sind die schmutzanfälligen Kugelflächen und Spalten bauartbedingt nicht nach oben, sondern nach unten geneigt, wodurch Dreck und Nässe etwas schwerer eindringen als bei konventionellen Kugelköpfen.

Gleichwohl hilft das nicht viel und offene Konstruktionen wie der genannte MagicBall oder noch viel mehr die Kugelköpfe von Acratech sind im Sandsturm weit überlegen. Noch unempfindlicher sind die (ansonsten IMHO dürftigen) Novoflex-Köpfe Ball 30 und 40, die sich im Handumdrehen ohne Werkzeug komplett zerlegen und unter fließendem Wasser reinigen lassen.
 
... ich habe mir das jetzt nochmal angesehen:

- der p0 ist absolut fettfrei (es darf also an die Kugel auch so etwas nicht, und wenn es nur in Form von Öltröpfchen aus dem Druckluft-Kompressor wäre), natürlich mit Ausnahme der umliegenden Mechaniken (also Triebe, je nach Ausführung gibt es das p0-Prinzip ja jetzt noch mit diversen Positionsverschiebungen)

- es ist vom Konstrukteur daher wahrscheinlich gar nicht so verkehrt, den Kopf so zu bauen, dass man eben nicht selber eine Komplettreinigung machen kann (weil es dann wahrscheinlich noch zu mehr Problemen durch die User selbst kommen würde)

- was könnte der TO versuchen: vielleicht das, was ich früher schon mit meinem großen Cullmann-Titan-Kopf so gemacht habe (auch Trocken-"Schmierung") - das funktioniert bei trockenen Verunreinigungen an sich ganz gut:
ein Brillenputztuch nehmen, auf die Kragenöffnung drücken und die Kugel darunter bewegen, der Dreck wird quasi am Rand zusammengefegt und man kann das dann von der Kugel z.B. absaugen, muss aber leider dann länger in immer kleinen Abschnitten arbeiten

Muss man das sehr häufig machen, muss man den Kopf dann allerdings irgendwann doch einschicken, damit die Trockenschmierung erneuert wird oder (wenn das "zu oft" vorkommt) müsste man eben auf einen anderen Bautyp an Kugelkopf umsteigen, wie ich das ja schon weiter oben angemerkt hatte (der dann aber auch nicht für Alles optimal sein kann usw. usw.)


M. Lindner
 
Nun ja. Bei mir ging es auch eher darum, ob innendrin etwas rosten kann. Aber das hat sich erledigt. Die feine Staubschlieren auf der Kugel ignoriere ich einfach gekonnt und das wird sich bei weiterer Nutzung vermutlich sowieso auflösen.
 
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