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Evil-/Systemkamera APS-C - Systemfrage

Wenn APS-C gesetzt ist, dann ist Fuji meiner Meinung nach erste Wahl. Nur Sony bietet eine ähnliche Objektivauswahl für APS-C, da passen aber die Bodys nicht zu den Anforderungen. Wenn die X-S20 nicht rechtzeitig am Markt ist, vielleicht die X-T4?

Was Objektive betrifft. Bei Nikon gibt's vielleicht ein günstigeres UWW-Zoom, dafür ist die Auswahl ansonsten für Fuji bedeutend größer.
Gilt das auch, wenn man bei den einzelnen Herstellern die Vollformat-Linsen jeweils mit einbezieht? Da hat Garlic zwar an einer Stelle gefragt, ob sich das negativ auf die Größe auswirkt, wie wichtig der Faktor Größe der Objektive am Ende in der Entscheidungsfindung ist, geht nicht klar hervor.
 
Gilt das auch, wenn man bei den einzelnen Herstellern die Vollformat-Linsen jeweils mit einbezieht? Da hat Garlic zwar an einer Stelle gefragt, ob sich das negativ auf die Größe auswirkt, wie wichtig der Faktor Größe der Objektive am Ende in der Entscheidungsfindung ist, geht nicht klar hervor.
ich finde schon:
und ich als begeisterter Reisefotograf habe die Kamera immer häufiger zuhause gelassen und mit dem Handy geknipst.
 
Gilt das auch, wenn man bei den einzelnen Herstellern die Vollformat-Linsen jeweils mit einbezieht? Da hat Garlic zwar an einer Stelle gefragt, ob sich das negativ auf die Größe auswirkt, wie wichtig der Faktor Größe der Objektive am Ende in der Entscheidungsfindung ist, geht nicht klar hervor.
Natürlich. Kleinbild Objektive für Cropkameras sind in der Regel immer unnötig teuer und unnötig groß oder man muss mit unnötigen Qualitätseinbußen leben.

Auch unabhängig davon hat Fujifilm mit dem X-Bajonett, abgesehen von Sony E-Mount und MFT, das umfangreiche Angebot. Anders als für RF- und Z-Mount besteht das Bajonett deutlich länger und auch Dritthersteller haben freien Zugang.
 
Groß kann ich verstehen und kann für sich genommen schon ein K.O. Kriterium sein, ist es bei meiner kleinen Urlaubsausrüstung auch. Teuer würde ich so pauschal nicht sagen und das mit den Qualitätseinbußen verstehe ich gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
und das mit den Qualitätseinbußen verstehe ich gar nicht.
Ich bzgl. Canon APS-C schon. Canon hat erst drei RF-S Objektive auf dem Markt (RF-S 18-150mm F3.5-6.3, RF-S 55-210mm F5-7.1 und Canon RF-S 18-45mm F4.5-6.3). Hierbei handelt es sich um Dunkelzooms mit eher durchschnittlicher Abbildungsleistung. Mehr Lichtstärke und bessere Abbildungsleistung wären dann mit den KB RF Objektiven möglich. Die sind dann unnötig groß und teurer.

Canon müsste da schon so langsam etwas nachlegen, wie z. B. ein RF-S 32mm f1.4 oder ein RF-S 17-55mm f/2.8.

Wenn APS-C, dann wäre Fujifilm aktuell mein persönlicher Favorit.
 
Ich bzgl. Canon APS-C schon. Canon hat erst drei RF-S Objektive auf dem Markt (...) Dunkelzooms mit eher durchschnittlicher Abbildungsleistung. Mehr Lichtstärke und bessere Abbildungsleistung wären dann mit den KB RF Objektiven möglich.
Bin ich soweit dabei. Aber die Aussage von vorher war aber ja, dass eben KB Objektive an APS-C Kameras Qualitätseinbußen mit sich bringen würden.

Im übrigen wird dann aber eben auch ein APS-C Objektiv mit mehr Lichtstärke wieder größer und schwerer. Ob der Kundenkreis, dem das APS-C mit geringer Lichtstärke zu schlecht ist, dem aber das KB zu schwer ist, so groß ist, dass es sich lohnt noch ein hochwertiges APS-C auf den Markt zu bringen, ich bezweifle es. Zumal gerade Canon m. W. noch nie hochwertige APS-C Linsen hatte - weder als EF-S noch als EF-M.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von Nikon gibt es zwei Modelle, beide haben den Sucherbuckel, die Z50 und die Zfc.
Die Objektive werden nicht größer als nötig, da es eigene für APSC gibt.
Aktuell 4 Zooms, die 12-250mm abdecken (eines davon ein Universalzoom 18-140mm) + 1 Festbrennweite.
Dann noch 4 Festbrennweiten von Viltrox.

Das Z12-28mm WW Zoom kostet 430 Euro!

Nachteil bei Nikon Z APSC Bodys, die haben keinen Stabi im Body und in den Festbrennweiten gibt es auch keinen, nur in den Zooms.

Abgedichtete APSC Modelle gibt es glaube ich nur bei Fuji, da wird das dann aber deutlich teurer, es sollten dann ja auch abgedichtete Objektive dran.

Danke für die Info. Ich halte also fest, dass die Größe des Bajonetts keinen nennenswerten Unterschied macht und dass es vor allem auf die Sensorgröße bzw. auf die Sensorgröße, für die das Objektiv gerechnet wurde, ankommt. :)

Bei Nikon Z finde ich nicht gut gelungen, dass der Sensor nicht stabilisiert ist und außer im echten Weitwinkel sind meine Hände nicht ruhig genug, um das auszugleichen. Deshalb sind die Viltrox-Objektive wohl nichts für mich. Aber super, dass die ersten Dritthersteller APS-C-spezifische Linsen für das Z-Mount liefern. Sofern Nikon am Ball bleibt, sollte sich das Angebot in den nächsten Jahren deutlich verbessern.
Ansonsten ist die Z fc eine wirklich bildhübsche Kamera, bei der ich mit etwas größerem Objektivangebot schon schwach werden könnte. :)

Canon & Nikon haben jeweils wenige attraktive Objektive für APS-C. Ja, man kann die KB Klopper nehmen, aber die sind oft sehr groß, da kommt es aber sehr drauf an, was Du Dir auswählst.
V.a. die Zooms sind lächerlich dunkel.
Sehe ich insgesamt genauso. Nur mit dem WW-Zoom hat @daduda einen guten Punkt, das ist bei Fuji sehr teuer. Die Lichtstärke ist in diese Brennweitenbereich für mich kein großes Thema, aber preislich nur die Hälfte zu bezahlen ist schon heftig.
WW ist eine meiner wichtigsten Brennweiten, aber ansonsten sieht es mit den auf APS-C gerechneten Objektiven schon echt dünn aus.
Aber was ist mit einem Standardzoom? Telezoom? Makro?
Telezoom brauche ich vorerst nicht. Für den Urlaub würde ich bei Bedarf wohl mein Zuiko Panasonic 14-140 II weiter nutzen. Theoretisch kann ich sogar noch warten, bis die X-S20 verfügbar ist und so lange einfach das nutzen, was ich schon habe. Auch wenn es mir innerlich schwer widerstrebt.
Ansonsten muss ein Standardzoom her, das brauchbar ist und im Idealfall ein paar mm mehr am langen Ende hat als das klassische 18-55, also sowas wie ein 7-70 oder 16-80.
Eine lichtstarke Festbrennweite auch. Entweder direkt ein Makro um die 100mm KB oder ein klassisches Portraitobjektiv zu Beginn und ein Makro später. Wäre dann insgesamt teurer, aber ich wäre flexibler aufgestellt.
Gut gefällt mir, dass Fuji (und Sony - die gefallen mir nur leider nicht) sensorstabilisiert sind und damit viele Linsen von Drittherstellern gut nutzbar sind. Das würde das Preisniveau zumindest bei den Festbrennweiten erträglicher gestalten.

@Garlic Wenn zeitlich die von dir fovorisierte X-S20 noch nicht erhältich ist, so ist die X-S10 auch keine schlechte Wahl. Ich würde diese Option durchaus in Erwägung ziehen. ;)

Zu den Objektiven, da bietet Fuji einmal selbst ein überaus umfangreiches Sortiment an und dann gibt es inzwischen auch noch Drittanbieter wie Viltrox, Sigma, Tamron und Samyang, die Objektive für den X-Mount im Angebot haben. Eine solche Vielfalt lässt inzwischen kaum noch Wünsche offen und so ist wirklich für jeden etwas dabei.
Danke, habe es mir notiert. :)
Nachteil bei der X-S-Reihe gegenüber X-T ist die fehlende Abdichtung. Aber die ist eben auch kein Muss.

Welche mFT Objektive muss man überhaupt ersetzen bzw. was hast du vermisst ?

Willst du ein 2,8 Standardzoom für APS-C ? Hätte z.B. etwas mehr Freistellung für Portrait, da Crop-Faktor 1,5 im Vergleich zum 12-40 2,8 Olympus oder das 12-35 2,8 Pana ?

Die meisten Makroobjektive sind tendenziell eher langsam, man fokussiert ja in der Regel bei Makro eh manuell. Dann ist die Frage, wie lang soll es sein ? Ich hatte mal ein 60 2,8 Makroobjektiv für APS-C. Man konnte auch Schmetterlinge damit fotografieren, aber musste wirklich nah ran. Das heißt, auf einer Wanderung mal schnell einen Schmetterling abschießen, das ging fast nie, weil man richtig Zeit brauchte für gute Bilder. Tendenziell konnte man auch mit Portrait mit dem Makroobjektiv fotografieren. Habe ich später fast nie gemacht, habe dann lieber andere richtige Portrait Objektive dafür genommen, da leichter und/oder noch lichtstärker.

Hier sind Bildbeispiele zum Fuji 60er Makro: https://www.dpreview.com/forums/thread/3990692

Telezooms sind bei mir nur in wenigen Situationen erforderlich, ein solches würde ich nur kaufen, wenn es gerade einen konkreten, geplanten Anlass dazu gibt.
Bei MFT habe ich zuletzt nur das 40-140 II, das 45/1.8 und das 9-18 genutzt.

Beim Standardzoom bin ich gar nicht so sicher, worauf ich da achten würde. 3.5 bis 5.6 ist schon mager, aber würde bei okayer Qualität wohl unter Schmerzen auch gehen. An der Pentax hatte ich ein qualitativ ganz ordentliches 17-50/2.8. In Verbindung mit einem 10-24 war das ausreichend für die Mehrzahl meiner Bilder.
Das Fuji 18-55/2.8-4 soll ja gut sein, wobei das Sigma 17-70/2.8 oder Fuji 16-80/4 auch reizvoll (dafür aber wieder spürbar teurer) sind. Was Sony bietet, weiß ich momentan gar nicht. Welches Standardzoom es am Ende wird, hängt sicher auch davon ab, welche Lücken in meinem eigenen Portfolio ich damit füllen möchte.

TO, was hast Du denn noch zuhause an mFT?

Oder soll in jedem Fall ein neues System her?
Neues System auf jeden Fall. Mir sagt das 4:3 nicht zu. Schade eigentlich, das System ist objektiv wirklich gut ausgebaut und bietet viel. Objektive gehen aus meinen vorherigen Antworten hervor.

Vielleicht bleibe ich wirklich für diesen einen Urlaub noch bei MFT und könnte schauen, was sich in den nächsten Monaten im Objektivportfolio von Canon und Nikon noch so tut. Auch wenn ich so kurzfristig keine großen Schritte erwarte.

Zur Vervollständigung schlage ich Dir das Canon RF System vor.

Mit dem AF der R3 ausgestattet, dürfte die R7 in der Kategorie AF und Geschwindigkeit ganz vorne stehen.
Mir liegt sie perfekt in der Hand, ich finde zwar das retro Bedienkonzept der Fuji interressant, aber die Haptik der Canons wesentlich besser.
Auch bei den VF Objektiven gibt es etliche, die weder schwer noch teuer sind, darunter 2 Macros.
Z. B. Die Pancakes, RF 50 1.8, das RF 16 2.8, das RF 28 2.8., alle um 120-160 g leicht.
Die Macros RF 35 1.8 und RF 85 2 sind auch sehr leicht und günstig.

Wenn das RF 55-210 nicht reicht, gibt es das leichte und günstige RF 100-400, das in der BQ und Geschwindigkeit an die EF Objektive z. B EF 300 L 4 heranreicht. Ebenfalls sehr günstig und leicht.
Die R7 habe ich mir auch schon angesehen. Schöne Kamera, sicher ein klasse Modell. Habe es verworfen, weil die APS-C-spezifischen Objektive so dunkel sind. Du bringst sie aber wieder ins Rennen mit dem Hinweis auf die kleinen KB-Objektive. Damit ist zwar nicht alles abgedeckt, aber das 85mm Makro und das 50/1.8 bieten mehr Spielraum, als ich dachte. Es wurde auf jeden Fall auch mal Zeit, dass Canon Sensor-Stabilisierung baut (keine Ahnung, seit wann das so produziert wird, vor einigen Jahren war das bei Canon jedenfalls nicht so :P).
Dennoch bin ich skeptisch, ein brauchbares Standardzoom scheint es nicht zu geben und ein preislich vertretbares Weitwinkel-Zoom existiert auch nicht.

Wirkt ein bisschen wie bei Nikon: Das System hat Potenzial, die beiden Hersteller sind ja nicht umsonst jahrelang die Vorreiter bei den DSLR gewesen. Aber Potenzial für eine Entwicklung der nächsten Jahre hilft in diesem Jahr auch nur bedingt und birgt immer die Unsicherheit, dass das System nicht erfolgreich genug ist und nicht mehr weiterentwickelt wird.

Auf der Habenseite bei Nikon und Canon (hat hier ja schon jemand erwähnt): Wenn man sich an die kleineren Festbrennweiten für KB hält, besteht immer die Möglichkeit für einen Umstieg auf KB. Das ist tatsächlich der größte Vorteil für mich, auch wenn ich das momentan nicht plane. Gerade vor dem Hintergrund der Zukunftsfähigkeit werden die KB-Systeme mit hoher Sicherheit noch lange überleben. Bei APS-C bin ich nicht sicher, hier sehe ich eigentlich nur Fuji als wirklich stabil an, von Sony kommt ja auch kaum noch was.

wenn es sowas wie das Sigma 18-50 f2,8 oder das Fuji 18-55 gäbe sicher.
Aber bis auf die genannten Ausnahmen, sind die Z Objektive eher nicht kompakt.
Sehe ich auch so. Ein solches Objektiv bei Canon/Nikon und die Systeme wären vorne mit dabei.

Wenn APS-C gesetzt ist, dann ist Fuji meiner Meinung nach erste Wahl. Nur Sony bietet eine ähnliche Objektivauswahl für APS-C, da passen aber die Bodys nicht zu den Anforderungen. Wenn die X-S20 nicht rechtzeitig am Markt ist, vielleicht die X-T4?

Was Objektive betrifft. Bei Nikon gibt's vielleicht ein günstigeres UWW-Zoom, dafür ist die Auswahl ansonsten für Fuji bedeutend größer.
Die X-T4 steht auf jeden Fall auch auf meiner Liste.

Das EF-S 10-18 STM von Canon gibt es gebraucht oft schon für ca. 150 € oder weniger ... warum immer so viel Kohle verbrennen??
Das ist ja kein RF-Objektiv und nur mit Adapter nutzbar. Ich mochte den Blick durch einen echten Sucher, aber die damaligen Objektive hatten ihre Zeit.

Gilt das auch, wenn man bei den einzelnen Herstellern die Vollformat-Linsen jeweils mit einbezieht? Da hat Garlic zwar an einer Stelle gefragt, ob sich das negativ auf die Größe auswirkt, wie wichtig der Faktor Größe der Objektive am Ende in der Entscheidungsfindung ist, geht nicht klar hervor.

Antwort auf die beiden vorherigen Antworten: Ja, das ist ein Kriterium. Sofern aber einzelne kleinere KB-Objektive meine Anforderungen erfüllen, ist das auch ok. Muss ja kein 70-200/2,8 sein. Klar ist aber, dass die Menge nicht zu großer und teurer KB-Objektive überschaubar ist. Ist ja auch nachvollziehbar, die brauchen halt mehr Glas und wurden auch nicht gebaut, um Lücken im APS-C-Portfolio der Hersteller zu stopfen.

Danke euch allen!
 
...Teuer würde ich so pauschal nicht sagen und das mit den Qualitätseinbußen verstehe ich gar nicht.
Die Objektive sind für größere Sensoren ausgelegt und insbesondere die günstigeren auf geringere Pixeldichten. Ein 24 Mpix APS-C Sensor tastet das Bild so fein ab wie ein 60 Mpix Kleinbildsensor, 32 MPix sogar wie 80 MPix. Hochwertige Kleinbild-Objektive können das gut ab. Die sind aber groß und teuer. Die günstigeren sehen bei 24 Mpix Kleinbild vielleicht noch gut aus, bei deutlich höherer Auflösung zeigen sie aber ihre Schwächen.

APS-C Objektive sind aber speziell für den kleineren Bildkreis optimiert und lösen bei 24 MPix APS-C, häufig auch bei noch mehr, noch gut ab.
 
... Bei Nikon Z finde ich nicht gut gelungen, dass der Sensor nicht stabilisiert ist und außer im echten Weitwinkel sind meine Hände nicht ruhig genug, um das auszugleichen. ...

Altersbedingt nicht mehr die ruhigsten Hände und Stabi ist bei mir im Alltag ein Muss ;)

Ich habe die Nikon Z50 im Set mit beide Kit-Objektiven Z DX 16-50 VR und Z DX 50-250 VR gekauft. Meine beiden Objektive haben eine sehr gute Abbildungsqualität im gesamten Zoombereich. Der VR beider Objektive hat mich bisher nicht im Stich gelassen.

Objektivwechsel unterwegs ist nicht immer mein Ding und so habe ich mir noch das Z DX 18-140 VR gekauft. Ich war wegen des großen Zoombereichs zunächst etwas skeptisch. Die Sorge war unberechtigt. Das 18-140 VR ist mein "Immerdrauf" an der Z50 geworden. Auch der VR hat mich noch nicht enttäuscht.

Gruß
ewm
 
Generell eine Stimme für Fuji. aber die BQ ist bei mFT mindestens gleichwertig. Dazu optimal abgedichtet. Und eine unvergleichliche Auswahl an Objektiven in allen Lichtstärken und Preisklassen.
Mich hat Fuji nicht so überzeugt. Und die guten Objektive sind nicht billig. Vorteil ist die konsequente DX Ausrichtung.
 
Mal zwei ketzerische Gedanken:
Neues System auf jeden Fall. Mir sagt das 4:3 nicht zu. Schade eigentlich, das System ist objektiv wirklich gut ausgebaut und bietet viel. Objektive gehen aus meinen vorherigen Antworten hervor.
Ich bin nicht sicher, ob ich das richtig verstehe, aber wenn es nur am 4:3-Bildverhältnis hakt – einfach auf 3:2 umstellen? Der 20 Megapixel-Sensor nutzt danach immer noch 17, so viel weniger Auflösung als eine Z30/50/fc ist das nun auch nicht. Fünf Objektive, bezahlt und einsatzbereit in der Schublade, sind schon ein Argument.

Und wenn wir bei APS-C, abgedichtet und viel Objektivauswahl sind… was war denn genau an Pentax falsch? "Spiegellos" wurde nur am Rande erwähnt, aber nicht so explizit als Pflicht, und:

Ich mochte den Blick durch einen echten Sucher

Na also: Wir hätten immer noch ein APS-C-System, mit Objektivauswahl, mit diversen abgedichteten Optionen… und direkt riesig ist eine K-70 oder KP jetzt auch nicht.
 
Hochwertige Kleinbild-Objektive können das gut ab. Die sind aber groß und teuer.
Ich sprach ja explizit von höherwertigen. Und ob die meisten APS-C Linsen wirklich so optimiert sind auf die höhere Pixeldichte, das bezweifle ich dann in der Breite doch sehr. Allenfalls einzelne Linsen.
 
Ich sprach ja explizit von höherwertigen. Und ob die meisten APS-C Linsen wirklich so optimiert sind auf die höhere Pixeldichte, das bezweifle ich dann in der Breite doch sehr. Allenfalls einzelne Linsen.
Wenn du explizit höherwertige Objektive meinst, dann solltest du das auch schreiben. Bei den Preisen die für solche Kleinbild-Objektive aufgerufen werden, würde ich mir aber dann auch eine Kleinbildkamera kaufen. Nur dass wir uns richtig verstehen. Mit höherwertige Objektive meine ich in Canon Sprache L Kategorie.

Warum sollten Hersteller APS-C Objektive auf etwas anderes optimieren als auf APS-C Sensoren? Technisch ist es jedenfalls einfacher und günstiger ein Objektiv auf einen kleineren Bildkreis zu optimieren.
 
Ich bin nicht sicher, ob ich das richtig verstehe, aber wenn es nur am 4:3-Bildverhältnis hakt – einfach auf 3:2 umstellen?
Daran habe ich auch schon gedacht, man schneidet ja nur das Stück weg, dass man sowieso nicht aufnehmen wollte, da verliert man auch nichts an Qualität.
Das Bild hat vorher 5184 Px in der Längsachse und nachher 5184 Px (20 MP mFT) auch die 100% Ansicht bleibt gleich ;)

5184 Px mFT
5568 Px Nikon APSC
6000 Px 24 MP APSC

Da macht das Objektiv mehr Unterschied als die paar Pixel!
Allerdings bleibt bei APSC ein Rausch- und Dynamikvorteil wenn man gleich lichtstarke Objektive nutzt.
 
Kleinbild Objektive für Cropkameras sind in der Regel immer unnötig teuer und unnötig groß oder man muss mit unnötigen Qualitätseinbußen leben.
Kann ich nun nicht bestätigen. Ich nutze z.B. ein (KB) 1,8/55 und ein 1,8/85 an APS-C. Für vergleichbare Bildwinkel bräuchte ich im KB-Format ein 85er und ein 135er, da bin mit APS-C doch einiges kompakter. Bevor das Totschlagargument kommt, ja, Blende 1,8 an APS-C liefert eine andere Schärfentiefe als an KB. Zum Freistellen benötige ich aber selten größere Blende als 2,8 -muss jeder selbst wissen.
 
Da macht das Objektiv mehr Unterschied als die paar Pixel!
Allerdings bleibt bei APSC ein Rausch- und Dynamikvorteil wenn man gleich lichtstarke Objektive nutzt.

Der Aspekt Objektiv wird meistens beim Kamerakauf vernachlässigt aber sollte mit berücksichtigt werden.

Ein Rauschvorteil gibt es bei gleicher Offenblende. Aber spätestens, wenn man 1 Blende bei APC-C abblendet, ist bei äquivalenter MFT Blende der Vorteil vorbei. Ansonsten machen die aktuellen Entrauschungstool einen super job und die ISO Grenzen haben sich für alle Sensorformate nach oben verschoben. Da erreicht man die Grenzen eher seltener in der Praxis.

Beim Vergleich Dynamic Range versus ISO Settings, sehe ich das zum Teil anders. Z. B. hat die Canon EOS R7 gegenüber der OM-1 keinen Vorteil. Die FujiFilm X-2HS nur marginal. Wenn bei höheren ISO bei MFT eine äquivalente Blende mit gleicher Belichtungszeit eingestellt werden kann, dann kann hier der Vorteil bei MFT liegen. Der ISO Wert ist dann bei APS-C ja eine Blende höher und der Dynamikumfang singt.

Hier zum Vergleich:

https://www.photonstophotos.net/Charts/PDR.htm#Canon EOS R7,FujiFilm X-H2S,Olympus System OM-1

Letztendlich ist es davon abhängig, ob viel bei LowLight und Offenblende fotografiert wird, dann hat man beim größeren Sensor mehr Reserven. Falls nicht, dann sind die Vorteile eher hinfällig aber das Gesamtsystem ist beim kleineren Sensor leichter und kompakter.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kann ich nun nicht bestätigen. Ich nutze z.B. ein (KB) 1,8/55 und ein 1,8/85 an APS-C. Für vergleichbare Bildwinkel bräuchte ich im KB-Format ein 85er und ein 135er, da bin mit APS-C doch einiges kompakter. ...
Das war auch nicht meine Aussage. Die Aussage wäre, dass du mit nativen, für Aps-C gerechneten Objektiven kompakter wärst und meist gleichermaßen mehr Bildqualität oder zumindest mehr Lichtstärke oder einen günstigeren Preis hättest.

Beim 1,8/55 sprichst du vermutlich vom Zeiss für Sony E, welches neu eine UVP von 750 € (Marktpreis derzeit etwa 650 €) hat und etwa 280 g wiegt. Damit ist es für eine Normalfestbreite mit 1.8 schon eher gehoben. Vom Gewicht jedoch etwa identisch mit dem Sigma 1.4/56, welches 2/3 Blenden lichtstärker ist und an APS-C besser abbildet.
 
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