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Systementscheidung APS-C oder Vollformat

Pflicht ist nichts. Ich nutze zur Zeit entweder mFT mit 10-25 1,7, dann habe ich aber auch noch ein Teleobjektiv dabei ( oder zumindest die RX100 VII mit Blickwinkel 24-200 ).
Am meisten genutzt habe ein Tamron 17-70 mm und ein 50mm Festbrennweite
Die Idee kam nur von dieser Aussage, man müsste genauer schauen welche Brennweiten.
 
Nun überlege ich, ob ich wieder auf APSC setze oder den Schritt zum Vollformat mache.

Ich habe Deine Beiträge und die Antworten auch etwas durchgelesen und ich möchte Dir eine Antwort vorschlagen, die aus meinem Gewissen kommt: APS-C!

Weil:

Vollformat ist teurer. Auch 15 Generationen vorher: Vollformat ist teurer.

Ist Vollformat besser? Glasklar ja. Ist Vollformat für DICH persönlich SO viel besser, dass die deutlich höhere Belastung Deines Budgets den technisch erreichbaren Mehrwert bieten würde?

Mehrwert: Vollformat bedeutet keine besseren Bilder zu machen! Vollformat bietet lediglich(!) aus TECHNISCHER Sicht mehr CHANCEN gute Bilder zu machen, obwohl man selbst weniger Gehirnschmalz investiert.

Mit anderen Worten: für Deinen Einsatzbereich bekommst Du mit APS-C deutlich mehr für das Geld bei vermutlich Null Einschränkungen Deiner Kreativität. Diese Aussage gilt pauschal INNERHALB jeder Marke, sie gilt nicht pauschal über MArken hinweg. So kann der Hersteller X Vollformat günstiger sein, als Hersteller Y in APS-C. Unterm Strich brauchst Du aber zur Kamera auch Objektive. Pauschal ist innerhalb der selben Marke APS-C kleinvolumiger und günstiger, im Einzelfall sei das mal dahingestellt. Die teurere APS-C-Ausstattung als Vollformat in der gleichen Kamerageneration (plusminus 3 Jahre) zu finden wird allerdings sehr schwer werden....

Beim Betrachten fertiger Fotos wird es selbst als Pixelpieper schwer werden, zu unterscheiden, ob das Foto mit Vollformat oder mit kleineren Sensoren aufgenommen wurde. Der Unterschied zwischen Vollformat und APS-C der selben Marke und der selben Generation ist in etwa wie der Unterschied beim olympischen 100 m-Lauf zwischen Gold und Silber... Oder zwischen Gold und Bronze...

Mein Vorschlag: lieber die aktuellste APS-C Deines Budgets besorgen, als ein älteres Vollformat der selben Marke. Ansonsten kann es natürlich sein, dass ein Sony in der älteren Generation besser ist als ein Canon der neueren Generation. Diese Frage stellt sich aber erst nach der Format-Entscheidung.

Interessanter ist die Frage nach spiegelos oder DSLR. Vollformat kannst Du mit Nikon 850 Bilder schaffen, die im Dynamikumfang heute noch voll mithalten. Aber Du hast einen Spiegel - mit allen seinen Nachteilen - Manche sehen darin Vorteile. Budgetmäßig bist Du mit diesem toten Nikon-Ast im moderneren Sony-APS-C-Bereich (z.B. bezüglich Autofocus).

Meine Aussagen sind sehr pauschal. Du könntest selbst in älteren Fujis mehr interessante Aspekte für Dich selbst finden, als in modernen Sonys. Da ist allein Deine Vorliebe und Deine Prio-Setzung relevant. Ich würde Dir aber definitiv empfehlen, anzufangen, APS-C für Dich zu entdecken.

Kleiner Tipp: ich habe Vollformat gekauft, und ich frage mich oft genug - warum eigentlich? Und ich finde immer eine Begründung für mein Vollformat, aber diese Begründung ist nicht wirklich gut. Sie tendiert zwischen "weil ich zu faul bin, den Bildausschnitt vor dem Foto festzulegen" und "weil ich zu faul bin nachzudenken, wie ich die Belichtung auch unter schwierigen Umständen hinbekomme".

Ich schenke mir den Schnaps (in das Schnapsglas) im Endeffekt aus einem Vollen Eimer ein, den ich einfach KOMPLETT drüberkippe. Was beim Schnaps ein herber Verlust wäre, ist bei Foto ein kleiner Handgriff mit der Bildbearbeitung und/oder etwas Hirnschmalz bei der Belichtung. In beiden Fällen fließt SEHR viel Geld für Schnaps und Vollformat daneben... Wenn ich aber zu blöd bin, das Glas (das Motiv) richtig zu treffen, muss ich eber den vollen Eimer (Vollformat) bezahlen, um einen Schluck Schnaps (mein gewünschtes Foto-Ergebnis) zu trinken (zu bekommen)...

Wenn DU das auch willst: definitiv Vollformat, koste es was wolle.
 
Ich habe Deine Beiträge und die Antworten auch etwas durchgelesen und ich möchte Dir eine Antwort vorschlagen, die aus meinem Gewissen kommt: APS-C!

Weil:

Vollformat ist teurer. Auch 15 Generationen vorher: Vollformat ist teurer.

Ist Vollformat besser? Glasklar ja. Ist Vollformat für DICH persönlich SO viel besser, dass die deutlich höhere Belastung Deines Budgets den technisch erreichbaren Mehrwert bieten würde?

Mehrwert: Vollformat bedeutet keine besseren Bilder zu machen! Vollformat bietet lediglich(!) aus TECHNISCHER Sicht mehr CHANCEN gute Bilder zu machen, obwohl man selbst weniger Gehirnschmalz investiert.

Mit anderen Worten: für Deinen Einsatzbereich bekommst Du mit APS-C deutlich mehr für das Geld bei vermutlich Null Einschränkungen Deiner Kreativität. Diese Aussage gilt pauschal INNERHALB jeder Marke, sie gilt nicht pauschal über MArken hinweg. So kann der Hersteller X Vollformat günstiger sein, als Hersteller Y in APS-C. Unterm Strich brauchst Du aber zur Kamera auch Objektive. Pauschal ist innerhalb der selben Marke APS-C kleinvolumiger und günstiger, im Einzelfall sei das mal dahingestellt. Die teurere APS-C-Ausstattung als Vollformat in der gleichen Kamerageneration (plusminus 3 Jahre) zu finden wird allerdings sehr schwer werden....

Beim Betrachten fertiger Fotos wird es selbst als Pixelpieper schwer werden, zu unterscheiden, ob das Foto mit Vollformat oder mit kleineren Sensoren aufgenommen wurde. Der Unterschied zwischen Vollformat und APS-C der selben Marke und der selben Generation ist in etwa wie der Unterschied beim olympischen 100 m-Lauf zwischen Gold und Silber... Oder zwischen Gold und Bronze...

Mein Vorschlag: lieber die aktuellste APS-C Deines Budgets besorgen, als ein älteres Vollformat der selben Marke. Ansonsten kann es natürlich sein, dass ein Sony in der älteren Generation besser ist als ein Canon der neueren Generation. Diese Frage stellt sich aber erst nach der Format-Entscheidung.

Interessanter ist die Frage nach spiegelos oder DSLR. Vollformat kannst Du mit Nikon 850 Bilder schaffen, die im Dynamikumfang heute noch voll mithalten. Aber Du hast einen Spiegel - mit allen seinen Nachteilen - Manche sehen darin Vorteile. Budgetmäßig bist Du mit diesem toten Nikon-Ast im moderneren Sony-APS-C-Bereich (z.B. bezüglich Autofocus).

Meine Aussagen sind sehr pauschal. Du könntest selbst in älteren Fujis mehr interessante Aspekte für Dich selbst finden, als in modernen Sonys. Da ist allein Deine Vorliebe und Deine Prio-Setzung relevant. Ich würde Dir aber definitiv empfehlen, anzufangen, APS-C für Dich zu entdecken.

Kleiner Tipp: ich habe Vollformat gekauft, und ich frage mich oft genug - warum eigentlich? Und ich finde immer eine Begründung für mein Vollformat, aber diese Begründung ist nicht wirklich gut. Sie tendiert zwischen "weil ich zu faul bin, den Bildausschnitt vor dem Foto festzulegen" und "weil ich zu faul bin nachzudenken, wie ich die Belichtung auch unter schwierigen Umständen hinbekomme".

Ich schenke mir den Schnaps (in das Schnapsglas) im Endeffekt aus einem Vollen Eimer ein, den ich einfach KOMPLETT drüberkippe. Was beim Schnaps ein herber Verlust wäre, ist bei Foto ein kleiner Handgriff mit der Bildbearbeitung und/oder etwas Hirnschmalz bei der Belichtung. In beiden Fällen fließt SEHR viel Geld für Schnaps und Vollformat daneben... Wenn ich aber zu blöd bin, das Glas (das Motiv) richtig zu treffen, muss ich eber den vollen Eimer (Vollformat) bezahlen, um einen Schluck Schnaps (mein gewünschtes Foto-Ergebnis) zu trinken (zu bekommen)...

Wenn DU das auch willst: definitiv Vollformat, koste es was wolle.
Erstmal danke für deine ausführliche Antwort. Mein Problem ist momentan nur, dass ich schon eine Sony Alpha7 III und eine Nikon Z6 II für unter 1K € gefunden habe. Ich finde nicht so recht APS-C Kameras, die aktuell und im gleichen Budget sind. Die Sony Alpha 6700 bspw liegt preislich über einer Sony Alpha III. Da ist es gar nicht so einfach etwas passendes zu finden.
 
Ich habe Deine Beiträge und die Antworten auch etwas durchgelesen und ich möchte Dir eine Antwort vorschlagen, die aus meinem Gewissen kommt: APS-C!

Weil:

Vollformat ist teurer. Auch 15 Generationen vorher: Vollformat ist teurer.

Ist Vollformat besser? Glasklar ja. Ist Vollformat für DICH persönlich SO viel besser, dass die deutlich höhere Belastung Deines Budgets den technisch erreichbaren Mehrwert bieten würde?

Mehrwert: Vollformat bedeutet keine besseren Bilder zu machen! Vollformat bietet lediglich(!) aus TECHNISCHER Sicht mehr CHANCEN gute Bilder zu machen, obwohl man selbst weniger Gehirnschmalz investiert.

Mit anderen Worten: für Deinen Einsatzbereich bekommst Du mit APS-C deutlich mehr für das Geld bei vermutlich Null Einschränkungen Deiner Kreativität. Diese Aussage gilt pauschal INNERHALB jeder Marke, sie gilt nicht pauschal über MArken hinweg. So kann der Hersteller X Vollformat günstiger sein, als Hersteller Y in APS-C. Unterm Strich brauchst Du aber zur Kamera auch Objektive. Pauschal ist innerhalb der selben Marke APS-C kleinvolumiger und günstiger, im Einzelfall sei das mal dahingestellt. Die teurere APS-C-Ausstattung als Vollformat in der gleichen Kamerageneration (plusminus 3 Jahre) zu finden wird allerdings sehr schwer werden....

Beim Betrachten fertiger Fotos wird es selbst als Pixelpieper schwer werden, zu unterscheiden, ob das Foto mit Vollformat oder mit kleineren Sensoren aufgenommen wurde. Der Unterschied zwischen Vollformat und APS-C der selben Marke und der selben Generation ist in etwa wie der Unterschied beim olympischen 100 m-Lauf zwischen Gold und Silber... Oder zwischen Gold und Bronze...

Mein Vorschlag: lieber die aktuellste APS-C Deines Budgets besorgen, als ein älteres Vollformat der selben Marke. Ansonsten kann es natürlich sein, dass ein Sony in der älteren Generation besser ist als ein Canon der neueren Generation. Diese Frage stellt sich aber erst nach der Format-Entscheidung.

Interessanter ist die Frage nach spiegelos oder DSLR. Vollformat kannst Du mit Nikon 850 Bilder schaffen, die im Dynamikumfang heute noch voll mithalten. Aber Du hast einen Spiegel - mit allen seinen Nachteilen - Manche sehen darin Vorteile. Budgetmäßig bist Du mit diesem toten Nikon-Ast im moderneren Sony-APS-C-Bereich (z.B. bezüglich Autofocus).

Meine Aussagen sind sehr pauschal. Du könntest selbst in älteren Fujis mehr interessante Aspekte für Dich selbst finden, als in modernen Sonys. Da ist allein Deine Vorliebe und Deine Prio-Setzung relevant. Ich würde Dir aber definitiv empfehlen, anzufangen, APS-C für Dich zu entdecken.

Kleiner Tipp: ich habe Vollformat gekauft, und ich frage mich oft genug - warum eigentlich? Und ich finde immer eine Begründung für mein Vollformat, aber diese Begründung ist nicht wirklich gut. Sie tendiert zwischen "weil ich zu faul bin, den Bildausschnitt vor dem Foto festzulegen" und "weil ich zu faul bin nachzudenken, wie ich die Belichtung auch unter schwierigen Umständen hinbekomme".

Ich schenke mir den Schnaps (in das Schnapsglas) im Endeffekt aus einem Vollen Eimer ein, den ich einfach KOMPLETT drüberkippe. Was beim Schnaps ein herber Verlust wäre, ist bei Foto ein kleiner Handgriff mit der Bildbearbeitung und/oder etwas Hirnschmalz bei der Belichtung. In beiden Fällen fließt SEHR viel Geld für Schnaps und Vollformat daneben... Wenn ich aber zu blöd bin, das Glas (das Motiv) richtig zu treffen, muss ich eber den vollen Eimer (Vollformat) bezahlen, um einen Schluck Schnaps (mein gewünschtes Foto-Ergebnis) zu trinken (zu bekommen)...

Wenn DU das auch willst: definitiv Vollformat, koste es was wolle.
Ich möchte gerne ein System ohne Spiegel
 
Sony Alpha 6700 bspw liegt preislich über einer Sony Alpha III.
Hier muss man abwägen besserer Autofokus versus etwas mehr Bildqualität. Meine bessere Hälfte kennt beide Welten, hat Alpha 7R4 und hat sich beim erneuten Kauf für den besseren Autofokus entschieden ( Preis/Leistung guter Autofokus mit der neuen Tiererkennung ). Ein Verkauf der Alpha 7R4 und Upgrade auf die 7R5 wäre auch eine Möglichkeit gewesen.
Kleiner Tipp: ich habe Vollformat gekauft, und ich frage mich oft genug - warum eigentlich? Und ich finde immer eine Begründung für mein Vollformat, aber diese Begründung ist nicht wirklich gut. Sie tendiert zwischen "weil ich zu faul bin, den Bildausschnitt vor dem Foto festzulegen" und "weil ich zu faul bin nachzudenken, wie ich die Belichtung auch unter schwierigen Umständen hinbekomme".
Stimmt in vielen Fällen genauso wie hier beschrieben, aber dann braucht man beim Zuschneiden eine Kamera mit vielen Megapixeln. Insgesamt ist APS-C schon etwas günstiger und man ist in der Regel etwas leichter unterwegs. Den WOW Effekt beim Reinzoomen in ein Bild bei Kleinbild entsteht auch primär, wenn man eine Kamera mit vielen Megapixeln hat ( deutlich mehr als 26 MP ) und gute Objektive.

Will man alles bei Kleinbild ( neuste Kamera ), gute Tiererkennung, sehr guter Augenautofokus etc., guter AF-C, schnelles Serienbild, viele Megapixel zum Zuschneiden , dann wird es teurer bei Kleinbild.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte gerne ein System ohne Spiegel
Ohne Spiegel schließt schon mal "alte" DSLR aus.

Eine Alpha 6600 ist ca. drei Jahre aktueller als eine Sony Alpha 7 III (Wikipedia-Link) und liegt mit einem Jahr Garantie (nicht zu verwechseln mit Gewährlsietung) deutlich unter 1 K in der Bucht. Von Privat ist sogar etwas mit Objektiv angeboten, wobei Du auch hier im Flohmarkt gucken kannst.

Und wie gesagt: denk an die Folgekosten für die Objektive! APS-C ist unterm Strich nicht SO viel "schlechter" als Vollformat (der selben Generation), wie der Preisunterschied (selbst gebraucht) suggeriert.
 
Stimmt in vielen Fällen genauso wie hier beschrieben, aber dann braucht man beim Zuschneiden eine Kamera mit vielen Megapixeln. Insgesamt ist APS-C schon etwas günstiger und man ist in der Regel etwas leichter unterwegs. Den WOW Effekt beim Reinzoomen in ein Bild bei Kleinbild entsteht auch primär, wenn man eine Kamera mit vielen Megapixeln hat ( deutlich mehr als 26 MP ) und gute Objektive.

Ja, ein Pendant zum 7RV existiert im APS-C-Bereich nicht. Da es so etwas nur im Vollformat (und noch mehr im Mittelformat) gibt - tja.... 7RV Kostet im aktuellen Setup ca. 3x so viel wie eine ähnlich aktuelle Sony APS-C Ausstattung...

@RomanPK Eine A7C Vollformat ist auch noch zwei Jahre jünger als die Alpha III und kostet nur wenig mehr als 1000 EUR.... Aber denk an die Folgekosten für Deine Wunschbrennweiten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin liebe Gemeinde. Soeben habe ich meine alte Sony Alpha SLT a57 verkauft. Die Gute hatte nun schon einige Jahre auf dem Buckel. Nun überlege ich, ob ich wieder auf APSC setze oder den Schritt zum Vollformat mache. Das Thema Bridge habe ich für mich eigentlich abgeschlossen weil ich mich vom Sensor her nicht verkleinern möchte. Momentan finde ich die FUJIFILM xS20 interessant und auch eine neue Nikon Z50 soll dieses Jahr wohl noch kommen. Meine alte Sony ist schon verkauft. Das Problem ist auch die Preislage. Eine neue Fuji oder Sony liegt bei 1500€. Dafür bekommst du aber auch eine Vollformat, zwar ein Vorgängermodell, aber Vollformat und das hat auch Vorteile. Ich habe ein Kind bekommen und merke momentan einfach, dass ein iPhone zum Fotografieren nicht mehr für mich ausreicht. Eigentlich habe ich aber auch keine Lust wieder mehrere Objektive zu kaufen, aber, wie gesagt, eine Bridge wäre doch kein Upgrade oder?

Hilfe!!!!


Mal was anderes: was möchtest du eigentlich fotografieren?
 
Mehrwert: Vollformat bedeutet keine besseren Bilder zu machen! Vollformat bietet lediglich(!) aus TECHNISCHER Sicht mehr CHANCEN gute Bilder zu machen, obwohl man selbst weniger Gehirnschmalz investiert.
Das ist doch eine Quatschaussage. Ich sage ja auch nicht: Mit einem Formel 1 Auto kannst du aus technischer Sicht schneller fahren, obwohl man selbst weniger Gehirnschmaly investieren muss.
Es ist eher andersrum: Du musst ziemlich klar eine Ahnung Fotografie haben, damit du das Mehr an Leistung auch ausreizen kannst.
 
Mein Problem ist momentan nur, dass ich schon eine Sony Alpha7 III und eine Nikon Z6 II für unter 1K € gefunden habe.
Was ist daran ein Problem? Ist doch toll - die Z6Ii war vor kurzem noch das aktuelle Modell!
Einen Tod sterben und ein Objektiv dazu kaufen, gebraucht ist ok. Dann bissi sparen auf die Wunschlinse.
Ein Freund von mir hat sich die Z erst kürzlich neu aus der Nikon-Aktion gekauft und ist voll zufrieden.
 
Hallo Roman, ich sehe bei Dir erstmal den Bedarf für das kommende Kleinkind:
Sehr guter AF mit Augen AF und sicherem Tracking plus Ibis im Gehäuse.

Die EOS R7 ist mit diesen Anforderungen das Beste unter den diskutierten Kameras!

Die R7 bekommst Du gebraucht unter 1000€, mit dem 18-150 für ca. 1200€.

Wenn das Kind agiler wird das RF 50 1.8 oder das RF 85 1.8 dazu.

Den Weg zum Vollformat hast Du für später offen.
 
Die Tipps sind zwar alle toll, aber wir wissen immer noch nicht, was der TO eigentlich fotografieren möchte?
Portrait, Landschaft, Makro, Wildlife, Architektur, Street...???
 
…und wissen ebenfalls nicht, was das Ausgabeziel des TO ist.
Will er / Hat er bislang z.B. seine Fotos nur auf social-media Kanälen publiziert oder auch regelmäßig große Poster drucken lassen?
 
Ich möchte gerne ein System ohne Spiegel
Hast Du Dir dazu die potenziellen Kandidaten resp. den jeweiligen Sucher mit eigenen Augen und in aller Ruhe angesehen. Die theoretischen Vorteile der guten Modelle mögen einen überzeugen, aber in der Praxis mag das anders aussehen (Ruckeln, Unschärfe beim Schwenken, pixelig etc.), abhängig davon, inwieweit man den klaren Blick durch den optischen Sucher vielleicht gewohnt war.😳🤷🏽‍♂️😄
 
Der TO hatte ja eine Sony SLT mit elektronischen Sucher, insofern wäre ein optische Sucher für ihn vermutlich neu.
Absolut neu wäre das für mich und ich möchte auch weiterhin keinen optischen Sucher. Wenn ich was an den Einstellungen ändere, will ich das auch sofort im Sucher sehen.
 
Die Tipps sind zwar alle toll, aber wir wissen immer noch nicht, was der TO eigentlich fotografieren möchte?
Portrait, Landschaft, Makro, Wildlife, Architektur, Street...???
Hallo, tut mir leid, dass ich das hier nicht ausgeführt habe. Ich will hauptsächlich meine Familie, also Menschen fotografieren. Auf Reisen aber auch Gebäude und Landschaften. Mit dem Kind im Zoo kämen dann auch Tiere hinzu.
 
Das ist doch eine Quatschaussage. Ich sage ja auch nicht: Mit einem Formel 1 Auto kannst du aus technischer Sicht schneller fahren, obwohl man selbst weniger Gehirnschmaly investieren muss.
Es ist eher andersrum: Du musst ziemlich klar eine Ahnung Fotografie haben, damit du das Mehr an Leistung auch ausreizen kannst.
Ich kann nur von meiner Erfahrung reden und meine Meinung kundtun. Aber der Vergleich F1 und "schneller fahren" hinkt gewaltig. Nehmen wir den Vergleich mit meinem Diesel und meinem LPG: beide fahren von A nach B und Du wirst NIE erfahren, womit ich gefahren bin, wenn Du mir nicht hinterherspionierst. Mit beiden Autos komme ich pünktlich an.

Gilt in den meisten Fällen auch für die Formatfrage bezüglich APS-C, in Einzelfällen gilt das nicht. Mit dem LPG bekomme ich keine 1400 km an einem Tag gefahren (ich schaffe es physisch nicht, so lange wach zu bleiben), mit dem Diesel geht das, wenn die Strecke größtenteils in Deutschland ist. Das wären dann die Fotos, die Du mit APS-C nicht machen kannst.
 
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