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Spiegelreflexkamera APS-C oder vollformat

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Du wirst dich wundern was die kleine Crop zu leisten im Stande ist.

Ich find's immer irgendwie merkwürdig, wie schnell alle immer dabei sind Amateuren das Vollformat auszureden. Wenn man dann nachhakt kommt oft heraus, dass genau diejenigen, die Amateuren immer raten "bei ihren Leisten" zu bleiben, oft selbst Crop-Kameras nicht mit der Kneifzange anfassen würden. Komisch, oder?

Und was den Preis für Objektive betrifft, so teuer ist das alles nun auch wieder nicht, wenn man erstmal auf 2.8-Zooms verzichten kann. 50mm 1.8G, 24mm 2.8D, 85mm 1.8G sind doch wohl ziemlich vernünftige Objektive (im Nikon Lager) mit fantastischem Preis/Leistungsverhältnis, zudem leicht und klein. Damit kommt man schonmal ziemlich weit, oder?
 
Bitte, wenn schon, vollständig zitieren: Der Kommentator bei Youtube, den Du zitierst, beschwert sich über den "unfairen" Vergleich APSC vs. Full Frame

Und ich beschwere mich aber das Video an sich (darf ich doch auch?!). Weil der ganze Testaufbau totaler Schwachsinn ist. Das hat mit "echtem" Fotografieren nicht mehr viel tun, das ist nur noch ausloten von Extremstsituationen. Dieses extreme Verschlechtern (so empfinde ich dieses auf Anschlag Schatten aufhellen usw.) von Fotos um dann zu sagen, schau, das hier sieht noch beschissener aus....

Ich finde das ganze Geschrei von Vollformat vs. APS-C total überzogen. Irgendwo habe ich mal einen wirklich sinnvollen Artikel gelesen, dass das ein paar Prozent oder noch weniger in der Realität ausmacht beim normalen Fotografieren, dafür bezahlt man horrende Mehrpreise, die in keinem Verhältnis dazu stehen. Die Foto-Industrie hat es wirklich geschafft, ein "Must-Have" Verlangen zu erzeugen, wo definitiv kein "Must-Have" ist.

Wenn man Fotos in Galerien betrachtet OHNE gesagt zu bekommen, ob eine Vollformat Kameras oder eine APS-C Kamera das Foto gemacht hat, denn sieht KEIN MENSCH, womit es gemacht worden ist. Sagt das nicht schon alles?

Am aufschlussreichsten finde ich eigentlich noch die Kommentare von "reumütigen" Heimkehrern (findet man beispielsweise einige im Olympus Bereich), die ihrerseits auch sicherlich mal mit vollem Ton in die Vollformat-Tute geblasen haben, aber irgendwann festgestellt haben, dass der Krempel elend groß und schwer ist. Und jetzt wird eine mFT Kamera erworben, deren Sensor nur noch ein Viertel so groß ist, und exakt dieselben Leute, die vorher Vollformat für eigentlich die einzige sinnvolle Möglichkeit erachtet haben um überhaupt gute Fotos (vor allem mit doll viel Freistellung) zu machen, die relativieren das auf einmal. ist doch alles gar nicht so wichtig, der kleine Sensor kann es auch auf einmal ganz prima, ist alles eine Sache des Könnens und der Objektive und überhaupt, so eine kleine Olympus ist ja doch viel besser....

Es ist ein lustiges Forum hier.
 
Es ist ein lustiges Forum hier.

Das ist wohl wahr, trotzdem geht es hier um Tatsachen, bei denen jeder für sich entscheiden muss, ob sie einem wichtig sind oder nicht. Ich selber habe überhaupt keine Vollformtkamera, fotografiere ausschließlich APSC. Trotzdem muss man doch die Vorteile von KB nicht rundweg verleugnen. Zu sagen, man könne den Unterschied nicht sehen ist insofern irrelevant, weil es viel zu sehr auf's Motiv ankommt und das wichtigste am größeren Sensorformat, nämlich die Unterschiede beim Fotografieren, dabei nicht reflektiert werden. Und "horrende" Mehrpreise muss man auch nicht zahlen. Eine Fuji X-Pro plus 55mm 1.2 Objektiv kostet deutlich mehr als eine D600 plus 50mm 1.8 UND 28mm 1.8. Nur als Beispiel.
 
Ich find's immer irgendwie merkwürdig, wie schnell alle immer dabei sind Amateuren das Vollformat auszureden.

Ich habe den Eindruck, das es wohl eine Form von Mißgunst ist. So frei nach dem Motto; wenn ich mir kein KB leisten will bzw kann. Dann brauchen es Andere auch nicht.

APS-C ist nur dann wesentlich günstiger, wenn ich mir die allerletzten finster Gurkengläser an`s Kameragehäuse schnalle.

APS-C Sensoren werden nie so gut sein, als Sensoren im KB Format.Oder glaubt ernsthaft Jemand daran, das die Hersteller die Entwicklung bei den KB Sensoren vernachlässigen, nur damit APS-C aufholen kann
 
Hallo:

Ich kann nur von mir ausgehen:
-> Für mich Viel zu technische Sichtweise und genau in das andere Extrema der Gaußschen Glocke !
In meinem Fotografischen Alltag (Arbeit nicht Spielen) ist es derart irrelevant mit welchem Gehäuse ich meine Katalogfotos mache. Auch die Portraits die ich anfertige benötigen nicht zwingend Blende 1,4 @KB... (Ich mag lieber zwei scharfe Augen).

Es geht um Praxisrelevanz und dem Verhältnis Kosten/Nutzen. Ein Amateur, dessen größtes Ausgabeformat ein DIN-A2 Kalender ist, kommt mit guten Linsen und einer Crop-Kamera locker klar. Latürnich darf jeder der Spaß aus seiner KB ziehen und kaufen wass er möchte. Ist ja schließlich für Amateure ein Hobby. Daher soll eine Beratung auch Denkanstöße und alternative Möglichkeiten aufzeigen. Gewichten und entscheiden kann ja sowieso nur der TO.

Die Zentrale Frage ist ja
"Was wäre in meiner Situation die Besser Wahl bessere Objektive und die 600d behalten oder Vollformat und später besser Objektive kaufen."
und nicht kann man mit einer KB bessere BQ erreichen...
Mit dem Tipp der „Neidhammel“ erstmal in besseres Glas zu investieren verbaut man sich den KB-Weg ja nicht (unbedingt). Eventuell wird er aber überflüssig…

Neid:
Wenn man mit einer wie von dir implizierten Attitüde eine Beratung angeht, sollte man es besser lassen. Dooferweise kennt man "seine Pappenheimer" erst wenn man über einen längeren Zeitraum in Forum ist. Meinst länger als es ein Suchender ist. [Selbstbeweihräucherung] Ich bin überzeugter Canon User, der deutlich öfters zu Nikon geraten hat, als zu den roten. Denn was ich gut finde ist doch völlig irrelevant.[/Selbstbeweihräucherung]

EDIT:
Ich gehe aber mit dir sicher konform, dass es bei sehr vielen Beratungen mehr um Prinzipienreiterei als um die Belange des TO geht.


Grüße Karsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Ersteinmal einen schönen Guten Abend in die Runde. Ich komme wie eine Millionen Menschen mit der meistgetsellten Frage. Welche ist die Beste Kamera der Welt für wenig Geld.

Das ist mir wichtig
  • Lichtstärke
  • geringes Rauschen
  • Spritzwassergeschützt oder sogar wasserdicht
  • schöne Portraitbilder

Ich würde Dir raten, Dir eine gebrauchte modernere NEX zu kaufen (ca. 300-400 EUR) und dazu einen Weitwinkelkonverterklon (Typ Speedbooster), ca. 100 EUR aus EBay.

Damit kannst Du beliebige KB-Objektive adaptieren (auch sehr günstige alte) und hast Bildwinkel, Rauschen und Freistellung wie an den um ein vielfaches teureren KB-Kameras.

In allen Fällen, wo Du nicht ausschließlich bei Offenblende arbeitest oder im Finsteren, macht Du weiter wie gehabt mit Deiner bisherigen Kamera.

Wenn Dir das neue Zeugs nicht gefällt oder Du feststellst, dass Du so oft gar nicht den sehr überschaubaren Mini-Vorteil von KB-Sensoren brauchst, verkloppst Du das Zeug wieder und hast für die Erfahrung kaum 100 EUR Wertverlust bezahlt. Gleichzeitig hast Du immer noch Deine gewohnte Ausrüstung.

Selbst die billigsten KB-Einstiegerkameras kosten locker 1.000 EUR mehr als APSC-Einsteigerkameras. Von den zusätzlich massiv höheren Kosten für Objhektive mal abgesehen (vergleiche ein Tamron 17-50/2.8 mit einem 24-70/2.8). Nochmal ein halber Tausender.
 
Re: APS-C oder Vollformat

Es geht hier niemandem darum, die Vorzüge größerer Aufnahmeformate zu "verleugnen". Es geht lediglich darum, die Größenordnungen etwas zurechtzurücken. Viele Anwender von APS-C-Kameras denken, mit dem Kauf einer Kleinbild-Vollformat-Kamera würden sie in eine ganz neue Welt eintreten ... und dann ist die Enttäuschung groß, daß es zwar schon ein Schritt vorwärts ist, aber eben nur ein kleiner. Viel kleiner als erwartet. Und dafür so viel Geld ausgegeben ...

Also noch einmal von vorn: Ja, größer ist besser. Aber: nein, der Unterschied in der Bildqualität zwischen APS-C und KB-Vollformat ist nicht wirklich groß.
 
Der Umstieg auf Vollformat wird dem Topic Ersteller wenig bringen.

Den kleinen Vorteil beim Rauschen verliert er schnell wieder durch andere
Probleme.

Ich würde erstmal beim Glas aufrüsten. Weg mit den antiquierten 28-105 und dem klapprigen Tele.

Schreibt der mit dem 18-55 und dem 55-250 Ef-s :rolleyes:

TO: Ich bin bei Gott keiner der KB-Fetischisten aber wenn du die Kohle ohne Probleme über hast dann hol dir ne gebrauchte 5DII und du wirst das "antiquierte 28-105" und das "klapprige Tele" in einem anderen Licht sehen :top:

Solltest um etwa 1000.- bekommen die 600 mit dem 18-55 verhökerst um ca 400.-
Dann bleiben dir ca 800-900.- über, die kannst dann in ein 35 2,0 o. 40 2,8 und ein 85 1,8 investieren und du bist für lange Zeit versorgt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich find's immer irgendwie merkwürdig, wie schnell alle immer dabei sind Amateuren das Vollformat auszureden. ....


Er hat ein Budget von 1500,- Euro angegeben. Seine Objektive wird er alle neu kaufen müssen, wie weit wird er mit der Summe kommen? Kann man ihm ernsthaft empfehlen für das Budget ins VF einzusteigen?
Für mich ist das immer eine Frage des Budgets, wenn Geld keine Rolle spielt würde ich auch DSLR-Einsteigern VF empfehlen. Spricht doch ansonsten nix dagegen.
 
Ich habe den Eindruck, das es wohl eine Form von Mißgunst ist. So frei nach dem Motto; wenn ich mir kein KB leisten will bzw kann. Dann brauchen es Andere auch nicht.

APS-C ist nur dann wesentlich günstiger, wenn ich mir die allerletzten finster Gurkengläser an`s Kameragehäuse schnalle.

APS-C Sensoren werden nie so gut sein, als Sensoren im KB Format.Oder glaubt ernsthaft Jemand daran, das die Hersteller die Entwicklung bei den KB Sensoren vernachlässigen, nur damit APS-C aufholen kann


:top::top::top:

Ich klinke mich hier nur jetzt kurz ein...
Zum Thema ist so ziemlich alles gesagt... Siehe Suche.
Ich denke aber, dass viele die hier posten beide Sensoren nicht parallel
bei gleichem gutem (!) Glas genutzt haben bzw. nutzen.
Sonst würde mancher Post hier anders daherkommen.

Ralf
 
Der Sucher

und die Rauscharmut der 6d sind klasse. Da kommt kein APS-C Gehäuse mit. Außerdem ist die Kamera nicht viel größer und schwerer als ein durchschnittliches APS- Gehäuse. Ich hab's mir geleistet und nie bereut. Außerdem waren schon gute Objektive wie das 2,8/24-70, 4/70-200 IS, 100-400 IS, 2,8/100 Makro vorhanden. Auch bei Bildern fürs Familienalbum kann die High ISO Fähigkeit eine große Rolle spielen.
Gruß Christof
 

Anhänge

Und was sollen die Bilder sagen?

Das hätte man mit APS-C und nem f2,8er zoom oder ner Festbrennweite bei ISO 3200 mit gleicher Schärfentiefe auch hingekriegt. Bei der Größe hätte auch ISO 3200 an APS-C nicht gerauscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was nun.... " Festbrennweite zoom " ??? :evil:
Ansonsten is nicht viel weiter zu sagen.... Thema ist doch durch.
Wirst auch nichts dran ändern.

Ralf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schreibt der mit dem 18-55 und dem 55-250 Ef-s :rolleyes:

TO: Ich bin bei Gott keiner der KB-Fetischisten aber wenn du die Kohle ohne Probleme über hast dann hol dir ne gebrauchte 5DII und du wirst das "antiquierte 28-105" und das "klapprige Tele" in einem anderen Licht sehen :top:

Solltest um etwa 1000.- bekommen die 600 mit dem 18-55 verhökerst um ca 400.-
Dann bleiben dir ca 800-900.- über, die kannst dann in ein 35 2,0 o. 40 2,8 und ein 85 1,8 investieren und du bist für lange Zeit versorgt!

Schön wenn man hier Anhand seiner Objektive beurteilt wird...

Nur so am Rande, das 18-55 IS und das 55-250 IS sind optisch besser als die beiden Gläser des Topic Erstellers, haben IS und sind auch noch leichter und kompakter.

Zudem wird die Bildqualität bereits mäßiger gläser an einer 5D Mk II nicht besser, sondern eher schlechter. Wir reden hier von 21MP!

Um deine Häme zu meinen Jogurtbechern abzuschließen...

Ich besitze ein EF-S 60 2.8 und ein 28 1.8 USM und diese beiden Gläser haben
die Qualität meiner Bilder weit mehr verbessert als es ein reiner Umstieg von CROP auf FX je könnte.

Ach ja! Das ausreden des Umstiegs von CROP auf Full-Frame ist nur rational.

Wer es sich leisten kann, mal eben 1500€ für eine Kamera auszugeben ohne etwas davon zu haben, der braucht hier keine beratende Meinung.

Ich sehe es aber eher so:

Für die 1500€ könnte der Topic Ersteller sich ein EF-S 10-22 USM, ein 35mm 2.0 IS und ein 70-200 4.0 L kaufen und würde damit seine Fotografischen Möglichkeiten weit mehr erweitern als mit einem reinen Gehäusewechsel.

Zudem wird man die 600D seit den ganzen Megaschnäppchen Aktionen zu Weinachten (359€ ink. 18-55 III) sicher nicht mehr für 400€ los.

Just my 2 Cents.
 
AW: Der Sucher

und die Rauscharmut der 6d sind klasse. Da kommt kein APS-C Gehäuse mit. Außerdem ist die Kamera nicht viel größer und schwerer als ein durchschnittliches APS- Gehäuse. I

Von aps-c auf Kleinbild sind es je nach Body 25% aufwärts an Mehrgewicht. Hier mal ein vergleich des schwersten Pentax-Bodys mit einem der leichteren Canon-KB:
http://camerasize.com/compact/#372.79,380.9,ha,t

Mit einem 100er Macro sinds knapp 40% Mehrgewicht (und das DFA Pentax leuchtet den Kleinbildkreis aus). Mit einem 2.8er Zoom beträgt die Differenz knapp 25%.

Es ist eine Frage der Relation: Ist mir der x-fache Preis zzgl. des Mehrgewichts und Größe es wert, das Rauschverhalten und die Freistellung um eine Blendenstufe (!) zu verbessern?

Gleiches gilt für den Parallelthread von Reiselust, bei dem könnte das Gewicht sogar den Unterschied zwischen mitnehmen und nicht mitnehmen bedeuten. Ich mein es eröffnet nicht umsonst gefühlt täglich ein Mitforist im Olympus-UF einen Thread, indem er den Wechsel von APS-C oder KB auf mFT vollzogen hat und weisst du, welche Qunintessenz fast jeder nach dem Wechsel zieht? Die Cam ist öfter dabei, sie ist erheblich leichter und kleiner, die Qualität der Bilder hingegen hat nicht darunter gelitten.

Ich streite nicht ab, dass die KB-Kisten sehr gute Ergebnisse liefern können und dass es Bedarf für KB gibt. Aber hier Welten (O-Ton: "Da kommt keine APS-C mit") aufzutun halte ich für .... ich sags lieber nicht, etwas Netiquette sollte ich dann doch wahren :eek::D.
 
Ich würde nur gern mal eine Frage stellen zu meinem Problem. Ich besitze ja schon eine Eos 600D mit einem Tele 70-300 4-5,6USm und ein 28-105 3,5-4,5 USM+ 18-55 Standardkit. Ich spiele mit dem Gedanken in die Vollformatliega aufzusteigen 6d, Alpha 7. Was wäre in meiner Situation die Besser Wahl bessere Objektive und die 600d behalten oder Vollformat und später besser Objektive kaufen.

Wie inzwischen hoffentlich jeder weiß, hat KB einen Vorteil von einer Blende (beim Rauschen, gleiche Sensorgeneration vorausgesetzt).
Wenn du also deine Dunkel-Gläser durch etwas um eine Blende Lichteres ersetzt, hast du den "Vorteil" von Kleinbild schon egalisiert.

Da deine bevorzugte Reproduktion über Web und Mail erfolgt, ist extreme Auflösung oder ein großer Sensor auch kein Thema. Wenn du nun eins und eins zusammen zählst, solltest du deine Entscheidung treffen können …
 
und für alle Aufgaben wo eine bestimmte Schärfentiefe mindestens erreicht werden muss bringts auch nichts da man diese eine Blende die das Rauschen besser ist abblenden muss um auf die gleiche schärfentiefe zu kommen.
 
Und was sollen die Bilder sagen?

Das hätte man mit APS-C und nem f2,8er zoom oder ner Festbrennweite bei ISO 3200 mit gleicher Schärfentiefe auch hingekriegt. Bei der Größe hätte auch ISO 3200 an APS-C nicht gerauscht.

Sicher, aber bei einem großformatigen Abzug sieht es schon wieder anders aus. Ich hatte eine 40D und eine 350D. Die Letztere wurde durch die 6D ersetzt und das Teil ist einfach klasse. Da die Objektive schon vorhanden waren, passte sie gut zum Rest der Ausrüstung. Wenn Kompaktheit wichtig ist, nehme ich die GF1 mit dem 1,7/20 mit. Von den Abmessungen und dem Gewicht kommt da keine APS-C mit. Wäre ich der Threadstarter, käme mir allerdings keine Vollformat in den Sinn. Es fehlt einfach noch an guten Objektiven.
Gruß Christof
 
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