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Spiegelreflexkamera APS-C oder vollformat

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hillmaster

Themenersteller
Ersteinmal einen schönen Guten Abend in die Runde. Ich komme wie eine Millionen Menschen mit der meistgetsellten Frage. Welche ist die Beste Kamera der Welt für wenig Geld. Scherz beiseite. Ich würde nur gern mal eine Frage stellen zu meinem Problem. Ich besitze ja schon eine Eos 600D mit einem Tele 70-300 4-5,6USm und ein 28-105 3,5-4,5 USM+ 18-55 Standardkit. Ich spiele mit dem Gedanken in die Vollformatliega aufzusteigen 6d, Alpha 7. Was wäre in meiner Situation die Besser Wahl bessere Objektive und die 600d behalten oder Vollformat und später besser Objektive kaufen.
1. Basisinfo

Hat ne Cam (Eos 600d)
hat DSLR/s angetestet (6d, Sony Alpha 7 , 5d Mark 3)
bezeichnet sich als Amateur
fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
größtenteils im Netz zeigen oder per eMail versenden.
Es wird eher außen fotografiert

2. Preisvorstellung

Der TO möchte insgesamt 1500 Euro ausgeben.
Es dürfen auch Gebrauchtempfehlungen ausgesprochen werden

3. Ausrichtung/Vorlieben


Hauptbereiche
architektur
landschaft
menschen_portrait
menschen_gruppen
konzert_theater
pflanzen_blumen
makro
nacht

Nicht auszuschließen
parties
tier_zoo
tiere_wildlife
haustiere
tiersport
astro
sport_action

Das ist mir wichtig
Lichtstärke
geringes Rauschen
Spritzwassergeschützt oder sogar wasserdicht
schöne Portraitbilder

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1. Basisinfo

  • Hat ne Cam (Eos 600d)
  • hat DSLR/s angetestet (6d, Sony Alpha 7 , 5d Mark 3)
  • bezeichnet sich als Amateur
  • fotografiert ambitioniert bzw. will ambitioniert fotografieren
  • Der TO möchte die Bilder am Computer auch bearbeiten
  • größtenteils im Netz zeigen oder per eMail versenden.
  • Es wird eher außen fotografiert
2. Preisvorstellung

  • Der TO möchte insgesamt 1500 Euro ausgeben.
  • Es dürfen auch Gebrauchtempfehlungen ausgesprochen werden
3. Ausrichtung/Vorlieben

Hauptbereiche
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  • Lichtstärke
  • geringes Rauschen
  • Spritzwassergeschützt oder sogar wasserdicht
  • schöne Portraitbilder
 
-Lichtstärke
-geringes Rauschen
-Spritzwassergeschützt oder sogar wasserdicht
-schöne Portraitbilder

Das alles würde für Vollformat sprechen. (mal abgesehen von Wasserdicht)
Die Frage ist ob deine Fähigkeiten eine 600D schon ausreizen, schreibst ja selber Du wärst ein Amateur.
Persönlich würde ich dazu raten weiterhin mit der 600D das Wissen/Fähigkeiten erweitern und auf neue Objektive setzen die vielleicht deine Fähigkeiten neu herausfordern und demnach erweitern.
 
Bei den Objektiven die die Du hast, würde sich anbieten, eine 5D MKI gebraucht zu kaufen um das Feeling "Vollformat" zu testen und zu schauen, ob es denn die Erleuchtung bringt?
Ich könnte mir bei 1500€ vorstellen gebraucht zu kaufen, eine 5D, ein 24-105L und ein 70-200/4L
 
Hallo,

ich halte es auch für sinnvoll, zunächst in bessere Linsen (Festbrennweiten) zu investieren. Die bringen in den üblichen Standardsituationen mehr Bildqualität als ein KB-Sensor.

Da sehr viele dem Vollformat-Hype nicht entfliehen können und du ja schon danach schielst, würde ich darauf achten, dass die Linsen an KB auch noch gut zu gebrauchen sind (Brennweite).

Bei deiner Ausstattung ist noch Luft nach oben...
Eine 600D mit einer tollen Linse bringt dir mehr, als eine 6D mit dem ausgelutschten, lichtschwachen 28-105mm…

Wenn man schon den KB-Vorteil nutzen möchte, dann sollte man auch in vernünftige Lichtstarke Linsen investieren… (meine Meinung)

Grüße Karsten
 
Was haltet ihr von den Objektiven die man schon an den analogen Kameras benutzt hat. (Festbrennweiten). Ich weis das es da keinen Af gibt aber das stört mich nicht da ich lieber manuell fokussiere. Es gibt so viele Objektive 50mm 1.4f ,85mm 1.4 oder 1.2f oder 100mm 1.4 f von analogen Kameras sind die so viel schlechter wie die neuen oder wie ist eure Meinung. Bitte gebt mir Beispiele welche gut sind.
 
Wenn der Sucher groß ist, eine passende Mattscheibe vorhanden und noch focus peaking im Live View vorhanden ist, dann kommt Freude auf.

An einer 600D und dem Walimex 85mm war es zumindestens für mich ein Horror durch den Sucher manuell zu fokussieren.
 
Hallo,

Objektive ohne AF sind wohl FD-Objektive. Die benötigen einen Adapter. Billigadapter mit einer einfachen Korrekturlinse sind nicht so der Brüller. Meist geht die Leistung der tollen Linsen dann flöten. Es gibt(gab) wohl hochwertige Adapter, die sind aber recht teuer...
Dann lieber die alten FD-An eine SONY-Nex hängen, macht mehr Spaß!

Grüße Karsten
 
Bevor du dir Gedanken über einen "Sensorwechsel" machst, würde ich mir erst einmal "richtige" Objektive kaufen ;).

Bevor du auf Vollformat umsteigst, solltest du dir erst die Möglichkeiten der erhältichen Objektive ausnützen, alle Punkte deiner "Das ist mir wichtig"-Liste lassen sich spielend auch mit einer APS-C-Kamera umsetzen.

Du besitzt keine einzige lichtstarke Festbrennweite, die zum einem ein niedriges Bildrauschen ermöglicht und zum anderen für eine deutlich bessere Freistellung sorgt. Das Verbesserungspotenzial der 600D ist also noch riesig.
Für 1.500 Euro bekommst du drei sehr gute Objektive, die alle deine Wünsche befriedigen können.
-> Canon EF 50mm F1,4 oder EF 85mm F1,8 für Portraits
-> Canon EF 100mm F2,8 USM oder F2,8 IS USM für Makros
-> Canon EF 35mm F2 IS USM für Konzerte oder Theater (macht natürlich besonders in der Kombi mit de 85mm F1,8 Sinn)
Alternativ wären auch ein EF-S 17-55mm F2,8 IS USM oder ein Ultraweitwinkelobjektiv möglich.

Adaptieren würde ich grundsätzliche keine Objektive, bis auf den sehr niedrigen Preis spricht meiner Meinung nach nichts dafür.
 
Re: APS-C oder Kleinbild-Vollformat

Einerseits gilt für den Zusammenhang von Aufnahmeformat und Bildqualität eine ganz simple Regel: Größer ist besser.

Andererseits heißt das aber noch lange nicht, die Verwendung einer größeren Kamera führte stets zu besseren Bildern. Denn "höhere Bildqualität" ist nicht dasselbe wie "besseres Bild". Im Gegenteil – man stelle sich nur einmal vor, man wolle als Sport- oder Wildtierfotograf mit einer 8×10"-Plattenkamera agieren. Das geht gar nicht. Denn vor der Bildqualität kommt die Einsatzfähigkeit. Was nützt das höchste Qualitätspotential, wenn die Kamera das gewünschte Bild gar nicht erst einfangen kann, weil sie zu groß, zu schwer oder zu langsam ist?

Deswegen gilt für die praktische Arbeit nicht: Was ist am besten? Sondern: Was ist gut genug? Oder anders herum formuliert: "am besten" bezieht sich nicht auf reine Bildqualität allein, sondern auf das Gesamtpaket – was liefert mir im konkreten Einsatzfall aufgrund der Summe der Eigenschaften unterm Strich die besten Ergebnisse?

Und die Anwort darauf ist nicht in allen, aber in den meisten Fällen: ein mittleres Format. Und was "mittel" ist, das hat sich im Laufe der letzten anderthalb Jahrhunderte kontinuierlich hin zu immer kleineren Formaten verschoben ... und verschiebt sich immer noch. Insbesondere das Kleinbildformat 24 × 36 mm ist anfangs verachtet, später belächelt, noch später zähneknirschend akzeptiert worden – und wird erst seit jüngster Zeit als der "Heilige Gral" der Fototechnik angesehen. Heute denken viele Kleinbildfotografen, sie könnten mit derselben Überheblichkeit auf APS-C oder µ4/3 herabblicken, wie die Platten- und Rollfilmfotografen einst auf Kleinbild herabblickten.

Tatsächlich aber sind erstens die modernen digitalen Sub-Kleinbild-Formate APS-C, µ4/3 und 1" heutzutage zu absolut professioneller Bildqualität fähig. Für "gut genug" braucht man also schon eine Weile kein Kleinbild-Vollformat oder gar Mittelformat mehr. Und zweitens sind insbesondere µ4/3 und APS-C immer noch so nah am Kleinbildformat, daß das Bohei um die (grundsätzlich unbestrittenen) Vorteile des größeren Formates geradezu lächerlich ist. Die Differenz zwischen den Größen von µ4/3, APS-C und Kleinbild wird in ihrer Auswirkung von Amateuren oft dramatisch überschätzt. Sie ist viel zu klein, um in der täglichen Praxis wirklich einen nennenswerten Unterschied in den Ergebnissen auszumachen.

Auf die ursprüngliche Frage kann man also eigentlich nur antworten: Höre auf, über neue Kameras und Objektive nachzudenken. Sind deine Bilder nicht gut genug, so liegt es nicht daran, daß die Objektive zu schlecht oder das Aufnahmeformat zu klein wäre. Mit einer Canon EOS 600D und drei Zoomobjekiven kann man ganz hervorragende Fotos machen ... wenn man's kann. Wenn nicht, dann wird eine andere Kamera auch nichts nützen. Wenn du Spaß am Kauf einer neuen Kamera hättest, dann laß dich nicht aufhalten – aber rechne nicht damit, daß deine Fotos allein dadurch besser würden. Wenn's tatsächlich bessere Bilder gibt, dann deshalb, weil eine neue Kamera häufig inspirierend wirkt und nicht, weil sie mehr Pixel hätte oder weniger rauschte.
 
AW: Re: APS-C oder Kleinbild-Vollformat

Auf die ursprüngliche Frage kann man also eigentlich nur antworten: Höre auf, über neue Kameras und Objektive nachzudenken. Sind deine Bilder nicht gut genug, so liegt es nicht daran, daß die Objektive zu schlecht oder das Aufnahmeformat zu klein wäre. Mit einer Canon EOS 600D und drei Zoomobjekiven kann man ganz hervorragende Fotos machen ... wenn man's kann. Wenn nicht, dann wird eine andere Kamera auch nichts nützen. Wenn du Spaß am Kauf einer neuen Kamera hättest, dann laß dich nicht aufhalten – aber rechne nicht damit, daß deine Fotos allein dadurch besser würden. Wenn's tatsächlich bessere Bilder gibt, dann deshalb, weil eine neue Kamera häufig inspirierend wirkt und nicht, weil sie mehr Pixel hätte oder weniger rauschte.

100% Zustimmung, sollte man mal Standardinformation hier ans schwarze Brett nageln.

Etwas kontraproduktiv finde ich auch die Überlegung FD-Objektive mittels Adapter an ein VF-kamera zu hängen. Auf der einen Seite wird versucht die Qualität bei der Kamera zu steigern, auf der anderen Seite wird versucht bei den Objektiven zu sparen, und auf eine Kompromisslösung zu setzen. Klar, kann man machen, aber logisch erscheint mir das nicht.
Eine Kamera ist zum deutlich kleineren Teil für die Bildqualität verantwortlich als das Objektiv, dort sollte investiert werden. Es wird ja - nicht nur hier - gebetsmühlenartig gepredigt, aber aus irgeneinem Grund scheint es für viele cooler zu sein, eine teure Kamera zu besitzen, als teure Objektiv. Warum das so ist wird wohl immer eines der großen Geheimnisse der Menschheit bleiben.
 
AW: Re: APS-C oder Kleinbild-Vollformat

Hi,

aber aus irgendeinem Grund scheint es für viele cooler zu sein, eine teure Kamera zu besitzen, als teure Objektiv. Warum das so ist wird wohl immer eines der großen Geheimnisse der Menschheit bleiben.

Weil man bei einem technikaffinen Umfeld mit einer dicken, schnell oder satt klackernden, Kamera einfach besser protzen kann. :evil:
Und, weil sich auch die Medien geändert haben!
Ich gehöre noch zu den alten Trotteln, die Bilder auf Papier sehen wollen. Da relativiert sich der Qualitätsunterschied dann nochmal (gegenüber einer 100% Ansicht auf einem großen Monitor).

Grüße Karsten
 
Hallo,

Objektive ohne AF sind wohl FD-Objektive. Die benötigen einen Adapter. Billigadapter mit einer einfachen Korrekturlinse sind nicht so der Brüller. Meist geht die Leistung der tollen Linsen dann flöten. Es gibt(gab) wohl hochwertige Adapter, die sind aber recht teuer...
Dann lieber die alten FD-An eine SONY-Nex hängen, macht mehr Spaß!

Grüße Karsten

Objektive ohne AF können so ziemlich alles sein, FD ist dabei noch das unwahrscheinlichste, eher kommt da M42 o.ä. in Frage wenn man adaptierwillig ist ;)
Mit ML auf der 600D hat man übrigens auch Fokuspeaking, was ziemlich gut funktioniert.
 
Es ist völlig klar, dass man mit dem Wechsel zu KB keine besseren Bilder macht, ich denke, das weiß jeder der soweit ist überhaupt zu wissen, dass es Unterschiede zwischen den Formaten gibt. Wenn nicht ist sowieso guter Rat teuer.

Davon mal abgesehen sind zwei Vorteile aber einfach nicht von der Hand zu weisen, die auch für Anfänger relevant sind:

1. Die Fotografie hat auf der kameratechnischen Ebene schon nicht allzuviele Gestaltungsmöglichkeiten, aber selektive Tiefenschärfe ist eine davon und zwar eine wichtige. Alles was diese kreative Möglichkeit erweitert ist als lohenswertes "upgrade" zu betrachten. Das betrifft natürlich zunächst mal die Lichtstärke der Objektive, weswegen man als erstes mal die "preiswerten" Dunkelzooms abstoßen und gute Festbrennweiten kaufen sollte, klar. Danach kommt aber gleich die Sensorgröße als maßgeblicher Faktor.

2. Die Möglichkeit nicht ständig um Licht kämpfen zu müssen, steigert den Spaß einfach enorm.

Mir ist bekannt, dass APSC Kameras heute da bereits stark aufgeholt haben, aber Rauscharmut ist nur ein Faktor. Dynamik Range ist eine weiterer der bedacht werden muss. Klar der X-Trans Sensor z.B. rauscht ungefähr so wenig wie ein KB-Sensor. Das ist aber getrickst und die Details gehen trotzdem verloren, smudging etc. ist die Folge, was bei KB-Sensoren nicht der Fall ist.

Siehe http://www.youtube.com/watch?v=jWvaaHqQni0&list=TLbTjfvc4NuulV4pKSwNJd3yb3mMW4rNTl

Ich denke, das spricht schon eine deutliche Sprache.
 
Zuletzt bearbeitet:
@hillmaster
Mir ging es ähnlich wie Dir. Ich verwende auch eine 600D und habe ebenfalls auf´s Vollformat geschielt... und könnte so wie Du ca. 1500.-€ investieren.

Ich bin dann in mich gegangen und habe gecheckt, für was ich die neue Kamera eigentlich brauche. Der Fokus lag nun nicht mehr auf dem "haben wollen", sondern nur noch auf der Verwendung.
Und schon hatte das Vollformat etwas von seinem Glanz verloren...:lol:

Aktueller Stand der Dinge ist, daß ich vorerst die 600D weiter verwende und abwarte, was Canon dieses Jahr noch auf den Markt wirft. Kommt von dieser Seite nichts was mir zusagt, so wird es eine wohl eine Nikon D5200/D5300 werden. Plus dem f1.8/35mm Objektiv für den ersten Anfang.
Mit relativ wenig Investition komme ich für meine Belange dadurch einen guten Schritt weiter (Einsatzzweck = großformatige Kalender).
 
Eine sehr deutliche Sprache - ich schließe mich uneingeschränkt dem Kommentar von gp2003gt an:

"I love Nikon's dynamic range but this is stupid, I would be ashamed of this video."

Bitte, wenn schon, vollständig zitieren: Der Kommentator bei Youtube, den Du zitierst, beschwert sich über den "unfairen" Vergleich APSC vs. Full Frame, aber genau darum geht es doch hier in diesem Thread oder nicht? Es geht mir nicht um Canon vs. Nikon, eine D7000 würde auch nicht (viel) besser abschneiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir eine 6d kaufen. Macht einfach mehr Spass. Allein der Blick duch den Sucher im Gegensatz zur 600d.
 
Der Umstieg auf Vollformat wird dem Topic Ersteller wenig bringen.

Den kleinen Vorteil beim Rauschen verliert er schnell wieder durch andere
Probleme.

Ich würde erstmal beim Glas aufrüsten. Weg mit den antiquierten 28-105 und dem klapprigen Tele.

Lieber was Lichtstarkes, wie z.B. das 17-55 2.8 IS USM und dazu noch einen richtig guten Telezoom wie etwa das 70-200 4.0 L IS USM.

Dazu noch ein 50 1.4 als Portraitglas und schon kann man eine ganze Menge auch aus CROP holen.

Wenn man das maximum aus Full-Frame holen will darf man sich schonmal auf sehr teure und sehr große Objektive einstellen.
Ich halte das im Amateur Segment für schwachsinn.

Wenns günstig sein soll, teste mal diese Kombo => Sigma 17-50 2.8 OS + Sigma 50-150 2.8 OS + Sigma 30 1.4 Art.

Du wirst dich wundern was die kleine Crop zu leisten im Stande ist.

@Video : Was für ein dummer Vergleich der technisch zudem unfair gestaltet wurde. Nicht mal der Weißabgleich war gleich und das Canon Bild bereits überbelichtet. (trotz angeblich gleicher Werte)

Zudem bezeichnet er Moire Effekte bei dem 5D Mk III Bild als Banding, ich lach mich tot.
 
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