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APS-C oder VF

Sollte Sport also wirklich auch wichtig sein, dann verbesserst du dich mit der 6D in nur einen Disziplin - BQ -

Und bei der Bildqualität muss man sich auch immer wieder die Frage stellen ob man das wenig mehr von Vollformat wirklich braucht. Die höhere effektive Auflösung wird man am Web und in gängigen Größen an der Wand nicht sehen. Den geringfügig höheren Dynamikumfang braucht man auch eher nur für spezielle Motive. Und das niedrigere Rauschen erkauft man sich mit geringerer Schärfentiefe, auch das passt nicht zu jedem Anwendungsfall.

Schöne Grüße, Robert
 
Hi,

ich glaube nicht, daß ich mich dazu überwinden könnte in einen leicht angestaubten Sensor zu investieren.
Und nun werden mich die 6D Liebhaber dafür steinigen.

Aber mit der 1DX II und der 80D geht Canon in die richtige Richtung.

Ich nähme die 80D - guter AF und A/D Wandler auf dem Sensor.
Anständige Dynamik, neue Technologie - für Video top.

Die minimale Steigerung in Sachen Dynmik wird man oftmals auch nicht sehen. Nee, wenn schon so viel Schotter für eine APS-C von Canon ausgeben, dann für eine 7D MK II. die eignet sich für Sport / Action noch viel besser.
 
Und genau das ist der Knackpunkt, der so oft und so gerne "übersehen" wird.
Sollte Sport also wirklich auch wichtig sein, dann verbesserst du dich mit der 6D in nur einen Disziplin - BQ -

Und das nützt Dir ja wenig wenn der AF nicht richtig sitzt.

Der Portrait"vorteil" einer VF ist mir auch heute noch ein Rätsel. Muss denn jede Wimper separat freigestellt werden können?

Ich sehe kein Portraitvorteil. Macht man direkte Vergleiche auch in den Details sehe ich keine Vorteile. Ja VF hat mehr Freistellungsportential, allerdings kommt man mit den Cropkameras ebenfalls in Bereiche wo schon zuviel unscharf wird. Selbst mit Blende 2.8 läuft man Gefahr Details in der Unschärfe zu haben. An Vollformat spielt sich der Detailvorteil wohl eher bei Landschaftsaufnahmen aus. Da wird man eher unterschiede erkennen, bei einem Portrait denke ich eher nicht.
 
Ob jemand nun ein notorischer "Lichter Belichter" und anschließender "Schatten Pusher" :lol: ist, sei dahingestellt...

...aber es ist doch einigermaßen gut möglich geworden mit der neuen 80D - und das muss man auch anerkennen, wenn man wie ich diesen Punkt oft kritisiert hat.

http://www.dpreview.com/news/7168986570/canon-shows-dynamism-eos-80d-breaks-new-ground-for-canon-low-iso-dr
 
das niedrigere Rauschen erkauft man sich mit geringerer Schärfentiefe, auch das passt nicht zu jedem Anwendungsfall.

Und das nützt Dir ja wenig wenn der AF nicht richtig sitzt.
...
allerdings kommt man mit den Cropkameras ebenfalls in Bereiche wo schon zuviel unscharf wird. Selbst mit Blende 2.8 läuft man Gefahr Details in der Unschärfe zu haben. An Vollformat spielt sich der Detailvorteil wohl eher bei Landschaftsaufnahmen aus.
Was ist denn hier los? Gleich zwei User, die meine Meinung der nicht allmächtigen VF- Kamera teilen :eek: Üblicherweise gibts Prügel dafür...

VF spielt die Vorteile in High- ISO (solange bedingt durch die geringere Schärfentiefe nicht abgeblendet werden muss) und bei UWW aus. Und bei UWW liegts auch an den für diesen Bereich derzeit kompromisslosen Objektiven. Und da machts auch nur in der 100%- Ansicht oder in feinsten Riesenprints einen Unterschied. Die tatsächliche Abbilungsleistung ist heutzutage primär eine Sache der Objektive und ...was denn sonst... des Lichtes. Danach kommt Entwicklung / EBV. Und erst dann die Sensorgrösse, die abbildungsqualitativ im Vergleich zu den anderen o.g. Umständen einen sehr geringen Unterschied macht.

Demnach bleibe ich bei meiner Empfehlung 70D/7D2/80D, sofern Action (bei der die Schärfentiefe schnell mal zu gering ist) auch eine Rolle spielt.
 
VF spielt die Vorteile in High- ISO (solange bedingt durch die geringere Schärfentiefe nicht abgeblendet werden muss)

Und genau an dem Punkt kannst du mit KB selbst entscheiden, nehme ich lieber die geringere Schärfentiefe in kauf oder das entsprechende mehr an Rauschen, wenn ich weiter abblende und damit die ISO anheben muß.
 
Und das niedrigere Rauschen erkauft man sich mit geringerer Schärfentiefe

Wenn man die Belichtungszeit nicht ändern will, ist das bei jedem Sensorformat so, und gleiche Schärfentiefe bedeutet dann formatübergreifend auch weitgehend gleiches Rauschen. Der größere Sensor erlaubt nur etwas mehr Spielraum bei der Auswahl.
 
Und es gibt ja auch Situationen, in denen die Schärfentiefe nicht der kritische Punkt ist.
Außerdem finde ich hat man bei KB auch wenn man aufgrund der Schärfentiefe abblendet noch den Vorteil dass das Objektiv abgeblendet besser abbildet (also von Offenblende abblenden, nicht von F8 auf F11;))
 
Und genau an dem Punkt kannst du mit KB selbst entscheiden, nehme ich lieber die geringere Schärfentiefe in kauf oder das entsprechende mehr an Rauschen, wenn ich weiter abblende und damit die ISO anheben muß.
Nein, kann ich nicht, wenn abgeblendet werden muss um eine ausreichende Schärfentiefe zu erlangen, denn:
... sofern Action (bei der die Schärfentiefe schnell mal zu gering ist) auch eine Rolle spielt.
Schlussendlich dreht sich jede Diskussion VF vs Crop um Grenzbereiche.
 
Nein, kann ich nicht, wenn abgeblendet werden muss um eine ausreichende Schärfentiefe zu erlangen...

Wenn ausreichend Licht für Basis-ISO vorhanden ist, belichtest Du einfach länger, und hast noch weniger Rauschen/mehr Dynamik. Wenn nicht, drehst Du die ISO hoch und hast praktisch Gleichstand.
 
Erstmal vielen Dank.
Jetzt versuch ich mal ein paar Unklarheiten zu beantworten.
Verbessern wollte ich mich in punkto Bildqualität. Unter anderem weniger Rauschen bei höheren Isowerten.
Neu oder gebraucht? Hab mir sagen lassen sowas kauft man neu.
Von 50 auf 85mm? Nein die 50 sind mir mit Aps-c fast schon zu lang.
Mehr wie 200 könnte man sich später ja auch nochmal was zulegen.
Ich hab das Problem das sich der Sport und die anderen Aufnahmen Inder Masse die Waage halten so das mir die Entscheidung zwischen VF 6d und Geschwindigkeit Af 70d so schwer fällt.
 
Wenn nicht, drehst Du die ISO hoch und hast praktisch Gleichstand.
Ja, das meine ich ja, dann ist der ISO Vorteil dahin. Das war meine Kernaussage.
Ich hab das Problem das sich der Sport und die anderen Aufnahmen Inder Masse die Waage halten so das mir die Entscheidung zwischen VF 6d und Geschwindigkeit Af 70d so schwer fällt.
Eine kleine Verbesserung bezüglich High- ISO hast du auch mit der 70D. Pro 70D ist nicht nur die Geschwindigkeit, da gibts ein paar nette Features und aber auch einen seinerzeit für Sport entwickelten AF. So, wenn jetzt Sport doch nicht nur so nebenbei bei dir vorkommt und du dich auch beim AF verbessern willst, dann wäre die 70D mMn besser geeignet. Wenn dir der AF und die daraus resultierenden Möglichkeiten deiner derzeitigen Kamera genügen, du kein Klappdisplay brauchst, die 7fps mitsamt zumindest halbwegs anständigen Puffer nicht viel wert sind und du am Ende immer nur groß das Vollformatschild wegen der BQ vor den Augen hast, dann wirst du mit der 70D wohl eher nicht glücklich. Eine Allroundverbesserung ist sie aber in jedem Fall. Die 6D nicht, die nur teilweise, dafür stärker bei der BQ.
 
Schließe mich den Aussagen von Cas81 an. Vielleicht ist es Dir möglich, die infrage kommenden Gehäuse einmal bei einem Händler in die Hand zu nehmen, durch den Sucher zu schauen und auch ein paar Testbilder zu schießen. Das könnte erhellend sein.
 
Ja, das meine ich ja, dann ist der ISO Vorteil dahin. Das war meine Kernaussage.

Na ja nun, wenn man es so einstellt, dass alles gleich wird, wird alles gleich. Kein Wunder. Der größere Sensor bietet aber mehr Alternativen als der kleinere. Da ist dann nicht mehr alles gleich, weil der kleinere gar nicht so eingestellt werden kann. Der bietet nun mal nicht 50ISO und durch die Bank um 1 Blende lichtstärkere Objektive.
 
Schließe mich den Aussagen von Cas81 an. Vielleicht ist es Dir möglich, die infrage kommenden Gehäuse einmal bei einem Händler in die Hand zu nehmen, durch den Sucher zu schauen und auch ein paar Testbilder zu schießen. Das könnte erhellend sein.

Das werde ich wohl als nächstes machen.
 
Vorweg, ich habe beide Kameras (6D und 70D) in der Tasche, kann also wirklich (ganz subjektiv) vergleichen...
In meinen Augen bietet die 70D nicht nur das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern ist auch die universellere Kamera. Sie kann vieles besser als die 6D (Autofocus, Serienbildgeschwindigkeit, Video, Klappdisplay, Wasserwage im Sucher) und bei "normalen" Lichtverhältnissen ist die BQ kaum schlechter als bei der 6D.
Mit einem begrenztes Budget wäre die Wahl daher für mich ganz klar die 70D.

Ich habe mich aus folgenden Gründen trotzdem für die 6D entschieden:
1. Ein akuter Anfall von GAS (gear acquisition syndrom) - ich arbeite für mein Geld und habe kein schlechtes Gewissen auch mal mehr auszugeben als nötig, weil ich Spaß an dem Zeug habe.
2. Das 35/2 IS USM - es gibt m.E. keine gleichwertige Alternative für APS-C, da bräuchte es schon ein 24/1.4 IS.
3. Eingebautes GPS
4. Das im Vergleich zur 70D deutlich leisere Auslöse-Geräusch


Vielleicht hilft's dir ja weiter...
 
Neu oder gebraucht? Hab mir sagen lassen sowas kauft man neu.
Wer hat dir das gesagt? Du kannst zum einem von diversen seriösen Händlern gebraucht kaufen (Thema Gewährleistung) oder auch hier im Forum. Dann halt entweder in deiner Region zur Abholung oder nach ein wenig Background Recherche zum Anbieter.
Ich persönlich kaufe nur noch gebraucht. Warum soll ich die Gewinnmarge vom Hersteller zahlen, wenn es tadellose Exemplare auf dem Gebrauchtmarkt gibt?
Bei einer 7D Mark II sparst du ca. 200 Euro.
 
Vorweg, ich habe beide Kameras (6D und 70D) in der Tasche, kann also wirklich (ganz subjektiv) vergleichen...
In meinen Augen bietet die 70D nicht nur das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern ist auch die universellere Kamera. Sie kann vieles besser als die 6D (Autofocus, Serienbildgeschwindigkeit, Video, Klappdisplay, Wasserwage im Sucher) und bei "normalen" Lichtverhältnissen ist die BQ kaum schlechter als bei der 6D.
Mit einem begrenztes Budget wäre die Wahl daher für mich ganz klar die 70D.

Ich habe mich aus folgenden Gründen trotzdem für die 6D entschieden:
1. Ein akuter Anfall von GAS (gear acquisition syndrom) - ich arbeite für mein Geld und habe kein schlechtes Gewissen auch mal mehr auszugeben als nötig, weil ich Spaß an dem Zeug habe.
2. Das 35/2 IS USM - es gibt m.E. keine gleichwertige Alternative für APS-C, da bräuchte es schon ein 24/1.4 IS.
3. Eingebautes GPS
4. Das im Vergleich zur 70D deutlich leisere Auslöse-Geräusch


Vielleicht hilft's dir ja weiter...

Ja hilft mir sehr. Danke
 
... Tamron das 24-70 f2.8
... und das 70-200f2.8
... sowie das 50mm f1.8 II von Canon.
Fotografiert werden Portraits,Architektur und Hallensport.


Deine Aussage kombiniert mit der Info, dass du die BQ verbessert sehen möchtest würden aus meiner Sicht für die 6D sprechen.
Bei Portraits und Architektur spielt diese dann ihre Stärken aus. Und 24mm machen an VF für Architektur weit mehr Bock als an APS-C.
EInzig die Frage nach Hallensport und AF wären dann zu klären. Hier sehe ich die 6D als ausreichend an, wenn man mit mittigen Bildkompositionen gut leben kann. Dann ist der mittlere AF eindeutig schnell, empfindlich und präzise genug. Legst du aber Wert auf OPtimale Hallensporttauglichkeit, würde ich wie hier schon geschrieben eher mit der 7DII oder 70D anbändeln.

Ansonsten wie gesagt, auch aufgrund deines Objektivparks, 6D kein Problem.
 
Ja hilft mir sehr. Danke

Ein zusätzlicher Grund für APS-C sehe ich in der Flexiblität in dem Brennweitenbereich. Die neuen STM Optiken sind wirklich gut und bieten insgesamt einen Brennweitenbereich von 10-250mm was an Vollformat in etwas 16-400mm entspricht und hier haste eine gute Bildqualität. Finde mal was für Vollformat was diesen Bereich abdeckt zu den Preisen der STMs. Da gibt es einfach nichts.
 
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