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Apple iPad Pro 2018 für Bildbearbeitung

... gelöscht, die ich die Rückfragen zum RavPower selbst klären konnte
 
Zuletzt bearbeitet:
Michael, eine Problemlösung habe ich für dich leider nicht, spiele aber seit heute Morgen mit der gleichen iPad rum wie Du und mache die ersten Gehversuche mit Affinity...

Berichte mal bitte!! Mich würde interessieren, on man die Bilder vor Import ansehen kann.



Gerade mit Apples Lightning SD-Card- Reader auf meinem 9,7" iPad probiert.

Geht wohl nicht. Affinity Photo bietet nur den Import aus Apples Foto App (Achtung: Zugriff auf Fotos in der Systemsteuerung für Affinity freigeben. Es wird nicht gewarnt, sondern man sieht nichts, wenn man das vergessen hat!), aus der Cloud oder von der Kamera an.

Von der Kamera habe ich es noch nicht probiert. Kann man sich auch sparen. Da wird auf die interne Kamera des iPad zugegriffen :rolleyes:

Unter Import aus Cloud bietet Affinity neben der iCloud auch den Zugriff auf Ordner an, die mit der zusätzlichen App "Filebrowser" importiert wurden. Mit der App "Filebrowser" komme ich aber auch nicht an den SD-Card- Reader ran :grumble:

Erstes Fazit: Sch...e.

Ich habe mir jetzt mal den kleinen RavPower bestellt. Ich hoffe, dass der mir eine kleine Cloud bauen kann.

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

kennt sich schon einer mit diesem RAVPower aus? Liefert er dann auch Strom für die Festplatte die ich als Backup anschließen würde?
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

kennt sich schon einer mit diesem RAVPower aus? Liefert er dann auch Strom für die Festplatte die ich als Backup anschließen würde?

Ja. Zumindest reichte es bei mir für 2 verschiedene getestete externe SSDs.


Bei den Ravpower- Hubs gibt es einen kleinen Unterschied.

Bei der "kleinen" Version RavPower RP WD03 (6000 mAh Powerbank) muss das Backup per App auf dem iPad o.ä. durchgeführt werden, indem man z.B. das DCIM Verzeichnis von der SD- Karte auf die HD kopiert.

Bei der "großen" Version RavPower RP WD007 (5200 mAh Powerbank) gibt es am Gerät einen Knopf, mit dem man laut Bedienungsanleitung das Backup SD- Karte HD starten kann.

Genaueres kann ich am Wochenende sagen. Da bekomme ich auch das "große" Modell.

Das Browsen durch die Fotos per Ipad ist großer Mist. Die dazugehörige App kann keine RAWs darstellen. Für Affinity Photo muss man die anzusehenden Daten aufs iPAd importieren.

Mit LR CC mobile habe ich es ohne Import auf iPad auch noch nicht geschafft. Dann ist LR CC wegen der Smart-Views beim Browsen schneller als Affinity.

Es gibt eine Filebrowser- App, die ein Preview auf der SD oder HD ermöglich. Allerdings müssen da ja auch Daten aufs iPad geladen werden. So ein RAW- Preview dauert dann beim ersten Aufruf seine 7...10s.


Die RavPower Apps sind großer Mist. Es gibt zwei. Die "hübsche" legt auf dem iPad Ordner an, die man mit anderen Apps und der iOS eigenen Dateien App nicht findet. Die etwas umständlicher zu bedienende legt wenigstens Ordner an, die die anderen Apps finden.

Das Programm zum Einrichten der RavPower muss auf einem Mac- oder Windows- Rechner laufen. Zumindest das Mac- Programm ist ebenso schludrig programmiert. Ich habe es noch nicht geschafft, eine einmal festgelegte Bridge vom Netz des RavPower zu einem WLAN auf ein anderes WLAN umzustellen, ohne ein Werksreset zu machen. Das ist hier aber eher OT.

Wenn Du Dir so ein Dings anschaffst, gebe ich gern Tips bzw. tausche Erfahrungen aus (y)

Gruß
ewm
 
...Bei der "kleinen" Version RavPower RP WD03 (6000 mAh Powerbank) muss das Backup per App auf dem iPad o.ä. durchgeführt werden, indem man z.B. das DCIM Verzeichnis von der SD- Karte auf die HD kopiert...

Kleines Update:

Das Backup der SD Karte funktioniert auch bei der "kleinen" Version RavPower RP WD03 (6000 mAh Powerbank).

Dazu muss man auf dem iPad das Setup- Webinterface des RawPower durch die Eingabe dessen IP- Adresse starten (die eigenständige App bietet die Funktion nicht).

Unter "Dienstleistung Einstellungen" kann man das Backup starten.

Kleiner Haken: die ganze Verzeichnisstruktur samt Fotodateien landet in einem Ordner Backup. Fotografiert man immer mit der gleichen Kamera und ändern sich die Verzeichnisse auf der SD-Karte nicht, landen alle Fotodateien im gleichen Unterverzeichnis.

Man kann das verhindern, indem man mit der App das Verzeichnis "Backup" umbenennt. Z.B. mit einem Datum versieht. Dann wird beim nächsten Backup ein neues "Backup"- Verzeichnis angelegt.


Das Backup erfolgt direkt von der SD- Karte auf die angeschlossene Festplatte. der iPad wird also zum Glück nur zur Steuerung und nicht als zwischengeschaltetes "Datenrelais" benutzt.


Das Teil gefällt mir immer besser. In den nächsten Tagen werde ich die DLNA- Funktionen testen.

Gruß
ewm
 
...kennt sich schon einer mit diesem RAVPower aus? Liefert er dann auch Strom für die Festplatte die ich als Backup anschließen würde?


So, jetzt habe ich neben meinen externen SSDs auch eine konventionelle externe 1TB WD Elements im 2,5" Gehäuse getestet.

Backup und Rücklesen auf Macbook funktioniert einwandfrei.

Also kein Problem mit der Stromversorgung aktueller externer Festplatten mit Stromversorgung über einfachem USB- Anschluss.

Gruß
ewm
 
Eine ernsthafte Bildbearbeitung ist am iPad nach meiner Erfahrung nicht möglich. Erstens dauert alles deutlich länger als an einem guten Desktop Rechner, weil die Leistung der kleinen mobilen Geräte einfach deutlich geringer ist. Zweitens ist die Farbwiedergabe der Geräte nicht optimal. Drittens ist der Funktionsumfang der zur Verfügung stehenden Programme für eine ernsthafte Bildbearbeitung nicht ausreichend.
Ich nutze aber iPad gerne mal unterwegs zum schnellen Entwickeln der Bilder für z.B. Facebook oder Instagram oder wenn ich unterwegs jemandem etwas zeigen möchte. Dafür sind die Geräte in Ordnung.
 
So, jetzt habe ich neben meinen externen SSDs auch eine konventionelle externe 1TB WD Elements im 2,5" Gehäuse getestet.

Backup und Rücklesen auf Macbook funktioniert einwandfrei.

Also kein Problem mit der Stromversorgung aktueller externer Festplatten mit Stromversorgung über einfachem USB- Anschluss.

Gruß
ewm

Danke für Deine Mühe. Muss mich wohl nächste Woche entscheiden, was ich mache. Ich möchte einfach nur die SD-Karte auf eine Festplatte sichern ohne einen PC mitzuschleppen.
 
Eine ernsthafte Bildbearbeitung ist am iPad nach meiner Erfahrung nicht möglich. Erstens dauert alles deutlich länger als an einem guten Desktop Rechner, weil die Leistung der kleinen mobilen Geräte einfach deutlich geringer ist. Zweitens ist die Farbwiedergabe der Geräte nicht optimal. Drittens ist der Funktionsumfang der zur Verfügung stehenden Programme für eine ernsthafte Bildbearbeitung nicht ausreichend.
Ich nutze aber iPad gerne mal unterwegs zum schnellen Entwickeln der Bilder für z.B. Facebook oder Instagram oder wenn ich unterwegs jemandem etwas zeigen möchte. Dafür sind die Geräte in Ordnung.

Mir ist das soweit klar. Meine Bilder will ich zu Hause mit Elements bearbeiten. Aber ich möchte vor Backup auf die Platte auf einem größeren Bildschirm ansehen und sofort löschen, wenn sch...... Das geht mit Apples Programm Fotos in der Vorschau. Mit 2 Fingern groß ziehen ansehen und ggf. löschen. Auch auf der Karte ist es dann weg.
 
So, ich bin beruflich etwas eingespannt und habe daher keine Zeit gefunden, mich zu beschäftigen.

Deshalb habe ich gerade ein erstes Foto mit meinem neuen Samyang 14mm 2.8 geschossen und mir auf dem IPAD angesehen - ohne zu importieren -.

Sobald ich die Kamera mit dem iPad (neuer USB-C Adapter) verbinde, startet das Apple Programm Fotos und zeigt mir die Bilder auf meiner Kamera an. Nun kann ich das gewünschte Vorschaubild mit zwei Fingern groß ziehen und begutachten. Wenn ich es nicht mehr haben will, Papierkorb und es ist auf der Kamera gelöscht.

Soweit schon einmal ein deutlicher Fortschritt.
 

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Eine ernsthafte Bildbearbeitung ist am iPad nach meiner Erfahrung nicht möglich. Erstens dauert alles deutlich länger als an einem guten Desktop Rechner, weil die Leistung der kleinen mobilen Geräte einfach deutlich geringer ist. Zweitens ist die Farbwiedergabe der Geräte nicht optimal. Drittens ist der Funktionsumfang der zur Verfügung stehenden Programme für eine ernsthafte Bildbearbeitung nicht ausreichend.

Das Argument bzgl. Farbwiedergabe passt natürlich. Aber beim Funktionsumfang wird bei Lightroom CC (ich benutze nichts anderes auf dem iPad) mit jedem Update deutlich nachgelegt. Und LR CC läuft auf dem iPad (2017er 12.9") absolut flüssig, da gibt es nicht was hakt, ruckelt oder stockt. Egal ob Zoomen, ausrichten, belichten oder exportieren. Die 24Mp-RAW meiner Fuji-XT2 flutschen besser als auf meinem iMac 27" (2012 mit 24GB RAM).
 
Eine ernsthafte Bildbearbeitung ist am iPad nach meiner Erfahrung nicht möglich. Erstens dauert alles deutlich länger als an einem guten Desktop Rechner, weil die Leistung der kleinen mobilen Geräte einfach deutlich geringer ist. Zweitens ist die Farbwiedergabe der Geräte nicht optimal. Drittens ist der Funktionsumfang der zur Verfügung stehenden Programme für eine ernsthafte Bildbearbeitung nicht ausreichend.
Ich nutze aber iPad gerne mal unterwegs zum schnellen Entwickeln der Bilder für z.B. Facebook oder Instagram oder wenn ich unterwegs jemandem etwas zeigen möchte. Dafür sind die Geräte in Ordnung.

Also das ist überhaupt nicht richtig im Bezug auf das neue IPad Pro und auch der Vorgängerversion. Von der Leistung her steckt das neue Pro die meisten Notebooks in die Tasche. Auch die Tools wie Affinity und Pixelmator sind schon sehr weit fortgeschritten. Photoshop wird ja auch bald erscheinen. Woran es noch krankt ist das Handling mit den Fotos. Man muss immer über Photos gehen, es können keine externen Medien eingebunden werden usw. Das sind noch Designschwächen von IOS. Das ist jedoch nur eine Frage der Zeit dann wird das eine mögliche smarte Variante der Bildbearbeitung.
 
...Sobald ich die Kamera mit dem iPad (neuer USB-C Adapter) verbinde, startet das Apple Programm Fotos und zeigt mir die Bilder auf meiner Kamera an. Nun kann ich das gewünschte Vorschaubild mit zwei Fingern groß ziehen und begutachten. Wenn ich es nicht mehr haben will, Papierkorb und es ist auf der Kamera gelöscht...

Welche Kamera und in welchem Format fotografierst Du. RAW oder Jpeg?


Dazu ist anzumerken, dass:

- nicht alle Kameras sofort beim Anschließen an das iPad eine Import- Vorschau zeigen, sondern dass das iPad bei manchen Kameras meckert, weil nicht genügend Strom per USB bereitgestellt werden kann

- wenn es funktioniert, sind das Vorschauen. Wenn Du im RAW- Format fotografierst, werden die eingebetteten Jpegs übertragen.


Meine Meinung:

- wenn das funktioniert, reicht das, um grob die Spreu vom Weizen zu trennen.

- für genauere Einschätzungen müssen die Fotos in die "Fotos" App importiert werden. Das dauert und auch bei importierten RAWs zeigt die Fotos App nur die eingebetteten Jpegs.


...Soweit schon einmal ein deutlicher Fortschritt.

Meiner Meinung nach gibt es beim iPad Pro 2018 derzeit keinen Fortschritt. Was Du beschrieben hast, ging schon mit einfachen iPads.

Aber natürlich ist das ein praktikabler Ansatz, denn man kann so den Mist vor einem Backup der SD- Karte löschen (y)

Das dazu...


Zu den RavPower- Geräten:

Das größere und etwas teurere Modell RP-WD007 ist angekommen. Es ist so groß wie eine externe 2,5" Festplatte, aber etwas dicker.

Es bietet etwas weniger Akkukapazität als Powerbank.

Dafür USB-C und neben 2,4GHz WLAN auch 5Ghz WLAN

Und das SD-Card- Backup auf Speichermedien, angeschlossen am USB-C oder klassischem USB Anschluss.


Zu testen wäre jetzt:

- ergeben sich schnellere Kopiervorgänge z.B. von SD-Card auf schnelle Speicher am USB-C- Anschluss?

- wird der Import und das Browsing mittels iPad bei Aktivierung des 5GHz WLANs beschleunigt?


Mal sehen, ob ich das in der Vorweihnachtszeit noch testen kann. Ich kann da nichts versprechen.


Gruß
ewm
 
Also das ist überhaupt nicht richtig im Bezug auf das neue IPad Pro und auch der Vorgängerversion. Von der Leistung her steckt das neue Pro die meisten Notebooks in die Tasche. Auch die Tools wie Affinity und Pixelmator sind schon sehr weit fortgeschritten. Photoshop wird ja auch bald erscheinen...


Ich habe zwar kein 2018er iPad Pro, bin aber mit meinem, in 2018 neu gekauften 9,7" durchaus zufrieden, wenn ich per LR CC oder Affinity Photo meinen Fotos den letzten Schliff gebe.

"Letzter Schliff" bedeutet, dass ich das gesamte Foto bearbeite. Für Arbeiten mit Ebenen, Masken, lokalen Korrekturen ... setze ich den Mac bzw. PC ein.


...Woran es noch krankt ist das Handling mit den Fotos. Man muss immer über Photos gehen, es können keine externen Medien eingebunden werden usw. Das sind noch Designschwächen von IOS...


Das krankt nicht nur, sondern nervt extrem!!! Und Abhilfe ist imho nicht in Sicht.

iOS selbst liefert nur eingeschränkte Möglichkeiten, Fotos auf z.B. das iPad zu transferieren.

Da angekommen und bearbeitet, gibt es nur wenige Wege über drahtlose Verbindungen in andere "Welten"!

Und selbst dabei wirft Apple dem Nutzer alle möglichen Steine in den Weg, um ihn zur iCloud zu zwingen.


Ich beschäftige mich derzeit intensiv mit den Möglichkeiten, das iPad unabhängig von Apples Willkür zur Bildbearbeitung zu benutzen... und ich habe mittlerweile einen sehr dicken Hals :grumble:

Ich konnte unlängst anlässlich der Ankündigung von Tim Cook zu einem "echten" Photoshop" auf dem iPad den Würgereflex nur schwer unterdrücken.

Ich arbeite stationär seit vielen Jahren mit Apple- Mac- Rechnern und bin zufrieden.


Apples iOS dagegen wünsche ich mittlerweile die Pest an den Hals :grumble::grumble::grumble:


Denn angesichts des Status Quo der Apple Philosophie halte ich eine anspruchsvolle Bildverwaltung- und -bearbeitung auf iOS Geräten für einen schlechten Witz.

Mag ein von Apple designter SuperDuper A1? Prozessor für iOS Mobiles die Fotos in Überlicht- Geschwindigkeit verarbeiten, so steht letztlich der Benutzer vor der einfachen Frage, wohin mit dem bearbeiteten Foto ? Und genau da endet die vermeintliche Nutzerfreundlchkeit :grumble::grumble::grumble:

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, ich habe oben mal wieder geschwafelt ;) Ihr könnt also meine Ausführungen gern überlesen...



Kommen wir aber mal zu einem, meiner Meinung nach legitimen Anspruch:

1. ich habe mein Foto auf irgendeinem Datenträger gespeichert

2. ich möchte das Fotos auf mein Gerät mit einem Bildbearbeitungsprogramm zum Zweck der Bildbearbeitung übertragen

3. das, auf meinem Gerät mit dem Bildbearbeitungsprogramm bearbeitete Foto möchte ich:

3.1 zunächst auf einem Datenträger meine Wahl speichern

3.2 gegebenenfalls beliebig oft in verschiedenen Varianten modifiziert , z.B. für den Druck, für die Webpräsentation ... als, von der Quelle unabhängige Foto-Dateien speichern


Wie mache ich das unter Windows oder Mac OS ?

- das Speichern der verschiedenen Versionen kostet mich unter Windows bzw. Mac OS wenige Sekunden, um dem Resultat einen neuen Dateinamen zu geben

- dabei kann ich selbst bestimmen, auf welchem Medium die Ergebnisse gespeichert werden



Wie mache ich das unter iOS?

- mir fällt da kein Vorteil ein, sondern eher, vom Sinn her unverständliche Restriktionen

- und weil Apples mobile Geräte ausschließlich unter iOS laufen, sehe ich keine praktikablen Lösungen zur Bildbearbeitung z.B. auf iPads ...



@Apple: selber schuld! Ihr kastriert eine respektable Hardware mittels einer unverständlichen Software.
 
Das ist ja alles richtig was Du bemängelst. Ergo gibt es auch noch wenige Leute die sich das antun weil der Workflow noch so holprig ist. Mit Photoshop fürs IPad wird es neue Impulse geben und dann hoffe ich doch das Apple hier aufwacht.
 
Kommen wir aber mal zu einem, meiner Meinung nach legitimen Anspruch:

1. ich habe mein Foto auf irgendeinem Datenträger gespeichert
...
...
- und weil Apples mobile Geräte ausschließlich unter iOS laufen, sehe ich keine praktikablen Lösungen zur Bildbearbeitung z.B. auf iPads ...

@ewm: Habe mich auch schon oft genug über die Beschränkungen geärgert, aber wenn man Beispiele kann man den Standpunkt schon verstehen:) Wenn ich externe Platten mit mir rumschleppen will, stellt sich für mich die Frage warum es das mit Abstand leichteste Apple Gerät sein muss. Für diese Zielgruppe werden Macbooks / Ultrabooks und andere Geräte zur genüge gebaut.

Bei mir ist das iPad eine Ergänzung für die Couch oder mal schnell zu mitnehmen und Bilder zeigen. Für den Anwendungsfall ist es leicht und klein genug. Der tägliche Zugriff auf WLAN mit Internet ist auch im Urlaub möglich. Für die Australienreise (nicht dein Thema) verkäuft einem Apple aber auch gerne Geräte mit mehr Speicher;)
 
Hallo,

meiner Meinung nach ist das iPad Pro ein schönes und sehr teures Spielzeug! Das Pro steht hier für "Pro Consumer"

Mit dem Ding soll man nicht wirklich arbeiten, sondern konsumieren. Apple will uns mit super Marketingmacht einreden, wir bräuchten es unbedingt. Die Firmenpolitik von Apple ist jedoch so, das ein Gerät ein anderes nicht ersetzt, sondern vermeintlich ergänzt. Also soll man das iPad Pro zusätzlich, als vermeintliche sinnvolle Ergänzung z.B. zum Laptop kaufen.

Dank des Telefonbetriebssystems iOS ist ein iPad Pro in seiner Nutzbarkeit sehr eingeschränkt. Das wird auch zukünftig so bleiben. Der Wechsel vom Lightninganschluss zum USB-C ist von Apple geschickt eingefädelt worden, um den Leuten einen scheinbaren Wechsel, bzw. eine Systemöffnung für einen unkomplizierten Datentransfer in beide Richtungen zu suggerieren. Wie wir alle wissen, geht das eben jetzt nicht und es wird auch zukünftig nicht gehen. Viele von uns haben geglaubt, dass bei so viel Power des A12X der Brückenschlag zum echten Laptop endlich gelungen sei, dem ist leider nicht so. Die ganze Power ohne die richtige Software nützt leider gar nichts!

Für mich stellt sich die Frage, für wen und für welches professionelles Einsatzgebiet ein solches iPad Pro überhaupt vorgesehen ist, ich weiss es nicht. Bin im Übrigen kein Apple-Hater!

Ich habe noch das erste iPad Pro 12.9" und es hat nie Probleme mit der Power gegeben, nur eben sehr viele Probleme auf anderen Ebenen. Ich nutze das Ding überwiegend als Album für ausgewählte Fotos.

Abschliessend kann ich sagen, dass ein iPad Pro 11" oder 12.9" für mich im Workflow nur sehr eingeschränkt und sehr umständlich nutzbar und dabei sehr sehr teuer sind. Von einem Kauf kann ich nur dringend abraten!

VG
 
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