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Aperture 3 ist da!!

Lösung: Deine Previews sind wahrscheinlich 1:1 Größe.
 
du meinst zusätzlich zu den Thumbnails speichert Aperture auch noch größere Previews ab? Das erklärt aber auch immernoch nicht sie tatsache, dass das Bild aus Aperture nicht verschwindet, wenn ich die Quelle der Verknüpfung lösche

EDIT: wenn ich bei dem schon gelöschten Foto auf "Originalbild anzeigen" klicke, dann schreibt er mir dass das Originalbild nicht gefunden wurde (was ja korrekt ist). Trotzdem ist das angezeigte Foto so groß wie das Original (kann sämtliche Details vergrößern). Also irgendwie entspricht das nicht meiner Auffassung von "verknüpften Fotos"m denn das sind in meinen Augen 1:1 Kopien

Was mache ich denn falsch? Habe schon so viel gegoogelt und überall steht dass es bei diesen EInstellungen nur Verknüpfungen sein sollen !??! Ich will doch nicht den doppelten SPeicherplatz belegen obwohl ich Verknüpfungen nutze :(
 
Zuletzt bearbeitet:
du meinst zusätzlich zu den Thumbnails speichert Aperture auch noch größere Previews ab? Das erklärt aber auch immernoch nicht sie tatsache, dass das Bild aus Aperture nicht verschwindet, wenn ich die Quelle der Verknüpfung lösche
Genauso funktioniert es. Wenn Aperture jedesmal aus dem RAW alles neu berechnen würde, wäre es ja noch langsamer als es eh schon ist (bzw. man kann dieses Verhalten haben, wenn man will - Umschalten geht mittels "p"). Die Größe der Previews kann man einstellen, ich habs auf die lange Kante meines Monitors eingestellt (1680x1680) - ein guter Kopromiss aus gut aussehen bei Fullscreen und geringem Speicherplatzbedarf.

Wenn Du Bilder löscht, solltest Du das aus Aperture raus machen und nicht mit dem Finder, sonst bekommt Aperture das ja nicht mit. Dann sind auch die Previews weg.
 
ok danke das erklärt schonmal ein paar Dinge. Aber kann man es auch so einrichten dass ich aus Platzgründen die Previews sehr klein einstelle und er beim Klick auf ein Thumbnail einfach das Originalbild anzeigt? (Ist ja JPG und kein RAW)

Genauso funktioniert es. Wenn Aperture jedesmal aus dem RAW alles neu berechnen würde, wäre es ja noch langsamer als es eh schon ist (bzw. man kann dieses Verhalten haben, wenn man will - Umschalten geht mittels "p"). Die Größe der Previews kann man einstellen, ich habs auf die lange Kante meines Monitors eingestellt (1680x1680) - ein guter Kopromiss aus gut aussehen bei Fullscreen und geringem Speicherplatzbedarf.

Wenn Du Bilder löscht, solltest Du das aus Aperture raus machen und nicht mit dem Finder, sonst bekommt Aperture das ja nicht mit. Dann sind auch die Previews weg.
 
ok danke das erklärt schonmal ein paar Dinge. Aber kann man es auch so einrichten dass ich aus Platzgründen die Previews sehr klein einstelle und er beim Klick auf ein Thumbnail einfach das Originalbild anzeigt? (Ist ja JPG und kein RAW)
Ich glaube, wenn Du "schnelle Vorschau" deaktivierst, nimmt er immer das Original. Je nachdem wie stark die Bilder bearbeitet sind wird das dann aber schonmal langsam. Ich hab die Previews auch recht klein eingestellt, (wie gesagt, ca 1,5 Megapixel), dann hält sich der zusätzliche Aufwand im Rahmen.

Allerding würd ich bei "nur Jpg" gleich bei iPhoto bleiben, da seh ich den großen Zusatznutzen von Aperture nicht.
 
Allerding würd ich bei "nur Jpg" gleich bei iPhoto bleiben, da seh ich den großen Zusatznutzen von Aperture nicht.

Da muss ich vehement widersprechen!

Zwischen iPhoto & Aperture gibts doch deutlich mehr Unterschiede als die RAW-Verarbeitung. ;) Ich bin inzwischen (durch Olympus) bei JPEG-Only gelandet, finde aber iPhoto viel zu wenig anpassbar und flexibel. Ausserdem heißt JPEG ja nicht gleich, dass es nicht mehr bearbeitet wird.

In Sachen Anpassungen, Verwaltung, etc. ist man mit Aperture doch noch deutlich flexibler als mit iPhoto. :)
 
Könnte einer von denen ohne Aperture Geschwindigkeitsprobleme in etwa folgendes ausprobieren:

1) Bei 400 Bildern in einem externen Programm (hier "Photolinker") EXIF Daten ändern (z.B. GPS Daten hinzufügen, oder Keywords oder Creator oder so). Dann in Aperture ein "Update from Masters". Mein Aperture ist nun seit 20 Minuten im "Processing" und kein Ende in Sicht. Lüfter läuft Nervenaufreibend auf Hochtouren.

2) Viele Bilder aussortieren, also in den Aperture Mülleimer schmeißen und dann den Aperture Mülleimer löschen mit "Move to System Trash". Wie lange dauert das bei - sagen wir mal - ca. 100 Bildern?
 
@goldaccess

Ich habe hier eine 20GB Testlibrary, Hälfte PSD/JPG, Hälfte RAW, die RAWs sind allerdings unbearbeitet.
Meta-Update aller Bilder im Durchschnitt etwas weniger als 1 Sek. pro Bild, Löschen aller Bilder von Aperture-Papierkorb in den Systemkorb geht praktisch sofort.
 
Nicht wenn es nach der Aktivitätsanzeige geht (sowohl der vom OS als auch der von AP3).

Ich verstehe es einfach nicht. Warum ist mein Aperture damit beschäftigt, jedes einzelne Bild intensiv zu inspizieren. Sowohl beim Meta-Daten Update, als auch beim Löschen scheint da jemand mit Samthandschuhen langsam über die Bilder zu wischen.

Faces ist an. Ich werd's mal mit Faces off probieren.
 
Vor allem beim Verschieben in den Systemkorb verstehe ich es nicht, das geht hier auf zwei Rechnern so schnell wie bei Dateien aus dem Finder heraus...eben sofort.
Hast du das ganze testweise auch mal mit unbearbeiteten Bildern und einer eigenen Library für eben diese Bilder versucht?

Also z.B. 400 Originale exportieren, neue Testlibrary anlegen, Originale importieren und dann testen?
 
Zuletzt bearbeitet:
@goldaccess: wo liegt deine Library? Intern oder extern? Falls extern, wie angebunden? Spotlight-indiziert? Hoffentlich kein Netzlaufwerk? Referenziert oder Verwaltet?
 
Hier hast Du Dein Problem: Faces ist sehr rechenintensiv. Das ist wohl nur was für Leute mit voll ausgebauten Mac Pros oder viel Geduld.

Faces benötigt bei mir lediglich nach dem Import neuer Bilder ein bisschen mehr Rechenzeit. Sind die Bilder erst in Faces zugeordnet, geht alles wieder flüssig. Auch auf meinem Macbook Unibody 13" von 2008.
 
Hier hast Du Dein Problem: Faces ist sehr rechenintensiv. Das ist wohl nur was für Leute mit voll ausgebauten Mac Pros oder viel Geduld.

Leider / zum Glück ist es nicht Faces. Euin Ausschalten brachte keine Änderung.

(Wenn ich Faces ausschalten müßte und all die anderen schönen Dinge nicht verwenden dürfte, um das arme Aperture nicht zu überlasten - warum sollte ich am Ende Aperture verwenden wollen?)
 
@goldaccess: wo liegt deine Library? Intern oder extern? Falls extern, wie angebunden? Spotlight-indiziert? Hoffentlich kein Netzlaufwerk? Referenziert oder Verwaltet?

Ich habe zwei Platten in meinem MacBook Pro. Eine schnelle für System und Aperture-Library und eine Terabyte Platte für die referenzierten Bilder.
 
Wie soll den das gehen? Die MBP haben doch nur einen Plattenschacht. Deine Bilder liegen also extern? Und da wunderst du dich das das lahm ist?
 
(Wenn ich Faces ausschalten müßte und all die anderen schönen Dinge nicht verwenden dürfte, um das arme Aperture nicht zu überlasten - warum sollte ich am Ende Aperture verwenden wollen?)
Es geht nicht um "all die anderen schönen Dinge", sondern nur um Faces. Faces braucht sehr viele Resourcen und sollte man wirklich nur dann anschalten, wenn man es nutzt/braucht. Das steht überall und sollte mittlerweile auch der letzte Aperture-User mitbekommen haben. Alles andere kann man nutzen.

Ich habe zwei Platten in meinem MacBook Pro. Eine schnelle für System und Aperture-Library und eine Terabyte Platte für die referenzierten Bilder.
Möchte auch gerne wissen, wie das gehen soll. 2 Platten im MBP? :confused:

Deine Bilder liegen also extern? Und da wunderst du dich das das lahm ist?
Verstehe diesen Kommentar nicht. Das umgekehrte ist der Fall: wenn man die interne (System-)Platte für die Aperture-Library nutzt, dann bremst das das System irgendwann aus.

Idealerweise hat man eine separate Platte nur für Aperture (Library und Bilder, falls referenziert) und bindet diese mit Firewire 800 an.
 
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