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µFT Anzahl Auslösungen relevant - nicht relevant

guenterm

Themenersteller
Moin,
ich beabsichtige mir eine Nachfolge mit Kamera für meine Oly M5 Mark II zu kaufen, gerne auch gebraucht.
Bei vielen Angeboten hier im Forum wird immer die Anzahl der Auslösungen angegeben, bei angeboten von Händlern eher nicht.
Ich habe jetzt mal bei einem Händler nachgefragt unf folgende Antwort erhalten
...die Auslösungen lesen wir bei gebrauchten Kameras nicht aus, somit kann ich Ihnen diese Information leider nicht geben.
Bei Spiegelreflex war das noch eine wichtige Information, jetzt mit den Spiegellosen eher wertlos, da der elektronische Auslöser nicht mitzählt.

Wie ist das zu bewerten, wenn es z.B. um eine OM-1 geht?

Vielen Dank für Infos
 
Der Händler hat recht.

Nachtrag 20.7.25: Muß mich revidieren nachdem ich die folgenden Posts gelesen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kleiner Exkurs vorab:
generell ist der mechanische Verschluß einer Kamera ein Verschleißteil, wie z.B. der Motor bei einem Auto. Wenn ein Auto viele KM drauf hat, wärend es selbst noch sehr jung ist, sagt das etwas aus wie intensiv das Auto genutzt wurde, aber leider nicht wie pfleglich oder wie aggressiv mit dem Motor umgegangen wurde. Wurde der kalt immer sofort auf maximale Drehzahl hochgedreht oder wurde der erst warm gefahren, da sagen die die KM Angaben natürlich nicht.

Bei der Anzahl der Auslösungen ist es ähnlich: Verschlüsse von guten Kameras sind immer so ausgelegt, das sie die ordentliche Nutzungsdauer erreichen, ansonsten hat der Hersteller ja ein Problem mit vielen Reklamationen. Gerade Profi-DSLR Modelle haben daher Auslöser die auf 120-150k Auslösungen oder mehr ausgelegt sind.
Umgekehrt hat durch die Einführung der Mirrorless Technologie auch nicht nur der Viewfinder eine Überarbeitung erfahren, sondern auch der Verschluß. Extreme Serienbildgeschwindigkeit, wie sie ohne Spiegel erst möglich wurden, haben den Druck auf die Hersteller erzeugt, auch an Verschluß schneller zu machen, hier kam dann der elektronische Verschluß ins Spiel. Da geht jetzt nix mehr mechanisch rauf und runter, und wo sich nix mehr bewegt ist auch das Thema Verschleiß auf einmal nebensächlich.

Wenn alsoHänler darauf verweisen das Kameras heute zwei Shutter (Verschlüsse) haben, mechanisch und elektronisch, dann haben sie natürlich recht, das die zahl der Auslösungen pro Shutter angegeben werden müssen, und nur die des mechanischen Shutters relevant sind. Jetzt sind aber heute, wegen voreinstellung aber eben auch wegen Userverhalten, die meisten Kameras auf elektronischen Shutter eingestellt, sprich wenn dir also jemand jetzt sagt "die kamera hat nur 5000 Auslösungen" sagt das erst einmal nur wieviele Bilder mit mechansichem Shutter aufgenommen wurden. Aber eventuell wurde die kamera als Webcam verwendet und hat ein halbes Jahr Silent-Serienbilder von irgendwas aufgenommen. Das kannst du aus der Anzahl der mechanischen Auslösungen nicht ablesen.
Was du ablesen kannst, ist generell wie intentiv eine Kamera genutzt wurde. Wenn eine Kamera schon 50.000 Mechanische Auslösungen druaf hat, dann kannst du davon ausgehen, das der Vorbesitzer (oder einer der Vorbesitzer) sehr viel damit fotografiert hat. Da die Kamera dabei auch das eine oder andere erlebt hat, liegt dann auch nahe.

Was das ganze noch blöder macht: wenn eine Kamera 50k Auslösunge drauf hat, war der Benutzer Erfahren und hat sich mit der Kamera wohl auch gut ausgekannt. Wärend ein Verkäufer einer Kamera mit gerade mal 150 Auslösungen wohl eher nicht zu dieser Gruppe von Anwendern gehört, eher zu den "ich komm mit dem Zeug nicht klar" Anwendern. Ein Shuttercount gibt dir hier also nicht wirklich eindeutige Hilfestellungen.

Langer Rede kurzer Sinn: die Anzahl der Auslösungen kann ein Hinweis sein, z.B. das eine Kamera in der Vergangenheit sehr intensiv genutzt wurde, viel mehr aber auch nicht. Wenn du also ein angebot mit 15.000 Auslösungen mit einem Angebot mit 11.000 Auslösungen vergleichst, hilft die der Wert gar nichts, die sind gleichwertig. Wenn du aber ein Angebot bekommst bei dem der Zähler >50.000 liegt, sollte dir bewußt sein, das die Kamera wirklich benutzt wurde.

Bei Kamera-Verkäufen signalisieren Verkäufer gerne durch einen niedrigen Shuttercount, das die Kamera jung und wenig gebraucht ist, aber auch ein Auto mit gerade mal 15.000km kann einen Motorschaden haben
 
Der HJändler hat recht.
Nun, ich nutze meine OM-1 überwiegend mit Mechanischen Shutter.
Die Antwort lässt sich nicht so einfach binär (Ja/Nein) beantworten, zwischen Glas leer und Glas voll gibt es noch eine Reihe von anderen Möglichkeiten.
 
Die Antwort des Händlers zur M5 II/M1 II kann man auch anders interpretieren:
1. sie machen es speziell bei Olys nicht, weil es relativ aufwändig ist, das "geheime" oder "verborgene Menü" erst zu studieren, um an dien SC zu gelangen. Einmal das Steuerkreuz nicht richtig gedrückt, schon muss man von vorn anfangen... Bei Panasonic ist es offenbar einfacher. Es ist zwar kein Hexenwerk, aber mal eben im Vorbeigehen ist es bei den Olys auch wieder nicht getan.
2. manche vermeintliche Interessenten bestehen auf dem gespeicherten SC und behaupten, er sei sehr wohl relevant (auch wenn es das nur für sie persönlich ist). Bei den Olys und vermutlich auch bei vielen anderen DSLM besteht der Verschluß aus zwei Spulen, eine für den ersten und eine für den zweiten Verschlußvorhang. Bedeutet, auch wenn es nur eine Spule mit einem Drehhebel ist, entstehen mechanischer und elektrischer Verschleiß bei jedem Auslösen - damit haben sie also nicht völlig Unrecht, wenn sie nachfragen.
Ob das nun technisch relevant ist, müsste man anhand der gesammelten Erfahrungen und Reklamationen mit allen verfügbaren DSLM beurteilen. Nur wer bekäme alle diese Zahlen von den Herstellern bereitgestellt? Aber die Besserwisser besonders in den Kleinanzeigen bestehen auf dem SC und kaufen dann doch nicht. Und JA, auch eine Kamera mit 5678 echten Auslösungen kann nach Kauf bei der 5679. Auslösung versagen - shit happens...

Meine M1 II ist von 2016 mit jetzt knapp 100k auch dem Tacho, an der Gummierung hat sich bisher noch nichts getan, was Grund zur Sorge geben könnte (y)
 
Ich bin nicht der Meinung des Händlers. Dabei geht es gar nicht so sehr um den Verschluss alleine.

Knöpfe, Kartenslots, Klappen, Bajonett und evtl. mitgelieferte Akkus unterliegen auch alle dem Verschleiß.

Der SC alleine sagt nicht in welchem Zustand die Kamera ist oder wie lange sie hält, es ist aber ein Indiz.
Es sagt schon was aus ob jetzt 1000, 10.000 oder sogar 100.000 mal ausgelöst wurde.
Das ganze muss halt mit dem restlichen Zustand bewertet werden. Wenn sie 1000 Auslösungen hat aber aussieht wie den Berg runter gerollt würde ich sie vermutlich trotzdem nicht kaufen.

Um zum Auto Vergleich zurück zu kommen:
Niemand würde ein Auto blind nur nach Kilometerstand kaufen. Gleichzeitig würde kaum jemand ein Auto kaufen ohne diesen zu wissen.

Rein schauen kann man nie, man kann nur versuchen mit den vorhandenen Informationen sich ein Bild zu machen. Wenn der Händler nicht bereit ist diese zu liefern wird halt nicht gekauft. Ein Auto Händler würde sich sowas nicht trauen.

Wenn du ganz abgebrüht bist kannst du ka bestellen, selbst auslesen und dann ggf. retournieren.

Grüße Alexander
 
Ein Verkäufer sagt immer das, was ihm gerade in seine Verkaufsargumentation für das was er auf Lager hat passt.... ist nicht ganz falsch, aber auch nicht alles.

Solange die Verschlussauslösungen im Bereich weniger 1000 liegen, braucht man nicht groß herum machen. Da wie o.g. der mechanische Verschluss einem Verschleiß unterliegt, wird es je nach beabsichtigter Nutzung doch mal relevant. Um das zu beurteilen braucht man aber auch die Information auf welche Anzahl an Auslösungen der Verschluss der angepeilten Kamera ausgelegt ist. Vor allem bei den hochwertigen Modellen findet man das durch eine Suche im Internet, weil die Hersteller das angeben, wenn das über der gänigen Werte liegt.

Wobei die Sache mit dem Verschleiß....bei mechanischen Bauteilen... ausser den Frühausfällen, nicht ganz korrekter Exemplare, für die die Garantie entwickelt wurde, rechnet bei den gänigen Ausfallwahrscheinlichkteig Verteilungen mit den ersten -vereinzelten- Ausfällen, wenn 10% der Auslegungsgröße erreicht wurde. Dann steigt die Ausfallsrate vergleichbar flach weiter an, bis beim Auslegungspunkt etwa 10% der produzierten Modelle ausgefallen sind. Dannach steigt die Ausfallswahrscheinlichkeit erst moderat dann immer weiter an. Bei sorgfältigem Umgang findet man durchaus Exemplare, welche die doppelte oder noch mehr der Auslegungsdauer erreichen können. Bei Kameras werden die meisten wohl vor ihrem verschleisbedingten Ableben dem vergessen anheim fallen. Wer viel und schnelle Serien fotografiert wird eher mal bis zum defekt des Verschlusses kommen. Daher gibt es Poweruser, welche in Regelmäßigem Tournus ihr 2/3 Verschlissenes Gerät nach Abschreibung ersetzen. In den Händen eines Gelegenheitsnutzers kann dieses dann durchaus noch Jahrzehnte Dienst tun, bis es kritisch wird. Aber es ist schon relevant, so ein Exemplar, von einem das vorallem als Vitrinenexemplar oder Zweitbody kaum Dientst getan hat zu unterscheiden.

Daher sehe ich schon einen Unterschied im Wert einer Kamera, je nach Anzahl der mechanischen Auslösungen, die eine Kamera hat. Ich weis jetzt nicht ob und wie man das getrennt auslesen kann. Mit einer Internetsuche findet man die Anleitungen wie man das macht, falls das bei dem Modell geht.

Für den Verschluss der OM-1 wird mit 400000 Auslösungen eine relativ hohe Auslösungsanzahl angegeben.

Während ich bei einer Consumer Grade Kamera mit 50 000 Auslösungen schon kritischer werden würde, wenn man als Gelegenheits Fotograf günstig eine OM-1 mit 50000 Auslösungen findet, wird man wahrscheinlich noch viele Jahre bei moderater Anwendung brauchen, den Verschluss in den Verschleiss bereich zu bringen. Wer allerdings viel mit Blitz stackt, und deshalb viele schnelle Reihen mit mechanischem Verschluss macht, für den sieht die Überlegung anders aus. Wobei gerade die OM-1 eine Kamera ist, bei der man viel mit dem e-shutter machen kann, wo andere auf den mechanischen zurückgreifen müssen.
 
Moin an alle.

Wow das war ja echt ausführlich und interessant. Jetzt muss ich ja nur noch für mich entscheiden welchen Weg ich gehe...gebrauchte OM-1 oder neue OM-5 II.
Mal sehen

Schönes Restwochenende ans Forum
 
… Jetzt muss ich ja nur noch für mich entscheiden welchen Weg ich gehe...gebrauchte OM-1 oder neue OM-5 II. …
Falls du online kaufst, dann wäre es denkbar, dass die "gebrauchte OM-1" wie o.g. mit "150 Auslösungen" daherkommt, während die "neue OM-5 II" schon 1.000 clicks bei diversen Vorbesitzern/Retournieren durchgemacht hat.
(vor knapp zehn Jahren habe ich in einem englisch-sprachigen Forum von zwei Fällen gelesen, da hatten die als "new" gekauften Kameras sogar schon über 2.000 clicks)
 
Der Vergleich mit dem Gebrauchtwagen und der Laufleistung ist absolut treffend. I.d.R. korrelieren Laufleistung bzw. Shutter count mit dem allgemeinen Zustand des Autos bzw. der Kamera. Wenn die Kamera 50.000 mech. Auslösungen hat, wirst du meist auch deutliche Gebrauchspuren sehen. Auch Drehregler und Tasten leiden unter Vielnutzung. Zwar ist richtig, das heutzutage viel mit el. Verschluss gearbeitet wird, aber der Shutter Count ist immer noch ein wichtiges Indiz für den Abnutzungsgrad. Ich habe bisher immer auf einen Shutter count unterhalb 10.000 geachtet und bin damit nie reingefallen.
 
Bei vielen Angeboten hier im Forum wird immer die Anzahl der Auslösungen angegeben, bei angeboten von Händlern eher nicht.
Kein Problem, du hast beim Händler ja Rückgaberecht. Einfach gleich nach Erhalt den Shuttercount auslesen und, falls nicht akzeptabel für dich, die Kamera zurückschicken.

Bei Spiegelreflex war das noch eine wichtige Information, jetzt mit den Spiegellosen eher wertlos, da der elektronische Auslöser nicht mitzählt.
Da macht es sich der Händler schon bequem. Bedeutungslos ist die Zahl auch heute nicht. Man muss sie natürlich richtig interpretieren und mit anderen Informationen, die zu dem Kameraexemplar vorliegen, in Relation setzen. Sie ist nicht mehr der einzige und wichtigste Anhaltspunk wie zur Zeit der frühen DSLRs (die noch nicht mal LiveView hatten).

Man kann davon ausgehen, dass der mechanische Verschluss abhängig von den Aufnahmebedingungen unterschiedlich abnutzt. Manchmal kann man sogar auf Social-Media-Seiten ein bisschen über den Vorbesitzer recherchieren und dann die Bedeutung des Shuttercount besser einschätzen. Also z. B. 5000 Auslösungen, die überwiegend beim Fotografieren der Katze im Wohnzimmer angefallen sind, tun der Mechanik nicht viel. 5000 Auslösungen von jemandem, der vorzugsweise bei -30 °C Eisbären fotografiert hat, könnten stärker ins Gewicht fallen.

Beachten sollte man auch Mischformen wie den "zweiten elektronischen Verschussvorhang" oder Sonderfälle wie manche Nikon-DSLRs, wo jede Auslösung im LiveView den Shuttercount gleich um 2 hochstellt (weil der Verschluss zuerst geschlossen, dann für die Aufnahme geöffnet, dann geschlossen und am Ende für die Rückkehr zu LiveView wieder geöffnet wird). Das erklärt dann hohe Shuttercounts, obwohl die Kamera äußerlich nicht sehr abgenutzt wirkt.

Übrigens liefern manche Kameras inzwischen auch weitere Daten und nicht nur den reinen mechanischen Shuttercount. Etwa bei Panasonic:
g9-sc.jpg
Hier findet man außer dem Shuttercount (SHTCNT) auch die Zahl der Einschaltvorgänge (PWRCNT), der Blitzauslösungen (STBCNT) und der automatischen Deaktivierungen (PSVCNT). Aus solchen Zahlen kann man zumindest gewisse Rückschlüsse auf das Nutzerverhalten ziehen. Wenn die Kamera z. B. 3000-mal eingeschaltet wurde und nur 200 Auslösungen auf dem mechanischen Shutter hat, dann weiß man, dass die Kamera sehr viel mit elektronischem Verschluss genutzt wurde. Oder wenn die Zahl der Einschaltvorgänge und der Shuttercount sehr niedrig sind, aber die Kamera starke äußere Abnutzung aufweist, wurde sie hauptsächlich für Video genutzt. Eine große Zahl von Blitzauslösungen kann darauf hindeuten, dass der Blitzkondensator bald schlapp macht – oder auch ein positiver Hinweis darauf sein, dass die Kamera eher indoor genutzt wurde.

Bei Olympus gibt es ebenfalls interessante Informationen wie Shuttercount, Blitzauslösungen, Zahl der Sensorreinigungen (was auf Einschaltvorgänge rückschließen lässt) sowie Zahl der IBIS-Aktivierungen (was näherungsweise auf die Gesamtzahl der Auslösungen inkl. elektronischem Shutter schließen lässt – es sei denn, der Vorbesitzer hatte den Stabilisator oft ausgeschaltet).
 
Hallo Jag-har-en-fraga,
ich habe mir schon die Verlängerung rausgesucht, die kostet aber 149 €.
Gibt es eine aktuelle Aktion?

Danke Dir schon mal für den Hinweis
 
Die Garantieverlängerung kann man innerhalb der zwei Jahresgarantie jederzeit noch kaufen, meist kommt ein oder zweimal im Jahr eine Aktion.
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