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Antithese zur Konstruktion der Sigma Art Reihe - was sagen die Profis?

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TriX400

Themenersteller
Als Besitzer eines schönen Exemplars des 35/1.4 HSM liebäugele ich mit dem Erwerb weiterer Modelle. Außer mit Hasselblad-Objektiven haben ich keine große Erfahrungen mit Profi-Standards hinsichtlich der Bauweise.

Da alle Blogger (Wiesner, Wegner, Paddy, wahrscheinlich auch Northurp, Granger und Co.) immer wieder die Verarbeitung und Bauweise der Art-Sigmas loben, fand ich es überraschend zu sehen, dass Ken Rockwell dem 35/1.4 nachsagt, es sei gar nicht so gut gebaut wie entsprechende Produkte der Konkurrenz. Jedenfalls verglichen mit dem Canon und dem 35/1.4 Ai-S (manueller Fokus). Zwar kenne ich Rockwell nicht, aber ich weiß, dass er schon eine Menge Objektive in der Hand hatte. Bei den Bloggern handelt es sich ja häufig um Quereinsteiger, denen ich aber nicht durch die Bank abnehmen würde, das Ganze so professionell zu betreiben wie sagen wir mal Jeff Cable.

Kleiner Auszug aus http://www.kenrockwell.com/sigma/35mm-f14.htm

"The Sigma 35mm f/1.4 is an optically excellent lens in a merely consumer-grade package. Since all the other 35mm f/1.4 lenses are fully professional lenses, of course this Sigma costs less.

This Sigma is as good optically as the Canon EF 35mm f/1.4 L and Nikon 35mm f/1.4 G, but its mechanics seem to be the poorest of any other 35mm f/1.4 lens I've ever seen."

Meine Frage: Wer von Euch verwendet gern die entsprechenden Objektive für den Profimarkt und wie schneidet aus Eurer Sicht ein Sigma 35/1.4 ab oder ein 24-105 oder ein 20er oder das 18-35?
Zusatzfrage: Wie ist das Nikon 35/1.4 AF-S G im Vergleich zum 35 Art gebaut oder das AF-S 35/1.8 G?

P.S.: Vielleicht können wir die AF-Diskussion hier mal rauslassen - mich interessiert vielmehr die Haltbarkeit, Stabilität und so weiter.
 
Ken sagt viel wenn der Tag lang ist. Natürlich fühlt sich ein altes, manuelles ganz aus Metall noch robuster an und der Fokus stellt sich noch was weicher, präziser manuell ein, aber dafür eben gar kein AF.
Beim Ken muss man immer genau schauen, was er schreibt. Vieles ist gut, vieles aber auch eher fraglich oder nur vom Hörensagen.
 
Wer weiß, ob der alte Ken das Objektiv überhaupt jemals in der Hand hatte? Der schreibt größtenteils Müll, mit ein paar hellen Momenten.
 
Ihr seid mit ihm auf Du?
Wenn man die Aussage ganz genau nimmt, geht es um die Profi-Liga der Konkurrenz. In diesem Fall wäre es die Profi-Produktlinie von Canon und Nikon. Also das AF-S 35/1.4 und das entsprechende 35 L der Roten. Hat jemand außerhobbymäßig mit so was zu tun?
 
Das Nikon 3571,4, das beim Fokussieren hinten beim Bajonett bei Naheinstellung Elektronikteile freilegt?

Na gut, ich sag's mal anders: Hast Du selbst Erfahrungen mit diesen Gläsern oder kolpoltierst Du vom Hörensagen? Als TO fragte ich ja nach Erfahrungen von jenen, die ständig mit so etwas umgehen und aus Erfahrung berichten und Vergleichen können.
 
Na gut, ich sag's mal anders: Hast Du selbst Erfahrungen mit diesen Gläsern oder kolpoltierst Du vom Hörensagen? Als TO fragte ich ja nach Erfahrungen von jenen, die ständig mit so etwas umgehen und aus Erfahrung berichten und Vergleichen können.
Das Nikon 35/1,4 hab ich mir nur einmal kurz angeschaut. Das kann aber mechanisch noch so super sein, optisch war das einfach schwach im Vergleich mit dem Sigma Art, das ich nun schon einige Jahre besitze. Ich wüsste auch nicht, was an der Bauweise auszusetzen wäre. Die Art-Serie hat eine hervorragende Haptik, einen wunderbaren Fokusring (was man von den wenigsten Nikons sagen kann) und auch sonst fällt mir jetzt nix Negatives ein. Abgedichtet sind sie leider beide nicht.
 
Also ich hab auch keine Ahnung wie die entsprechenden Objektive gebaut sind. Aber das Sigma ist zumindest mal ein Brocken und kein Plastikteil.
Dazu find ich den Vergleich absurd! Das Sigma kostet etwa~ 730€ vs 1700€ für das Nikon! Überlebt das Nikon wegen seiner super Konstruktion zwei Sigmas wenn das eine im Schrank auf seinen Einsatz wartet?:confused:
Dazu kann man das Sigma noch selbst justieren, wenns beim Nikon nicht klappt muss man es einschicken.

Wird die Kamera bzw das System überhaupt ein Sigma überleben? Oder ist man in 8 Jahren nicht schon bei 80MP DSLM mit neuen Objektiven? Gibts dann Nikon noch? :D

Selbst wenn das Sigma aus Plastik wäre würde ich als Amateur wegen der Preisleistung das Sigma bevorzugen.
Ähnlich sieht es doch auch bei den 24-70er Zooms aus. Mein Tamron ist auch ein billiger Plastikbecher im Vergleich zu Nikon, hat bestimmt etwas schlechteres Bokeh, ist kontrastärmer, nicht ganz so scharf und der AF ist sicher viel langsamer. Dafür gibts Stabi für weniger als den halben Preis :eek:
Hier hat Nikon wenigstens noch wirkliche Vorteile. Trotzdem werde ich wohl nie ein Nikon 24-70mm Zoom besitzen.

Klar als Kriegsreporter würd ich vermutlich auch zu D5 und 24-70 von Nikon greifen, aber für Hobbyknipser find ich die gebotene Qualität von den Sigma ART Objektiven schon beachtlich.
 
Die einzige echte Aussage die ich zu 35/1.4 habe ist das ich keins kenne, das mich wirklich reizen würde. Mein Zeiss Classic 35/2 (wird leider nicht mehr hergestellt) ist einfach zu gut.

Zu Ken Rockwell: es gibt keine hundertprozentig vertrauenswürdige Quelle im Netz. Rockwell ist allerdings besser aufgestellt als viele Andere, weil er die Hardware selbst kauft und brauchbare Beispielfotos bieten kann. Er hat auch eine ziemlich gute Einführung in Fotografie auf seiner Seite, und seine Seite ist eine der Wenigen, welche alte Objektive diskutieren. Nachteil ist aber das Rockwell oft schon fertig aussehende Beurteilungen draußen hat bevor er das Produkt selbst tatsächlich in der Hand hatte. Und so total unabhängig, wie er immer behauptet, ist er gar nicht - er verlinkt ja auf Verkaufsseiten. Und seine Reviews zeichnen sich durch, naja, eine gewisse übertriebene Begeisterungsfähigkeit aus.
 
Das Nikon 35/1,4 hab ich mir nur einmal kurz angeschaut. Das kann aber mechanisch noch so super sein, optisch war das einfach schwach im Vergleich mit dem Sigma Art, das ich nun schon einige Jahre besitze. Ich wüsste auch nicht, was an der Bauweise auszusetzen wäre. Die Art-Serie hat eine hervorragende Haptik, einen wunderbaren Fokusring (was man von den wenigsten Nikons sagen kann) und auch sonst fällt mir jetzt nix Negatives ein. Abgedichtet sind sie leider beide nicht.

Da gibt es ja offenbar so etwas wie Einigung in der Blogger-Welt (siehe Eingangspost) und auch ich kann sagen, dass mir mein Exemplar gut gefällt (auch wenn ich das 50er Distagon an der Hasselblad einer anderen Kategorie hinsichtlich der Bauweise zuordnen möchte).

Soweit keine Fragen. Was mich interessiert ist die Meinung von denen, die ihr Zeug hart belasten und regelmäßig abnudeln, die zum NPS gehen und wissen, was so ein Ding für sie aushalten muss und was nicht.
 
Fotoequipment nud harte Belastung sind 2 Dinge die nicht zusammen passen. Jede kleine Macke, jedes anstoßen, anecken oder sonstiges, kann zum ausfall des Equipments führen. Mal gehts gut, mal nicht, oft wirds gar nicht bemerkt und man macht große Augen, wenn dann der Kostenvoranschlag von der Reparatur ins Haus flattert.

Die heutigen elektronischen Antriebe sind auch nicht mehr für die Ewigkeit gemacht, so wie man das von den MFs gewohnt ist, allerdings hat man zu analog Zeiten auch selten so genau hingeschaut, wie es heute mit dem 100% Button am PC möglich ist, folglich sind viele Mängel gar nicht so aufgefallen.
 
Die einzige echte Aussage die ich zu 35/1.4 habe ist das ich keins kenne, das mich wirklich reizen würde. Mein Zeiss Classic 35/2 (wird leider nicht mehr hergestellt) ist einfach zu gut.

Zu Ken Rockwell: es gibt keine hundertprozentig vertrauenswürdige Quelle im Netz. Rockwell ist allerdings besser aufgestellt als viele Andere, weil er die Hardware selbst kauft und brauchbare Beispielfotos bieten kann. Er hat auch eine ziemlich gute Einführung in Fotografie auf seiner Seite, und seine Seite ist eine der Wenigen, welche alte Objektive diskutieren. Nachteil ist aber das Rockwell oft schon fertig aussehende Beurteilungen draußen hat bevor er das Produkt selbst tatsächlich in der Hand hatte. Und so total unabhängig, wie er immer behauptet, ist er gar nicht - er verlinkt ja auf Verkaufsseiten. Und seine Reviews zeichnen sich durch, naja, eine gewisse übertriebene Begeisterungsfähigkeit aus.

Das verstehe ich gut mit dem 35/2 Zeiss. Ich bin das 50er Zeiss Distagon an der Hasselblad gewohnt und kann nicht meckern. Neulich hat ein Freund von mir zwei Blendenreihen gemacht - einmal mit seinem Distagon 35/2 ZF und einmal mit meinem alten 35/2 non-Ai. Das Ergebnis lief überraschend gut für das Auto-O Nikkor ;-)

Aber auch so: Kann mir gut vorstellen, dass ein Profi sagt: mir ist Autofokus so wichtig, dass ich lieber das 35/1.8 AF-S G nehme, weil das schneller, leichter und genauer ist als die 1.4-Modelle von Nikon, Canon oder Sigma, mit denen ich höchstens mal Porträts machen würde. Nur mal so dahingesagt.

Zu Rockwell: Interessant fand ich diesen Antithesen-Effekt. Alle schreien "Hurra, das fühlt sich gut an", doch erstens ist das Drehen am Fokus-Ring nur einer vieler Kriterien und zweitens ist so ein EF 35/1.4 L von Canon auch für harte Einsätze gedacht. Ich fand es interessant zu erfahren, dass es ja auch noch den anderen Bedarf gibt als den des Hobbyfotografen, der darauf achtet, dass der Wiederverkaufswert seines Apparates bei Gebrauch nicht allzusehr leiden soll.

Nun ist die Sigma-Reihe noch nicht alt genug, um zu erfahren, wie so etwas nach 20 Jahren aussieht, deshalb bleibt man beim Spekulieren. Ist ja auch nicht gesagt, wie ein in Japan gefertigtes 35/1.4 AF-S G in zwanzig Jahren aussieht. Man kennt nur die Geschichte der Produktreihe, die das Image ausmacht. Wie schnell ist so ein Ding abgenudelt? Wie schnell ist ein Objektiv der L-Reihe ausgenudelt?

Fotoreporter, die für die Zeitung täglich mit dem Zeug rausmüssen, können sagen, dass auch ein 300/2.8 nicht für die Ewigkeit gebaut ist. Dann und wann ist so ein Ding einfach mal durch. Allerdings haben die auch das Glück, den Nikon Profi Service in Anspruch nehmen zu können.

Da ich auch schon mit einer Nikon F4, F5, einer D3 und einer 5D MkII und III fotografieren konnte, habe ich verstanden, was man diesen Maschinchen zumuten kann. Wenn es schnell mal rumpelig werden kann, ist Haltbarkeit schon ein wichtiges Kriterium.



Also ich hab auch keine Ahnung wie die entsprechenden Objektive gebaut sind. Aber das Sigma ist zumindest mal ein Brocken und kein Plastikteil.
Dazu find ich den Vergleich absurd! Das Sigma kostet etwa~ 730€ vs 1700€ für das Nikon! Überlebt das Nikon wegen seiner super Konstruktion zwei Sigmas wenn das eine im Schrank auf seinen Einsatz wartet?:confused:
Dazu kann man das Sigma noch selbst justieren, wenns beim Nikon nicht klappt muss man es einschicken.

Wird die Kamera bzw das System überhaupt ein Sigma überleben? Oder ist man in 8 Jahren nicht schon bei 80MP DSLM mit neuen Objektiven? Gibts dann Nikon noch? :D

Selbst wenn das Sigma aus Plastik wäre würde ich als Amateur wegen der Preisleistung das Sigma bevorzugen.
Ähnlich sieht es doch auch bei den 24-70er Zooms aus. Mein Tamron ist auch ein billiger Plastikbecher im Vergleich zu Nikon, hat bestimmt etwas schlechteres Bokeh, ist kontrastärmer, nicht ganz so scharf und der AF ist sicher viel langsamer. Dafür gibts Stabi für weniger als den halben Preis :eek:
Hier hat Nikon wenigstens noch wirkliche Vorteile. Trotzdem werde ich wohl nie ein Nikon 24-70mm Zoom besitzen.

Klar als Kriegsreporter würd ich vermutlich auch zu D5 und 24-70 von Nikon greifen, aber für Hobbyknipser find ich die gebotene Qualität von den Sigma ART Objektiven schon beachtlich.

So ungefähr ist auch meine Mischkalkulation. Auch ich bin nicht täglich im Gedränge, aber ich schätze Dinge, die etwas aushalten (s.o. die Beispiele mit der F4, F5, D3 usw.). Wenn ich irgendwo gegenkomme will ich nicht gleich einen Herzinfarkt bekommen. Klar, wenn ich einen Maserati fahre, darf ich nicht damit über einen Stein fahren, der auf der Fahrbahn liegt, aber nicht alle teuren Dinge sind so empfindlich wie Maseratis. Der eine braucht eine Studiokamera, der andere ein Arbeitstier. Deshalb habe ich auch keinen superaudiophilen Plattenspieler, sondern einen Technics 1210, den man auch mit der Hand anhalten oder rückwärts laufen lassen kann, ohne dass er in die Knie geht.

24-70 Zooms sind auch bei mir auf der Liste. Gern würde ich das Tamron kaufen, aber die Tonnenverzeichnung im unteren Ende lässt mich noch zögern. Dann verzichte ich wahrscheinlich lieber auf die eine Blende und hole mir das 24-105, das auch verzeichnet, aber dafür meine vom 24-105 L geschätzte Brennweite mitgeht. Oder ich kaufe mir ein gebrauchtes Nikon, mal sehen. (Zusatz: und mal sehen, wie das verzeichnet).

Fotoequipment nud harte Belastung sind 2 Dinge die nicht zusammen passen. Jede kleine Macke, jedes anstoßen, anecken oder sonstiges, kann zum ausfall des Equipments führen. Mal gehts gut, mal nicht, oft wirds gar nicht bemerkt und man macht große Augen, wenn dann der Kostenvoranschlag von der Reparatur ins Haus flattert.

Nehmen wir die Bauweise der D810 und der D5 im Vergleich zu anderen Kameras. Da gibt es hinsichtlich des Bajonetts und der Art und Weise, wie zum Beispiel die Buchsen links im Korpus angelegt sind, deutliche Unterschiede. Ein bisschen mehr Geld bedeutet, die Sachen werden anders gebaut. Wer häufiger mal an Türkanten stößt, mit Menschentrauben mitläuft usw. weiß es zu schätzen, dass es solche Apparate wie die einstelligen Nikons gibt. Dass es Leute gibt, die ihre Ausrüstung hart belasten (müssen) finde ich ja gut. An die wende ich mich ja auch gern, was meine Fragestellung betrifft. Den Nikon Profi Service kann ich noch nicht beanspruchen, aber - wenn wir jemand 5 Mepapixel weniger anbietet, dafür aber ein weniger mimosiges Modell, entscheide ich mich eben fürs Robuste. Daher interessiert mich das Image dieser Art-Reihe, das auf "Wertigkeit" abzielt. Jetzt kommt aber einer und sagt: Von den 35/1.4, die er kennt, ist das Sigma das fragilste (frei übersetzt). Finde ich interessant, diese Einschätzung und spricht gegen das Urteil der meisten Blogger (die ich genannt habe).
 
Zuletzt bearbeitet:
Nehmen wir die Bauweise der D810 und der D5 im Vergleich zu anderen Kameras. Da gibt es hinsichtlich des Bajonetts und der Art und Weise, wie zum Beispiel die Buchsen links im Korpus angelegt sind, deutliche Unterschiede.

Und wenn dann der Kostenvoranschlag kommt, fragt man sich wie dass sein kann. Aber das schrieb ich ja schon.

>>klick mich<<
Und dass sind keine Einzelbeobachtungen.

Edit: Deswegen schrieb ich ja, wenn man normal vernünftig damit umgeht, wird man kein Schiffbruch erleiden. Gehst du rau damit um, eckst hier und da mal an, kann es zum Schaden kommen oder auch nicht. Das hängt eben von vielen Faktoren ab, egal wie robust es man zu glauben meint.

Edit2: Online-Blogger a la G. Wegner und Co., können nur äußerlich einschätzen wie robust ein Bauteil zu sein scheint, wie fast alle anderen auch. Von daher halte ich von solche Aussagen bisweilen gar nix. Gerade Wegner, drauf angesprochen wie es denn mit den äußeren AF-Feldern am Sigma Art 18-35/1,8 aussieht, konnte dazu nix sagen, weil er es meist per Liveview oder aber mittleren AF-Feld nutzt. Da würde ich Berichte vom Ken allemal bevorzugen, ist aber auhc nur subjektiv.

Selbst hab ich die beiden 1,8er DX Art Zooms, finde sie wie das Sigma Sport 150-600 sehr gut und robust verarbeitet. Kann aber auch nur von außen drauf schaun und jegliche Aussage dazu, kann beim nächsten Anecken schon Schnee von gestern sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das SIGMA 35mm 1.4 ist schon sehr robust gebaut. Da gibt es keine Diskussion. Mir sind da schon Basketbälle dagegen, 100kg+ Sportler lagen schon drauf. Es fiel schon auf Beton mit Body aus Hüfthöhe usw.

Aber auch ein altes SIGMA 50mm 1.4 hat schon einen Sturz vom Pressetisch mit viel Schwung (ein Spieler ist in den Pressetisch gekracht) auf den Betonhallenboden mit mehreren Überschlägen überlebt und die alte HSM Serie ist mMn nicht so gut verarbeitet wie die aktuellen ARTs.

Davon weg: Leute wie Wiesner sind keine Profifotografen. Eigentlich sind es Hobbyfotografen, die anderen Hobbyfotografen was übers Fotografieren erzählen und dadurch Geld verdienen.
 
pwnz, danke für den Link, schaue ich mir mal an!
mehlmann, das über die Blogger glaube ich auch, deshalb frage ich nach. By the way und Offtopic: die AF-Leistung für Sport ist für Dich okay?
 
Das SIGMA 35er ist schon flott. An einer D700 war es mal meine Hauptlinse für eine Hallensaison. Meine D4 im AF-C mag das SIGMA nicht so besonders.

Ich weiß allerdings nicht, welche anderen Linsen du als Vergleich hast.
 
Leute wie Wiesner sind keine Profifotografen. Eigentlich sind es Hobbyfotografen, die anderen Hobbyfotografen was übers Fotografieren erzählen und dadurch Geld verdienen.

Volle Zustimmung :D:top:

Ich glaube auch nicht, dass Rockwell auch nur ein Art Objektiv komplett zerlegt hat und sich Gedanken über den Aufbau des Innenlebens gemacht hat. Auch wenn, das technische Wissen diesbezüglich traue ich ihm nicht zu, wenn ich mir manche Beiträge von ihm durchlese.

Mein 35er Art funktioniert zu meiner vollsten Zufriedenheit, ich habe auch sonst in Foren von keinen Problemen gelesen, also so what? :lol:
 
Zwar kenne ich Rockwell nicht, aber ich weiß, dass er schon eine Menge Objektive in der Hand hatte.

Der gute Ken erzählt - wie ja auch schon gepostet wurde - viel, wenn der Tag lang ist. Das AF 80-200mm/1:2,8 ED hält er z.B. für "built like a tank", was es definitiv nicht ist. Im Gegenteil ist sogar die Fokusgruppe ganz vorne mit ihrem Helicoid furchtbar empfindlich, weil sie die vorderste Kante des Objektivs darstellt, auch mit Sonnenblende. Daran kurz angeeckt kann es "knack" machen und vorbei ist es mit fokussieren (und scharfen Bildern). Ist mein einziges Objektiv, das ich wirklich penibelst nur auf die Bajonettseite stelle.
 
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