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AntiShake Minolta Konika Canons IS

Foxii

Themenersteller
Was ist eigentlich besser?
Das Shakesystem oder wie bei Canon in den Objektiven?
Die Canon objektive sind dadurch deutlich teurer!

Foxi
 
Ein großer Vorteil bei Canon ist, dass der Strahlengang korregiert wird, und man somit die Funktion über den Sucher überprüfen kann ;)
 
Das stimmt schon, allerdings ist die D/D ja schon für 900? zu haben, und das mit antishake für all die objektive die man sich noch holt, somit auch für brennweiten bei denene es das nicht gibt, zB dem 50mm was ja viel für AL benutzt wird und davon schon profitieren könnte ....

Aber ich mag meine 10d :D , auch ohne AS / IS / OS, nur im Tele fand ichs gut ...
 
ich war ja auch sehr an der 7d interessiert, halte sie noch immer für eine spitzenkamera...aber:
was ist wenn das AS-System mal nen Aussetzer hat/defekt ist?
habe schon desoefteren darueber gelesen... dann ist die kpl. kamera eine Weile weg u. man schaut in die Röhre... ist der IS am Objektiv mal defekt wird nur die Optik weggeschickt...

nur meine meinung...
 
seyato schrieb:
ich war ja auch sehr an der 7d interessiert, halte sie noch immer für eine spitzenkamera...aber:
was ist wenn das AS-System mal nen Aussetzer hat/defekt ist?
habe schon desoefteren darueber gelesen... dann ist die kpl. kamera eine Weile weg u. man schaut in die Röhre... ist der IS am Objektiv mal defekt wird nur die Optik weggeschickt...

nur meine meinung...

Man kann dann ja ohne AS fotografieren, bis man die Kamera mal entbehren kann. Der KOMI-Service soll übrigens sehr schnell arbeiten, oft binnen einer Woche Kamera zurück.

Dass man die Wirkung des Bildstabilisators im Sucher nicht sieht, ist bei sehr langen Brennweiten von Nachteil. Ich habe das Canon 100-400 IS und finde sehr gut, dass man bei 400mm ein beruhigtes Sucherbild hat. Aber bei Aufnahmen bei Brennweiten bis ca 100 oder 150mm kann man darauf verzichten.
Vorteil des Minolta-Systems ist neben der Verfügbarkeit bei allen Objektiven, dass es praktisch sofort wirksam ist. Der IS in den Objektiven ist ja erst nach einer Einlaufzeit von ca 1 Sekunde aktiv, bei unverhofften Schnappschüssen also noch wirkungslos. Auch der Stromverbrauch der IS-Objektive ist ja permanent da, solange man den Stabilisator für den Sucher benutzt. Minolta bewegt den Chip nur während der Belichtung.

Also Vor- und Nachteile bei beiden Systemen.

Achim
 
Hi,
also soviel ich gehört habe soll ein Nachteil bei der D7D sein, dass der Stabi bei langen Brennweiten immer ineffektiver wird. Der Sensor muss ja bei längeren Brennweiten einen größeren Weg zurücklegen um die Verwacklungen auszugleichen und irgendwann ist da natürlich auch kein Platz mehr, wo er sich hinbewegen könnte. Bei langen Telebrennweiten scheint ein IS im Objektiv also effizienter zu sein.

MfG seppl
 
sepplmail schrieb:
Hi,
also soviel ich gehört habe soll ein Nachteil bei der D7D sein, dass der Stabi bei langen Brennweiten immer ineffektiver wird. Der Sensor muss ja bei längeren Brennweiten einen größeren Weg zurücklegen um die Verwacklungen auszugleichen und irgendwann ist da natürlich auch kein Platz mehr, wo er sich hinbewegen könnte. Bei langen Telebrennweiten scheint ein IS im Objektiv also effizienter zu sein.

MfG seppl


Stimmt sicher prinzipiell, bei Probeaufnahmen im Fotogeschäft war auch bei 300mm die Wirkung sehr gut!! Der Sensor hat 10mm Bewegungsspielraum, das ist schon eine Menge.

Achim
 
Hi,

ob der AS funktioniert sieht man zumindest im Sucher an den Leds. Der Sensor kann sich bis zu 10 mm horizontal und vertikal bewegen (Ich hatte was mit 15 mm im Kopf, diese aber nicht gefunden, egal). Wenn man so zittert sollte man eh mal seinen Arzt konsultieren?! :D Man sollte die Kamera mal in der Hand gehabt haben um sich wirklich ein Bild davon machen können, wie heftig man da wakeln muss. Wenn ich 400-500 mm dran hängen habe dann leuchten mal 2 von 5 Leds auf. Da sollte also noch genug "Platz" sein?! Bei langen Brennweiten ist es wegen der Belichtungszeiten (1/Brennweite) doch meist eh angebracht ein Stativ zu verwenden.
Wieso sollte der AS bei langen Brennweiten ineffektiver werden? Das gleiche gilt doch auch für den IS. Wenn der an seine Grenzen kommt wird er doch auch ineffektiv?!

@scorpio:
Für den IS muss ich aber bei jedem Objektiv immer wieder neu und wohl auch abhänging von der Brennweite (da ja mehr "Aufwand"=teurer) mehr bezahlen. Der AS kostet einmal in der Anschaffung der Cam Geld und man hat ihn dann an allen Linsen. Außerdem muss man nicht alte, gute Stücke wegen IS-upgrade wieder verkaufen.

Es kommt natürlich auf den Defekt des AS an ob man noch weiter ohne AS foten kann. Ob jetzt der AS defekt ist oder der IS ist im Ergebnis das gleiche: keine Bilder mit der Kombination aus der Linse mit der Kamera. Klar kann ich mit anderen Linsen noch an der Canon foten (sofern vorhanden) wenn ein IS defekt ist, aber wenn die Cam defekt ist muss auch sie eingeschickt werden.
Die Diskussion um den Defekt gibt sich nicht wirklich etwas. Man ist bei beiden aufgeschmissen, ob Komi oder Canon.

Zur "Qualität" des AS ist auf der Homepage noch etwas von 2-3 EV angegeben.

Ich werde im Moment jedenfalls weiter zweigleisig fahren. Tele für die D7D und FB für die 300D.

Gruß
Andreas
 
AndreasK schrieb:
@scorpio:
Für den IS muss ich aber bei jedem Objektiv immer wieder neu und wohl auch abhänging von der Brennweite (da ja mehr "Aufwand"=teurer) mehr bezahlen. Der AS kostet einmal in der Anschaffung der Cam Geld und man hat ihn dann an allen Linsen.
Du wirst den AS aber wieder bezahlen müssen, sobald du die Kamera austauschst. Der IS bleibt beim Kamerawechsel dagegen erhalten.
Außerdem gilt zu beachten:
- Wie oft wird die Kamera getauscht? (wenn kapuut, oder schon wenn Nachfolger verfügbar)
- Wieviele Objektive mit IS braucht/kauft man denn wirklich?

Objektive sollten i.d.R. die langfristigere Investition sein. Die Kamera ist da eher von Innovationen betroffen, die einen Kaufanreiz bieten. Insofern lohnt es wahrscheinlich nicht, die Kosten von IS/AS zu vergleichen oder gar zu pauschalisieren, da die tatsächlichen Kosten sehr individuell sind.
 
sepplmail schrieb:
Hi,
also soviel ich gehört habe soll ein Nachteil bei der D7D sein, dass der Stabi bei langen Brennweiten immer ineffektiver wird. Der Sensor muss ja bei längeren Brennweiten einen größeren Weg zurücklegen um die Verwacklungen auszugleichen und irgendwann ist da natürlich auch kein Platz mehr, wo er sich hinbewegen könnte. Bei langen Telebrennweiten scheint ein IS im Objektiv also effizienter zu sein.

MfG seppl

ja das habe ich auch mal gelesen, ob das stimmt weiß ich allerdings nicht, wäre mal interessant dieses genau zu wissen und ab welchen Brennweiten dieses Phänomen bemerkbar wird (wenn man es bemerkt).

Ansonsten denke ich auch hat es Vor-Und Nachteile. Ich bin nur mal gespannt wie lange so ein Sensor fehlerfrei arbeitet, weil hier ist ja Mechanik im Spiel und somit auch Verschleiß. Nachdem ich gesehen habe wie weit sich der Sensor bewegen kann finde ich es doch sehr bedenklich. Denke aber Minolta weiß schon was die tun, aber so nach einigen Jahren würde mich es schon interessieren ob die Kameras immernoch so gut arbeiten.
 
Dafür bekommst Du mit jeder neuen Kamera auch das neueste AS-System. Bei IS-Objektiven gibts ja auch schon die dritte Generation.
Und wieviele Objektive braucht/kauft man mit IS wirklich?
Keine! Das ist ja der Hauptvorteil des AS-System.
Vorteil IS: Sucherbild ist stabilisiert.
Vorteil AS: Für jedes Objektiv verfügbar, auch für 50/1,4 und 85/1.4. das gibts sonst nirgends.

Beide Systeme können nicht zaubern, helfen aber in der einen oder anderen Situation. Eine Kameraentscheidung würde ich nicht von IS oder AS abhängig machen.

Micha
 
sepplmail schrieb:
Hi,
also soviel ich gehört habe soll ein Nachteil bei der D7D sein, dass der Stabi bei langen Brennweiten immer ineffektiver wird. Der Sensor muss ja bei längeren Brennweiten einen größeren Weg zurücklegen um die Verwacklungen auszugleichen und irgendwann ist da natürlich auch kein Platz mehr, wo er sich hinbewegen könnte. Bei langen Telebrennweiten scheint ein IS im Objektiv also effizienter zu sein.
MfG seppl

Liest man immer wieder von Leuten, die nie mit einer D7D fotografiert haben. Habe ich auch nicht, aber die Argumentation erinnert mich irgendwie an die alte Geschichte von Achilles und der Schildkröte. :D
Man sollte bei solchen Überlegungen nicht nur in mm denken, sondern alle relevanten Bezugsgrössen im Auge behalten.

Natürlich wird beim AS die Auslenkung in mm mit steigender Brennweite grösser, aber parallel dazu ändert sich auch die Freihandgrenze, auf die Bezug genommen wird: Belichtungszeit = 1 / (Brennweite * Cropfaktor).

Von Leuten, die die D7D benützen, habe ich gehört und gelesen, dass auch im Telebereich 2 bis 3 Blendenstufen länger scharf gehalten werden kann. Mehr schafft der IS im Moment auch nicht.

Gruss
Tinu
 
Ein Nachteil vom KoMi-Antishake ist noch, dass der Bildkeis wegen der Sensorbewegung beschnitten wird.
Crop-Objektive sind nicht oder nur eingeschränkt zu gebrauchen.
MfG Surfer
 
Hallo Surfer,

schon mal mit Crop-Objektiven an einer Komi DSLR fotografiert?
Das geht nämlich problemlos. Der Bildkreis eines Crop-Objektives hat genügend Spielraum für den AS.
Komi bietet sogar selber Crop-Objektive an.

Micha
 
drei-im-weckla schrieb:
Hallo Surfer,

schon mal mit Crop-Objektiven an einer Komi DSLR fotografiert?
Das geht nämlich problemlos. Der Bildkreis eines Crop-Objektives hat genügend Spielraum für den AS.
Komi bietet sogar selber Crop-Objektive an.

Micha
Dann frage ich mich warum viele für Crop-Kameras ausgelegte Objektive nicht für den KoMi-Anschluss geliefert werden.
Ich spreche hier von 1,6 oder 1,5 Crop.
MfG Surfer
 
Nur weil es gewisse Fremdhersteller nicht liefern, heißt es ja noch lange nicht das es nicht funktioniert.
Crop-Objektive arbeiten tatsächlich problemlos an der D7D/D5D.
Vielleicht aus dem gleichen Grund, warum eben dieser gewisse Fremdhersteller keine Objektive mit Ultraschall-Antrieb mit Komi-Anschluß liefern kann, obwohl die SLR-Bodys von Komi schon seit etlichen Jahren diese Funktion unterstützen.

Micha
 
Der Sensor ewärmt sich durch die Bewegung bei der KoMi, was höheres
Rauschen zur Folge hat.
So war es bei der A2 jedenfalls.
Dieser Nachteil fällt beim im Objektiv integrierten IS weg.
 
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