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Anti-Shake-System der Minolta Dynax 5D bzw 7D, Fage???

Slut25

Themenersteller
Auf der website von Minolta wird nur davon gesprochen, dass das AS-System mit Minolta AF-Objektiven funktioniert.

Wie sieht es aber mit den Objektiven anderer Hersteller aus, z.B.:

Sigma 18-50 / 2,8 oder
Tamron 28-75 / 2,8 ????

Ist da der AS nicht mehr aktiv? Etwa der ganze Reiz weg? Wer hat Erfahrung mit dem Modell?

Danke vorab für die Info.
 
Hmm, hat m.M.n. nichts mit den Objektiven zu tun. Der AS bewegt bei KM nur den Sensor und gleicht nur die Verwackelungen/Bewegungen des Fotografen aus (sollte also auch funktionieren, wenn z.B. kein Objektiv drauf ist), und müsste somit ein eigenständiges, Objektiv unabhängiges, System sein.
 
Minolta sichert sich da nur ab, falls mal ein Fremdhersteller ein Objektiv abliefert, mit dem das nicht funktioniert.

Das ist wie mit der Liste der SD-Karten für die Nikon D50. Im Normalfall funktionieren alle, aber von Nikon gibt es eine Liste, in der nur ca. 15 Karten von 3 Herstellern empfohlen werden.
 
karlsson schrieb:
Hallo,

kurze Antwort:
der Antishake funktioniert natürlich auch mit Fremdobjektiven!

Aber nicht mit allen!
Eine gewisse Eigenschaft muß das Objektiv haben, sonst funktioniert Anti-Shake nicht.
Durch Nachdenken kommt man drauf, welche das ist.
 
Müsste da nicht der größere Bildkreis der normalen KB-Objektive Voraussetzung sein und der AS bei den speziellen "für digital optimierten" Objektiven mit dem kleineren Bildkreis (z.B. welche von Sigma, Tamron, etc.) eher nicht funktionieren?
Denn der Chip wird ja beim AS-System zum Ausgleich von Kamerabewegungen hin- und herbewegt (steht nicht irgendwo was von bis zu einem Zentimeter oder so?), so dass der Bildkreis des Objektivs entsprechend groß genug sein müsste und nicht so klein wie der der speziellen APS-formatigen Objektive, die nur die kleinere Fläche des kleineren Chips abdecken ....?

Nur so als theoretische Überlegung ................ :confused:

Andreas
 
Das mit dem Zentimeter stimmt schon mal, und der Rest deiner theoretischen Überlegung hört sich auch logisch an.

Dir hat wohl die Meeresluft gut getan, wie, Andreas? :top:
 
Carsten Bürgel schrieb:
Das mit dem Zentimeter stimmt schon mal, und der Rest deiner theoretischen Überlegung hört sich auch logisch an.

Dir hat wohl die Meeresluft gut getan, wie, Andreas? :top:

Die Luft war schon sehr angenehm in Venedig und auch deutlich milder als wieder hier ........... :D

Aber der Frank kann uns das doch nach seinen ersten rätselhaften Andeutungen sicher noch genauer erklären, oder ......?

Andreas
 
Kann man auch dazu nehmen. Somit hätten wir schon zwei Gründe, mit meiner "Begründung" :angel: sogar 3. :D
 
Da das Anti-Shake System in der Kamera ist und arbeitet, also nicht im Objektive selber, sind alle Digitalen Objektive kompatibel, sofern sie mit der Minolta kompatibel sind.



siehe auch hier: http://www.dynax5d.com/5d_de/guide01.html

hier dann auf CCD-Shift Mechanismus mit der Maus fahren.


:)

PS. habe mit Sigma-Techniker gesprochen, der sagte das es von deren Seite, mit Sigma Objektiven, bisher keine Probleme gegeben hat
 
Wie schon vorher erwähnt funktioniert der Anti-Shake mit allen Objektiven, da ja der Chip bewegt wird.
Ausnahme sind nur ein paar Spezialobjektive.
Ich habe die Dynax 7D und hatte bislang keine Probleme.
Benutze Objektive von Minolta, Sigma, Tamron und Tokina.

Gruß

Stefan
 
stroesch schrieb:
Wie schon vorher erwähnt funktioniert der Anti-Shake mit allen Objektiven, da ja der Chip bewegt wird.
Ausnahme sind nur ein paar Spezialobjektive.
Ich habe die Dynax 7D und hatte bislang keine Probleme.
Benutze Objektive von Minolta, Sigma, Tamron und Tokina.

Gruß

Stefan

Dass der Chip beim AS bewegt wird, ist ja allen bekannt, aber gerade das könnte ja eben zu Problemen führen.
Da der Bildkreis in diesem Fall ja logischerweise einen größeren Bereich abdecken können muss, als bei einem feststehenden Chip.
Bei den "normalen" KB-Objektiven (egal ob Minolta oder Fremdhersteller) ist das natürlich der Fall, weil das KB-Format ja auch viel größer ist, als die kleineren APS-Format-Chips.
Aber die Frage war ja eben, wie es bei den neueren, speziell für diese DSLRs konstruierten Objektiven (kürzere Bauweise durch geringeren Abstand zwischen Hinterlinse und Bajonett) der Fremdanbieter ist, die ja auch bekanntlich trotz gleichem Bajonett weder an den analogen Modellen des selben Kameraherstellers funktionieren, noch (wie bei Canon) an den sog. Vollformat-DSLRs (also Chip gleich groß wie das KB-Format) ...........
Klar ....?

Aber vielleicht findet sich doch noch ein Fachmann, der das beantworten kann?

Andreas
 
Auch Objektive, die für APS-C Chips gerechnet sind, funktionieren an der DxD auch mit eingeschaltetem AS ohne Randabschattungen oder anderen Problemen, da der Bildkreis der APS-C Objektive genügend "Reserven" bietet.

Micha
 
Notwendige Eigenschaften:
- Abnehmbarer Objektivdeckel
- Minolta-Bajonett
- Der Kamera muß die Brennweite des Objektivs hinreichend genau bekannt sein (ich glaube nicht, daß die Kamera den Spiegel hochklappt und das selbst mißt).

Die Sensoren merken z.B., daß die Kamera um 0,7° verkippt wird (Gyro-Sensor). Die Kamera muß bei f=82 mm Brennweite des Objektivs jetzt den Sensor um 1 mm verschieben. Bei f=41 mm sind es 0,5 mm u.s.w.

Wenn die Kamera ca. 3 Blendenstufen kompensieren kann, dann erwarte ich maximale Verschiebedistanzen von 8 bis 15 Pixel. Das sind +-60 bis +-125 um. Das sind auch die Werte, die Piezoaktoren so üblicherweise können (100 um...250 um Peak-to-Peak).
Nicht +-10 mm bis +-20 mm, wie manche hier vermuten (Vignettierungsdiskussion).

Probleme bei der Kompensation gibt es IMHO:
* Wenn die Brennweite nicht stimmt (dann wird falsch kompensiert).
* Bei sehr großen Brennweiten (ganz kleine Winkel => trotzdem große Bewegungen).
* Bewegungen mit hohen Beschleunigungswerten (je nach Wackelfrequenz bleiben Restfehler übrig, weiterhin gibt es Maximalgeschwindigkeiten und -beschleunigungen, mit denen der Sensor bewegt werden kann).

Für mich wäre interessant, wie stark sich das Entwacklungssystem bei normalen Aufnahmen mit 1/60 bis 1/125 s bei Normalbrennweite bemerkbar macht. Also die Kompensation von grenzwertigen Verwacklern, die nicht direkt sichtbar sind, die aber aus dem Bilder einer 8 MP-Kamera das einer 5 oder 4 MP-Kamera machen.
 
Frank Klemm schrieb:
Für mich wäre interessant, wie stark sich das Entwacklungssystem bei normalen Aufnahmen mit 1/60 bis 1/125 s bei Normalbrennweite bemerkbar macht. Also die Kompensation von grenzwertigen Verwacklern, die nicht direkt sichtbar sind, die aber aus dem Bilder einer 8 MP-Kamera das einer 5 oder 4 MP-Kamera machen.

Nichts für ungut, aber Sorgen habt Ihr:)

Ich habe jetzt die D7D über ein Jahr und habe mir über solche "wissenschaftliche AS-Berechnungen" noch nie Gedanken gemacht.

Der AS ist nur eine kleine Hilfe. Ähnlich wie elektrische Fensterheber am Auto. Ganz nett und hilfreich die Dinger, es geht aber auch ohne.
 
Hallo.

Frank Klemm schrieb:
Notwendige Eigenschaften:
- Der Kamera muß die Brennweite des Objektivs hinreichend genau bekannt sein...
Merkwürdig ist aber, dass z.B. bei der Verwendung eines Telekonverters, der die Objektivdaten nur "durchschleift" und nicht korrigiert, das AS dennoch brauchbare Resultate hervorbringt (z.B. bei 300mm plus 1,4fach-Konverter).
Mit ausgeschaltetem AS verwackeln die Bilder, mit AS hingegen werden sie scharf.

Wie erklärst Du das?
 
Hallo zusammen,

das mit der Brennweitenübertragung stimmt nur teilweise, sonst würde die D7D ja nicht mit adaptierten Objektiven zusammenarbeiten. Da der Antishake aber erfahrungsgemäß auch prima mit adaptierten M42/T2 Objektiven funktioniert, ist das wohl keine Voraussetzung. Persönlich halte ich den AS der digitalen Dynaxen den ganzen IS/VR Objektiven der "großen" Marken, zumindestens für den Hobby-/Amateurfotografen überlegen, da der AS in der Kamera die deutlich größere Alltagstauglichkeit bietet. Technisch gesehen ist der zwar nicht ganz so spezialisiert, wie der IS/VR, da er ja auch "Mitzieher" auszugleichne versucht, allerdings mutiert hier jedes Billigzoomm zur VR Scherbe. Setzen wir hier mal das berühmte Minolta "Ofenrohr" (70-210/4,0) als Referenz an, bekommt man für rund 130? ein Objektiv, für das ich bei den "anderen" schon richtig Taler auf den Tisch legen muß.


Gruß Uwe
 
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