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Systementscheidung Anschaffung von Zweitkamera im 500€ Rahmen

DAMIT brauchst du dich eigentlich nicht zu beschäftigen ...

Äh - doch !

Wenn Deine Kamera nur ein Display hat und Du mit der Sonne fotografierst, kann es sonst nämlich sein, dass Du gar nichts mehr siehst.

Der Sucher ist das hier (Bild - roter Kreis):
http://www.t-online.de/digital/foto...italkameras-mit-sucher-im-vergleichstest.html
Das Display ist meist da drunter

Bei der Frage nach dem Sucher stellt sich die Frage: EVF oder OVF; elektronischer oder optischer Sucher:
http://lmgtfy.com/?q=elektronischer+Sucher+optischer+Sucher
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll denn der (entschuldige) Quatsch:

a) Die Brennweite hat damit mal gar nichts zu tun.
Es gibt Portraitfotografen, die mit 35mm fotografieren, es gibt aber auch welche die mit 135mm fotografieren.
Man nimmt im allgemeinen Festbrennweiten (muss aber nicht), weil dort die Bildqualität besser ist.
b) Eine 1.8er oder 1.2er Lichtstärke ist zwar toll, aber bei der (normalen) Portraitfotografie meist eher kontraproduktiv ... Dann ist nämlich die Nase scharf und die Augen nicht mehr (oder umgekehrt - je nachdem, worauf Du fokussierst).
Natürlich kann man abblenden (sollte man sogar) - aber dann reicht auch z. B. ein Objektiv mit 2.8er Anfangsblende.

Der/Die TO ist "Anfänger(in)", er/sie wird garantiert nicht mehrere Bilder per Postwork zusammenfügen (ist zwar möglich und vielleicht auch toll, aber hier wohl gar nicht nötig) um die letzten 2% an Bildqualität zu erreichen. Von daher - Fokus stacking ist zwar nett, aber wir sind hier wohl nicht bei den Profis ...
Hui, da hat heute aber jemand seine gute Kinderstube zuhause gelassen...

Wie bei so vielem gibt es kein richtig und kein falsch. Bei den Portraits kommt es halt drauf an, was man erreichen will. Schulkinder im Studio ablichten oder Bokeh-Porn. Was davon "normal" ist, maße ich mir nicht an zu entscheiden. Mit einem Objektiv mit großer Blende hab ich definitiv mehr Möglichkeiten, muss ja nicht gleich ein 1,2er sein. Und bei der unscharfen Nase sollte man sich halt überlegen, ob Focus&Recompose wirklich das Mittel der Wahl ist :rolleyes:
 
Zwischenringen zu dem 50mm - Objektiv erreichen - leider sind die beim A-Mount recht teuer (ca. 150 Euro),

Du bist immer so Punkt genau, aber da schiesst du daneben

Zwischenringset bekommst du beim grossen Flus um weniger als 50 eur mit Kardan und um 15 Eur ohne Kardan. Bei Chinesen noch billiger.

Aber nach "Verlängerungsrohr Set" suchen....
 

Kurz zum Bild selbst ... sind meine Augen schon so schlecht geworden ... oder ist das Bild verwaschen und ziemlich unscharf ?
Und wie hast Du das mit dem Streulicht von fast allen Seiten hin bekommen ? :eek:
Für solche Fälle denke ich stößt das Sigma 18-250 Suppen-Zoom in der Nahdistanz gehörig an seine Grenzen.
Dem TO wäre also in der Tat hier geraten, sich ein echtes Makro gebraucht zu kaufen.

Zur Vorgabe von 500 Euro kann ich nur - markenübergreifend - folgendes sagen.

Es gibt bei Canon sowie bei Nikon die Möglichkeit, sich einen etwas betagten aber guten gebrauchten Body aus der Bucht zu holen.
Wie weit man da in der Zeitschiene zurück gehen möchte ist jedem selbst überlassen. Je älter desto günstiger ... aber nicht schlechter.
Das sollte denke ich bei Sony auch möglich sein.
Mit 500 Euro sollte man da schon ziemlich weit kommen.

Bei Canon könnte ich Dir im speziellen eine Ausrüstung zusammen stellen, welche Deine Bedürfnisse bedient ... und die 500 Euro nicht sprengt.
Bei Sony muß aber auch ich passen.
Ich lehne mich da zwar hinsichtlich der Makro-Linse etwas weit aus dem Fenster, aber im Zweifel sollte das dann auch nicht soooo viel mehr kosten.
100 Euro für den Body ... macht noch 400 Euro für eine anständige Linse ... da sollte es doch gebraucht was geben

In der Portrait-Welt wird dort der Brennweiten-Bereich grob von 70-150mm am ehesten empfohlen. Gesetz ist das aber - wie schon genannt - auch nicht.
Was jedoch Fakt ist ... je weiter der Zoom-Bereich eines Objektives, desto schlechter die Abbildung.
Dein 18-250mm ist also - was ernsthaft gute Schärfe angeht - eher "aus dem Fenster zu werfen". So was ist vielleicht ein nettes Reise-Zoom ... mehr aber auch nicht.

Von daher lieber ein Makro für Deine Figuren ... und ein 50-125mm (falls es sowas gibt) für die sonstigen Belange.
Weitwinkel und Tele kannst Du dann bei Bedarf entweder dazu kaufen ... oder vorüber gehend mit Deinem vorhandenen Supper-Zoom abdecken.

Generell würde ich aber sagen, daß man mit f 2,8 schon sehr gut bedient ist. Mit dieser Blende kann man schon ziemlich gut vom Hintergrund separieren.
Da braucht es keiner 1,4 oder gar 1,2 Blende ... das wird nur künstlich aber richtig teuer.

Zur Austauschbarkeit wie Obejektiven, Akkus u.s.w. folge auch ich der logischen Empfehlung bei Sony zu bleiben ... und sich bei guten Objektiven von SIGMA oder Tamron mit Sony-Mount zu bedienen.
Der alternative Komplett-Wechsel zu einer anderen Marke - also Verkauf sämtlichen vorhandenen Equipments - ist wohl eine vom Wertverlust her gesehen schlechte Alternative.
Als Du dir die Sony gekauft hast, warst Du dir aber schon darüber im Klaren, daß dieser Entscheid zu einem bestimmten Hersteller ein Entscheid "fürs Leben" ist ... oder ?
 
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Wie bei so vielem gibt es kein richtig und kein falsch. Bei den Portraits kommt es halt drauf an, was man erreichen will. Schulkinder im Studio ablichten oder Bokeh-Porn. Was davon "normal" ist, maße ich mir nicht an zu entscheiden. Mit einem Objektiv mit großer Blende hab ich definitiv mehr Möglichkeiten, muss ja nicht gleich ein 1,2er sein. Und bei der unscharfen Nase sollte man sich halt überlegen, ob Focus&Recompose wirklich das Mittel der Wahl ist :rolleyes:

Wenn Du das doch weißt, dann schreib' doch nicht so was:

"Ein Porträtobjektiv zeichnet sich durch zwei Dinge aus. Einmal durch eine relativ große Brennweite. Meistens etwas zwischen 50mm und 135mm auf Kleinbild. Außerdem durch eine relativ große Blende. Das fängt meist bei 1,8 an, geht auch gerne mal bis 1,2."

Das ist sachlich falsch, da es ein "Portraitobjektiv" so gar nicht gibt. Und wenn man es schon als solches sieht, dann

a) zeichnet es sich nicht durch eine große Brennweite (https://de.wikipedia.org/wiki/Brennweite) aus. Der link ist sehr theoretisch, man muss den nicht lesen - nur mal als Hinweis.
Brennweite bei Objektiven ist nun mal ein interessanter aber nicht portraitbezogener Wert. Es kommt bei Portraits halt drauf an, was ein Portrait ist. Kopf, Kopf-Schulter, Oberkörper, Ganzkörper, eine Person - mehr Personen. Zudem kann man auch z. B. Hunde portraitieren, hier geht z. B. "Hunde in Aktion"; oder - ganz anderer Bereich - z. B. auf dem Fußballplatz, wo Du nur am Spielfeldrand stehen darfst und mit 135mm so gar nix Richtiges erreichen kannst. Andererseits kannst Du im Studio mit 135mm wohl kaum ein Ganzkörperportrait verwirklichen (OK, kommt aufs Studio an ;) )

b) gibt es auch sehr gute "Portraitobjektive" oberhalb (oder unterhalb - je nachdem, von welcher Seite man das betrachtet) 1.8er Lichtstärke. Es hängt halt mit dem Abstand zum Objekt zusammen. Allerdings gibt es telelastigere Objektive z. B. oberhalb 200mm selten mit 1.8er Lichtstärke (kenne ich zumindest nicht - wenn sind die deutlich außerhalb meines Budgets) - und auch hier gibt es Portraitfotografen, die zum Beispiel ein Modell im Meer ablichten und dabei nicht selbst mit ins Wasser möchten (ist nur ein Beispiel, das Modell kann auch unterm Wasserfall stehen, vielleicht möchte man Grizzlys portraitieren und und und).

Hui, da hat heute aber jemand seine gute Kinderstube zuhause gelassen...
DAS lassen wir hier lieber ... aber wenn ich etwas als sachlich falsch erachte, dann schreibe ich dazu auch meine Meinung.
 
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Ich finde übrigens, dass sich Portrait und Makro recht gut in einer Linse vereinen lassen.
Mein Portrait-Objektiv ist z.b. das Tamron 90 2.8 USD Makro, welches ich zu 90% für Portraits und nur zu 10% für Makros einsetze.
 
Als Du dir die Sony gekauft hast, warst Du dir aber schon darüber im Klaren, daß dieser Entscheid zu einem bestimmten Hersteller ein Entscheid "fürs Leben" ist ... oder ?

Ach - nix ist für immer ;)

Natürlich kann man auch auf Canon oder Nikon umsteigen. Jeder "Fotograf" liebäugelt mal mit einem anderen Hersteller. Auch bei Canon (oder anderen) ist das Problem des TO natürlich lösbar.
Wo Du DEN Brennweitenbereich 50-150 (gerade APS-C) ansprichst ... Leider gibt es genau DAS beim Sony A-Mount leider nicht (mehr). Früher gab es hier mal von Sigma ein 50-150 2.8, leider wird das schon seit Jahren nicht mehr produziert.
Ich mag' den Bereich auch und hab' ihn sozusagen mit einer a99 + 70-200 2.8 - allerdings ist das deutlich aus dem hier angegebenen Budget (und hilft dem TO auch nicht).
 
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Ich finde übrigens, dass sich Portrait und Makro recht gut in einer Linse vereinen lassen.
Mein Portrait-Objektiv ist z.b. das Tamron 90 2.8 USD Makro, welches ich zu 90% für Portraits und nur zu 10% für Makros einsetze.

DAS Objektiv wäre auch für den TO eine sehr gute Lösung. Nur leider kostet das etwas mehr, als das Budget her gibt. Vielleicht reicht es gerade so für eine a58 + 90er Tamron 2.8 gebraucht.

Wenn ich das Beispielbild sehe, wäre ein gutes Stativ (auch mit verkehrt herum montierbarem Kugelkopf) sooo wichtig - das wäre dann schon nicht mehr drin.

Vielleicht gehen ja auch noch 2-3 hundert Euro mehr? - Also 700-800 € ?
 
...so für eine a58 + 90er Tamron 2.8 gebraucht

Das sollte schon passen, ich wollte eigentlich das 70-200 2.8 USD für meine Portraits kaufen, war aber in dem Moment nicht preiswert zu bekommen, also wurde es das genannte, in der Bucht, sehr jung, für 260€! :top:

Dass ich Makros gar nicht soo schlecht finde, hat sich bei mir erst mit diesem Objektiv ergeben.. ;)
 
Ich bin raus und lass das einfach so stehen. Dem TE hilft die Diskussion an der Stelle keinen Deut weiter und meine Zeit ist mir da ehrlich gesagt zu schade. Vielleicht findet sich ja ein Moderator, der hier mal aufräumt.

Der/die TO muss erst mal seine/ihre Hausaufgaben machen (https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14502704&postcount=22)

Bevor hier nix passiert ist, wird der TO (bleib jetzt mal beim männlichen Teil) viele Dinge gar nicht richtig verstehen.

Wenn Du so Dinge wie "Focus Stacking" oder "Focus&Recompose" in den Raum stellst, ohne näher drauf ein zu gehen, dann hilft das dem TO auch nicht weiter.

Das ist dann für ihn einfach nur "Fachbegriff-Bingo" . Erklär' es wenigstens ansatzweise oder gib' einen link raus - dann kann er auch was damit anfangen. Das ist vielleicht mühsam, aber wir sind hier um zu helfen.

Apropos link: https://www.ifolor.de/inspirationen/richtiges-objektiv

Wenn ich das gerade noch mal lese, fällt mir noch der Anwendungsfall Hochzeit und z. B. Kirche ein: Da sollte man schon ein 24-70 2.8 (Vollformat) oder 16(17)-50 (APS-C) haben. Zur Erklärung, bei Sony hast Du für APS-C einen sogenannten Crop-Faktor (1,5 bei Canon - glaube ich - 1,6). Um den gleichen Bildwinkel wie bei Vollformat oder Kleinbildkamera zu treffen ist die Brennweite mal Cropfaktor zu nehmen - also 17-50 = ca. 24-75 an APS-C.
Warum dieses Objektiv? Du hast dort nicht die Möglichkeit um Deine optimale Position frei wählen zu können (kommt nicht so gut, sich neben den Pastor zu stellen, wenn der gerade fragt, ob Sie ihn heiraten möchte - obwohl ... dann hat man DIE Top-Position für den Hochzeitskuss ;) ).
Es kommt so gut wie IMMER auf den Anwendungsfall an. In den seltensten Fällen hast Du die Möglichkeit, alles so zu arrangieren, dass Du Dein Arrangement nach Deinem Equipment ausrichten kannst.

Übrigens finde ich persönlich solche Aussagen wie "das ist quatsch" oder "sachlich falsch" nicht zu persönlich ... wenn doch, dann "sorry" - bei jedem ist die persönliche Schwelle für "beleidigt sein" unterschiedlich hoch oder niedrig, manche sagen auch Kritikfähigkeit dazu. Ich hab' mich ja auch direkt dafür entschuldigt ("Entschuldigung" in Klammern).

Wie auch immer ... wenn's so sein sollte, dass Dir die Kritik nicht passt, dann mag' es ein Moderator editieren - ansonsten, ignorier es halt. Ja, helfen kostet Zeit - erklären auch ... mach es, oder lass es. Aber wirf nicht einfach Brocken hin und hör' dann einfach auf, näher drauf ein zu gehen. Kann man zwar machen, ich persönlich finde die Herangehensweise aber unhöflich.

Zurück zum Thema:
So ein paar zusätzliche Lichter (wenn dann mal ein besseres Objektiv da ist) wären auch nicht schlecht.
Ich hab' welche von Neewer (Neewer® CN-160 160PCS LED Dimmbare Ultrahoch Power Panel Digitalkamera). Das gibt - denke ich - interessante optische Effekte, gerade in dem Makro-Bereich, den ich auf dem geposteten link sehe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab einiges an OT entfernt. Bleibt einfach mal sachlich und haltet zwiegespräche, die sowieso nichts mit dem Thema zu tun haben, üer PN ab.
 
Frage zu deinem Beispielfoto: das hat eine Größe von ca 1200x1000 Pxl also = 1,2 Megapixel. Ist das in etwa die maximale Bildgröße, die du üblicherweise verwendest/benötigst?

Benötigst... schwierige Frage, ich würde schon gerne qualitativ höhere Bilder machen mit höherer Auflösung
 
Kurz zum Bild selbst ... sind meine Augen schon so schlecht geworden ... oder ist das Bild verwaschen und ziemlich unscharf ?
Und wie hast Du das mit dem Streulicht von fast allen Seiten hin bekommen ? :eek:
Für solche Fälle denke ich stößt das Sigma 18-250 Suppen-Zoom in der Nahdistanz gehörig an seine Grenzen.

ja, ich würde auch gerne schönere Fotos machen:confused:

Das "Streulicht" ist nachbearbeitetes Bokeh, welches ich auch etwas verblasst habe... Gefällt mir auch nicht mehr... Ich muss euch mal ein unbearbeitetes Bild schicken.
 
DAS Objektiv wäre auch für den TO eine sehr gute Lösung. Nur leider kostet das etwas mehr, als das Budget her gibt. Vielleicht reicht es gerade so für eine a58 + 90er Tamron 2.8 gebraucht.

Wenn ich das Beispielbild sehe, wäre ein gutes Stativ (auch mit verkehrt herum montierbarem Kugelkopf) sooo wichtig - das wäre dann schon nicht mehr drin.

Vielleicht gehen ja auch noch 2-3 hundert Euro mehr? - Also 700-800 € ?


Klar, gehen wir einfach mal auf 800€
Es soll ja eine Langzeitinvestition werden:)
 
erstmal Danke an euch Alle, ich bin echt überrascht wie sehr einem hier geholfen wird :)
Ihr seid klasse !:top:

und ja; ich werde mich jetzt an meine Hausaufgaben setzen, sonst falle ich euch im weiteren verlauf nur unnötig zur Last :)
 
Klar, gehen wir einfach mal auf 800€
Es soll ja eine Langzeitinvestition werden:)

OK, dann nimm ein Stativ mit auf, das ist ja systemunabhängig und kannst Du immer mal gebrauchen.
Ich selbst hab' ein Amazon Basics Stativ (mit Kugelkopf), ich hab' das in 157,5 cm Höhe (Hinweis an die Admins: Das ist keine Werbung für Amazon, das heißt wirklich so Amazon Basics Stativ, daher bitte nicht löschen). Wichtig: Es muss möglich sein, die Kamera über Kopf zu montieren, damit Du in Bodennähe Fotos machen kannst, z. B. so: http://nimax-img.de/Produktbilder/z...-Stativbasis-mit-Mittelsaeule-ohne-Beine-.jpg - Bei Dir steht die Kamera dann natürlich horizontal und nicht wie im Bild vertikal

Zur Not tut es auch ein sogenannter Bohnensack, aber ein gutes Stativ ist nie verkehrt. Ein Fernauslöser für die a58 (mit Kabel reicht ja) kostet ca. 15 €.

Dann kannst Du nicht nur entspannter Deine Figürchen arrangieren, Du könntest sogar kleine Stop-Motion-Filme drehen (Guck Dir mal Wallace & Grommit oder Lego Movie an - sofern Dir der Begriff nicht bekannt ist; wobei ... Lego machen Sie inzwischen auch direkt animiert). Aufnahme (Fernauslöser betätigen) - Figur Arm hoch - Fernauslöser betätigen - nächster Arm hoch ... --> Warum der Fernauslöser? Weil Du schon mit dem Druck auf den Kameraauslöser (statt Fernauslöser) die Kameraposition nur geringfügig veränderst (und 15€ auch nicht DIE Rieseninvestition sind).

Insgesamt kostet Dich das 100 € zusätzlich.

Dann das erwähnte Tamron 90mm Makro (ca. 275 € gebraucht) und noch eine a58 oder a68. Wenn Du eine Kamera kaufst, hol' Dir eine die die Möglichkeit bietet, das Display von oben ablesen zu können. Du fotografierst viel in Bodennähe, den Komfort solltest Du Dir gönnen. Alternativ wäre es auch möglich ein Tablet an den HDMI-Ausgang anzuschließen ... aber, das muss ein Tablet unterstützen und das Tablet kostet ja auch noch mal (ist also eigentlich quatsch, darüber nachzudenken ... nimm halt eine Kamera mit Klappdisplay - mit der a58 oder a68 geht das)
a58: ca. 200-250€ (gebraucht)
a68: ca. 300-350€ (gebraucht)

100+275+250 => 625 ...
Ich persönlich würde dann eventuell noch ein Tamron 17-50 2.8 mit dazu kaufen - weil es einfach gut ist, im Normalbrennweitenbereich eine bessere Linse als die "befriedigende" Kit-Linse zu haben. Andererseits wäre ein gutes Tele mit dem Tamron 70-300 4-5.6 USD auch eine Möglichkeit (oder das 55-200 von Sony) - ein 70-200 2.8 wäre auch toll, aber zu teuer. Eventuell wäre statt des 90er Tamrons ja auch ein 50er 1.7 Minolta mit Zwischenringen (die ja gar nicht so teuer sind, wie ich dachte - danke Primzi) eine Option. Zudem die Zusatzleuchten (sind ja nicht sooo teuer)

Aber ... lies erst mal weiter ... jetzt nichts mit Käufen überstürzen.
 
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