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Ankündigung: Pentax K100D und 110D

gacia schrieb:
was ich nicht so ganz nachvollziehen kann:

warum kostet bei dnet24.de die *istDs Kit Silber + DA 18-55 749 EUR

und die Pentax K100 D inkl. 18-55 709,90 EUR

Völlig normale Preisentwicklung. Wenn ein Auslaufmodell der großen Abverkauf hinter sich hat, dann steigen die Durchschnittspreise deutlich, da meist nur noch die Exemplare mit hohem Verkaufspreis in den Regalen stehen. Irgendwann wird man vielleicht nur noch ein oder zwei *istDs zum ursprünglichen UVP bei Händlern finden - bis diese dann irgenwann diese als Ladenhüter einstufen und verschleudern,

Nehmen wir z.B. die Minolta D7D, vor nicht langer Zeit war sie im "Ausverkauf" für ca. 600 EUR zu finden, vor einigen Wochen hat man mal eine vereinzelte für 1200 EUR entdeckt, nun findet man sie bei den trägen und großen wie Neckermann wieder halbwegs günstig.
 
ISO 200 kann unter bestimmten Bedingungen zu viel sein, z. B. wenn man bei heller Sonne Porträtaufnahmen mit Blendenwerten um 2 machen möchte um das Motiv freizustellen. Ich setze dann einen Polfilter ein um Licht zu vernichten, eine Alternative wäre ein Graufilter.
 
Nightstalker schrieb:
jeder Sensor hat eine native Empfindlichkeit, diese ist bei dem in der Kamera verbauten Sensor nunmal ISO 200. Dafür rauscht er sehr wenig und ist auch bei ISO 400 noch rauschfrei einzusetzen.

Man kann aufwändig elektronisch den Sensor vergewaltigen, so macht das Konica-Minolta oder Canon um ISO 100 zu erreichen, allerdings kommen dann manchmal merkwürdige Effekte raus, so wie zB bei ISO 100 weniger Dynamik als bei ISO 200 etc.

Hallo Nightstalker,

warum eigentlich ist das so? Ich dachte bisher immer, daß man das Signal des Sensors einfach abschwächen könnte (verstärken kann man es ja auch). Wieso muß man dazu den Sensor vergewaltigen? Der Vorteil wäre, daß man sich in gewissen Situationen das Mitschleppen von Graufiltern spart.

Grüße
point
 
point schrieb:
Hallo Nightstalker,

warum eigentlich ist das so? Ich dachte bisher immer, daß man das Signal des Sensors einfach abschwächen könnte (verstärken kann man es ja auch). Wieso muß man dazu den Sensor vergewaltigen? Der Vorteil wäre, daß man sich in gewissen Situationen das Mitschleppen von Graufiltern spart.

Grüße
point

Ich bin ganz ehrlich, ich habe die eine Blendenstufe, die ISO100 bring bisher noch nicht vermißt...

Und F2 bei knallender Sonne ist in meinen Augen ausgemachter Schwachsinn, das macht die Kamera alleine wegen der nicht mehr vorhandenen Zeit (schneller als 1/4000 geht nicht) nicht mit...

CHris
 
harlem24 schrieb:
Ich bin ganz ehrlich, ich habe die eine Blendenstufe, die ISO100 bring bisher noch nicht vermißt...

Und F2 bei knallender Sonne ist in meinen Augen ausgemachter Schwachsinn, das macht die Kamera alleine wegen der nicht mehr vorhandenen Zeit (schneller als 1/4000 geht nicht) nicht mit...

CHris

Ich dachte dabei nicht an Blede 2 bei Sonne (wobei das auch Sinn machen kann, z.B. zur Freistellung), sondern an die Möglichkeit auch bei hellem Licht Bewegung darstellen zu können indem ich eine relativ lange Belichtungszeit erreiche. Oftmals hilft dann eben nur ein Graufilter.

Grüße
point
 
harlem24 schrieb:
Und F2 bei knallender Sonne ist in meinen Augen ausgemachter Schwachsinn, das macht die Kamera alleine wegen der nicht mehr vorhandenen Zeit (schneller als 1/4000 geht nicht) nicht mit...

CHris
Soso, dann liefern also all die Modefotografen "Schwachsinn" ab, die für Kataloge und Prospekte die Models bei Sonnenschein fotografieren und freistellen wollen? Oder wie darf ich das verstehen?
 
Nightstalker schrieb:
da bringt Direine Blende auch nix :)

Hallo,

diese eine Blende hätte mir am WE schon etwas gebracht. ISO 200; 1:180s; Blende 32; diese Aufnahme war immer noch leicht überbelichtet. Hier hätte die eine Blende schon gereicht. Bei Motorsport braucht man für Mitzieher oft die langen Verschlusszeiten, um Dynamik ins Bild zu bringen.

Gruß
Thomas
 
schmicki schrieb:
Hallo,

diese eine Blende hätte mir am WE schon etwas gebracht. ISO 200; 1:180s; Blende 32; diese Aufnahme war immer noch leicht überbelichtet. Hier hätte die eine Blende schon gereicht. Bei Motorsport braucht man für Mitzieher oft die langen Verschlusszeiten, um Dynamik ins Bild zu bringen.

Gruß
Thomas


ob 32 oder 22 ist doch egal, ein gescheiter Graufilter bringt definitiv mehr...und wenn ich eh einen Graufilter verwende, dann ist ISO 100 auch nicht mehr wichtig...

Mit 22 hast Du genau wie 32 schon Beugung im Bild und kein Sensor ist sauber genug um da nicht Dreck zu zeigen..
 
eReL schrieb:
Soso, dann liefern also all die Modefotografen "Schwachsinn" ab, die für Kataloge und Prospekte die Models bei Sonnenschein fotografieren und freistellen wollen? Oder wie darf ich das verstehen?

Die Jungs benutzen garantiert nicht Blende 2 bei strahlendem Sonnenschein!

Da bin ich mir ziemlich sicher...

CHris
 
für die richtig guten Kataloge wird auch selten auf Kleinbild bearbeitet.

Irrelevant. Es zählt, was wir mit unseren Kameras machen können. Ich benutze meine *ist Ds durchaus für solche Katalogaufnahmen, und wenn sie in deinen Augen nicht für "richtig gute" Kataloge taugt, dann ist das schade.


harlem24 schrieb:
Die Jungs benutzen garantiert nicht Blende 2 bei strahlendem Sonnenschein!

Da bin ich mir ziemlich sicher...

CHris
Ich schrieb vorher von Werten um Blende 2. Dazu zähle ich z. B. auch noch 2.8.

Das angehängte Bild habe ich mit einem SMC Pentax 1:1.8/85 an der ist Ds aufgenommen, daher ist der Blendenwert leider nicht in den Exifs verzeichnet. Ich meine aber, es war 2.8, evtl. sogar 3.5.

Aufnahmezeitpunkt war 17.30, Ende Mai. Also noch längst nicht das hellste was möglich ist. Das Gesicht wurde mit einem Reflektor aufgehellt (muss sein). Beachte die Belichtungszeit, die sich unter diesen Bedingungen ergab: 1/3000 Sekunde. Und dabei hatte ich einen Polfilter montiert (Verlängerungsfaktor ca. 2,5). Ohne diesen wäre das Bild gnadenlos überbelichtet, weil die Kamera hier schon an ihren Grenzen ist. ISO 200 war hier also eigentlich schon zuviel.
 
eReL schrieb:
Irrelevant. Es zählt, was wir mit unseren Kameras machen können.


Nein, nicht irrelevant, Du hast die Modefotografen als Beispiel gebracht.

Soso, dann liefern also all die Modefotografen "Schwachsinn" ab, die für Kataloge und Prospekte die Models bei Sonnenschein fotografieren und freistellen wollen? Oder wie darf ich das verstehen?



Ich erwarte von einem Fotografen, dass er, wenn ihm das Licht zu hell ist, einen Graufilter der nötigen Stärke aufschraubt....die Forderung wegen einer Blende am Sensor rumzumanipulieren halte ich für Overkill.

Eine Blende finde ich immer noch nicht Kriegsentscheidend.
 
Nein, nicht irrelevant, Du hast die Modefotografen als Beispiel gebracht.

Aber nicht nur die "richtig guten Kataloge", auf die du es verkürzt. Und hören wir nicht so oft, dass digitale Mittelformatkameras durch die neueren Canon-KB-Profimodelle überflüssig würden? Die EOS-1Ds Mark II bietet übrigens genau wie die Mamya ZD eine Einstellung für 50 ISO.


Ich erwarte von einem Fotografen, dass er, wenn ihm das Licht zu hell ist, einen Graufilter der nötigen Stärke aufschraubt....

Soso, du erwartest das. Der Besitzer einer Canon EOS-1Ds Mark II erspart sich diese Umstände öfter und erwartet zunächst, ISO 50 an seiner Kamera einzustellen.


.die Forderung wegen einer Blende am Sensor rumzumanipulieren halte ich für Overkill.
Wer fordert das? Warum sollten wir nicht darauf hin arbeiten, dass in Zukunft 50 oder 100 ISO ohne Manipulationen zum Standard gehören? Immerhin gab es diese Werte schon zu Analogzeiten, und ich denke, dass ich zur Genüge gezeigt habe, dass sie nicht sinnlos sind. Früher konnte man in eine Pentax-Kamera einen 64-ASA-Film einlegen, die entsprechende Möglichkeit haben wir heute nicht mehr. Das ist ein Verlust, und den braucht man nicht schönreden.


Eine Blende finde ich immer noch nicht Kriegsentscheidend.
Eine Blende ist eine Blende mehr Spielraum, die der eine hat und der andere nicht. Das kannst selbst du nicht wegdiskutieren.

Und ISO 50 sind dann ja auch gleich zwei Blenden.
 
eReL schrieb:
Wer fordert das? Warum sollten wir nicht darauf hin arbeiten, dass in Zukunft 50 oder 100 ISO ohne Manipulationen zum Standard gehören? Immerhin gab es diese Werte schon zu Analogzeiten, und ich denke, dass ich zur Genüge gezeigt habe, dass sie nicht sinnlos sind. Früher konnte man in eine Pentax-Kamera einen 64-ASA-Film einlegen, die entsprechende Möglichkeit haben wir heute nicht mehr. Das ist ein Verlust, und den braucht man nicht schönreden.

Wenn ich die Wahl habe zwischen 200-3200 Asa und 100-1600 Asa ziehe ich die Variante mit mehr Licht definit vor. Immerhin kann ich weniger Licht immer noch durch geeignete Maßnahmen erzielen.

Wenn die Frage aber lautet 200-3200 Asa oder 100-3200 Asa ist natürlich letzteres vorzuziehen.
 
eReL schrieb:
Soso, du erwartest das. Der Besitzer einer Canon EOS-1Ds Mark II erspart sich diese Umstände öfter und erwartet zunächst, ISO 50 an seiner Kamera einzustellen.
Der hat auch ein Heidengeld für seinen Sensor ausgegeben ;)
Wer fordert das? Warum sollten wir nicht darauf hin arbeiten, dass in Zukunft 50 oder 100 ISO ohne Manipulationen zum Standard gehören? Immerhin gab es diese Werte schon zu Analogzeiten, und ich denke, dass ich zur Genüge gezeigt habe, dass sie nicht sinnlos sind. Früher konnte man in eine Pentax-Kamera einen 64-ASA-Film einlegen, die entsprechende Möglichkeit haben wir heute nicht mehr. Das ist ein Verlust, und den braucht man nicht schönreden.
ohne Manipulation geht halt nicht, das sieht man zB daran, dass bei der D7d die Dynamik bei ISO 100 schlechter ist als bei 200...

...das war analog nicht so ;)
Was soll ich also mit dieser Einstellung?


Die Farbwerte werden nicht besser, das Rauschen wird nicht besser, sonst finde ich auch nichts was sich verbessert...


Übrigens habe ich früher oft genug den Wunsch verspürt einen vernünftigen ISO 200 Diafilm zu haben....allein, den gab es nciht, schon bei ISO 200 war der Unterschied zu meinem Standard 50er so gross, dass in der Diashow Farben, sättigung und Körnung auffällig abwichen.
Eine Blende ist eine Blende mehr Spielraum, die der eine hat und der andere nicht. Das kannst selbst du nicht wegdiskutieren.

Und ISO 50 sind dann ja auch gleich zwei Blenden.

Ja, wenn Du lieber einen ISO 50 - 800 Sensor hast, das musst Du doch sagen ...dann muss man nur einfach die Microlinsen weglassen und dann hast Du den.
Dann hast Du sogar ISO 50 mit super Dynamik und keine Probleme mit microlinsenverursachten optischen Fehlern.
In diesem Fall kauf Dir eine Mamiya ZD, in der ist das exakt so gelösst...und die Bilder sehen entsprechend aus.

Mir dagegen ist es auf jeden Fall lieber wenn die native Empfindlichkeit so hoch wie möglich liegt.
Denn ISO 1600 und 3200 sind mir wichtig, mit diesem Wunsch bin ich in guter Gesellschaft, nämlich der ganzen anderen unkundigen Pragmatiker, die einen Graufilter aufschrauben, statt die Kamera zu verändern.



Schön, dass Canon das mit der Empfindlichkeitsrange bei seinen CMOS hinbekommt, aber bei sonybasierten Sensoren sehe ich echt andere dringendere Probleme als eine ISO 50 Stellung.
 
Mittelfristig hoffe ich ja, dass durch die Zusammenarbeit mit Samsung die Abhängigkeit von Sony-Sensoren ein Ende nimmt, sodass Pentax irgendwann nicht mehr am Katzentisch des Sensorenrestaurants sitzt, wo man Upgrades erst ein Jahr später erhält als die Konkurrenz.

Bis dahin darf man vorhandene Einschränkungen meinetwegen ruhig beim Namen nennen. Dann steigt auch die Chance, dass sie von den Entwicklern als solche wahrgenommen werden.
 
ich werde mir den Jux erlauben, mit meinen alten Pentax-K Objektiven einen Vergleich zu fahren, da diese ja an die Kamera passen.
Chemischer Film vs. Chip bei gleichen Konditionen...
Kamera A CHINON CP 9, Objektiv 1:1,2 50mm Pentax K, Tamron 80-200 PK, Makinon 500mm
Filme: 200, 400, 800, 1600 ASA
Kamera B Pentax K100D, gleiches Objektiv und Einstellung wie die Filme

Gespannt bin ich auch auf die "Verwackelsicherung", da ich noch ein 500mm Objektiv mit Pentax K Bajonett habe, da kann sich das bewähren.

Da ich hier wg. der Kompatibilität der Objektive absolut identische Bedingungen habe, wird der Test natürlich hochinteressant.
 
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