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Angst vor Misserfolg

AnDibody

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich weiß, es gibt wahrscheinlich hunderte threads dieser art, aber ich muss es jetzt trotzdem mal niederschreiben.
Ich liebe Fotografie, schaue mir viele stunden in der woche fotos an, im internet, fotobücher, etc. Jedesmal bin ich so begeistert von dem was ich sehe, dass ich am liebsten loslaufen würde und fotos mache. Nur ist da in letzter zeit immer eine riesige Hemmschwelle und ich denke mir, was wenn die fotos nicht so werden wie ich will, also ich hab echt riesen schiss vor misserfolg, wenn man das so nennen kann. Genau diese Tatsache hindert mich auch was neues zu probieren, was wenn es nicht so wird wie ich mir das wünsche ? Ich lasse mich auch relativ schnell von bildern die nicht ganz so entsprechen entmutigen. Mir fehlt oft die Kreativität. Ich glaube einfach das ganze hemmt mich in meiner Entwicklung, weil ich für mich selbst auch finde, dass ich mich in den letzten 2 jahren nicht weiter entwickelt habe.
Jetzt die Frage: gehts jemanden ähnlich ? (nehme ich mal an) und habt ihr tipps wie ich dagegen vorgehe ?? Ich weiß schon, erwartung nicht so hoch und üben üben üben, aber das funktioniert nicht so leicht. Bin echt verzweifelt, weil aus einem tollen hobby jetzt irgendwie ein krampf geworden ist und das krieg ich nicht mehr los. Wäre für tips echt dankbar.

lg andy
 
Hallo Andy.

Was wäre denn an einem Misserfolg so tragisch ?

Okay, wenn man Hochzeitsfotos vers**t hat, ist das ungünstig. Daher sollte man sich in neue Bereiche nur mit der Einschränkung vorwagen, dass die Ergebnisse auch suboptimal ausfallen können.

Was willst Du denn als nächstes probieren ? Wenn andere Menschen beteiligt sind, stell' einfach vorher klar, dass Du noch Erfahrungen in diesem Bereich sammeln musst und deswegen ein gemeinsames Lernen und Entwickeln ansteht. Das ging irgendwann jedem so und ist nichts, was einem peinlich sein muss.

Vieles kann man einfach mal ausprobieren. Wassertropfen, verglühende Glühbirnen, Natur, Landschaft, Tiere ... alles kein Problem. Wenn Dir die Bilder danach nicht gefallen, finde raus, woran das liegt. Beim nächsten Mal achtest Du dann eben genau auf diese Aspekte.

Eine andere Möglichkeit wäre, Dir passende Workshops zu suchen und daran mal teilzunehmen. Das bringt (wegen des Praxisbezugs) nach meiner Erfahrung oft mehr als ein Buch.

Nach meiner Erfahrung ist vieles leichter, als man es sich vorgestellt hat. Man muss nur einmal einen Versuch wagen. Wenn Du die Grundlagen dann beherrschst, fängst Du automatisch an, mehr auf die Details zu achten.

Und dann: Üben, üben, üben.

Grüße

Mattes
 
Hallo Andy,

genau diese Gedanken habe ich auch immer mal wieder. Dein Text könnte von mir sein. Ich kriege dann immer "Ausrüstungs-Aufrüsten-Kaufrausch" und decke mich mit Objektiven ein, die ich nicht brauche.
Was mir dann hilft: gar nicht mehr in Online-Communities gehen, keine anderen Bilder mehr bestaunen. Das ist im kalten Entzug eine harte Arbeit. Wenn die Entzugserscheinungen dann nachlassen: die Zeit, die ich so spare, draußen mit dem Fotoapparat verbringen.
Wie oft habe ich schon 1a-Bilder bestaunt. Aber das Problem ist doch: durch die vielen EVBs sind die Top-Bilder keine Abbildungen mehr sondern in oft stundenlanger Bearbeitung entstandene Kunstwerke. Ich möchte wie früher Fotos machen, und nicht 80% der Zeit vorm PC bearbeiten. Für viele ist das inzwischen aber ein Fakt, dass Digitalfotografie zum größten Teil am PC stattfindet.
Es klingt einfacher, als es ist. Aber meiner Meinung nach hilft wirklich nur, mal 2-4 Wochen ganz für sich seinem Hobby nachzugehen. Kein Kontakt zur Space-Foto-Szene. Dann kommt auch die Freude zurück. Und jetzt kommt doch die beste Outdoor-Fotozeit, lichttechnisch meine ich.
Herzlichen Gruß und viel Spaß mit Deinen Fotos
Hardy
 
Bin echt verzweifelt, weil aus einem tollen hobby jetzt irgendwie ein krampf geworden ist und das krieg ich nicht mehr los. Wäre für tips echt dankbar.

lg andy

Leg die Kamera eine Weile bei Seite. Und das meine ich ernst.

Du scheinst den Spaß am Fotografieren zu verlieren und das ist das Schlimmste, was Dir passieren kann. Und wie bei einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung sieht man das dann auch den Bildern an.

Also mach mal keine Fotos und dann geh mal irgendwo zu einem Stammtisch... dann kommt die Lust schon wieder ganz von alleine.
 
Moin,

die tollen Fotos die du gesehen hast sind mit viel Mühe und Erfahrung entstanden. Jeder der 10 Jahre lang Klavier gespielt hat wird mit Leichtigkeit "Air" von Bach vorspielen können. Aber 10 Jahre Übung sieht man in diesem Moment nicht!!!

Wie lange bist du dabei 1, 2 ,3 Jahre ?

Also pack deine Kamera, gehe in die Stadt und mach Fotos. Gehe in die Knie, halte die Kamera über dem Kopf, spiele mit Schärfentiefe............ und wenn ein Foto, aber wirklich nur EIN aus 100 Fotos dir bischen zusagt, dann ist es schon ein Erfolg.
Und versuch dich mal in der Bildbearbeitung, es gibt gute Tutorials im Internet. Ist immer ganz erfrischend und spannend an den Bildern zu basteln :))))

Viel Erfolg
 
Wikipedia schrieb:
Im Zusammenhang zwischen Übungszeit und Lernerfolg treten während des Lernens Lernplateaus auf, in denen zeitweise der Lernfortschritt stagniert. Die Lernkurve steigt also nicht weiter an und verläuft für eine gewisse Zeit nahezu waagrecht. Lernplateaus lassen sich nicht umgehen und treten immer dann auf, wenn im Gehirn Einzelelemente zu einem großen Block zusammengefasst werden. Dieser Vorgang wird auch als Automatisierung bezeichnet. Das Gehirn bildet so neue vereinfachte Strukturen, welche wichtig für den weiteren Lernfortschritt sind. Während dieser Zeit weiterzulernen wäre nicht effektiv. Deshalb sollte man in der Planung seiner Lernzeit mehrere kürzere Lernpausen einplanen.

Es ist vollkommen normal, wenns mal "nicht weiter geht". Einfach mal links und rechts experimentieren und wenn diese Experimente fehl schlagen, was anderes Probieren. Die besten Ideen sind zufällig entstanden.

Allzeit gut Licht und weiterhin viel Erfolg und Spaß,

Lg,
Michael (der selbst momentan keine große Motivation findet zu fotografieren und auf Experimentiertour geht)
 
Moin,

die tollen Fotos die du gesehen hast sind mit viel Mühe und Erfahrung entstanden. Jeder der 10 Jahre lang Klavier gespielt hat wird mit Leichtigkeit "Air" von Bach vorspielen können. Aber 10 Jahre Übung sieht man in diesem Moment nicht!!!

Und manchmal...

Ich fotografiere jetzt seit fast 20 Jahren - und bin mir im Klaren darüber, dass ich ein altes Ziel, so gut wie der zu werden von dem ich es gelernt habe, wohl nie erreichen werde.

Aber ich habe meine Ansprüche angepasst und meinen eigenen Weg gefunden... und das macht das Leben dann entspannter.

Ich glaube, sich Ziele zu stecken ist okay - nur muss man manchmal die einfach nach unten korrigieren, oder seitlich verschieben... Und immer dran denken: Wenn es keinen Spaß mehr macht... einfach mal sein lassen.
 
vielen dank für die schnellen tollen antworten.

Pause einlegen ist ja so eine Sache, weil ich hab die kamera schon 2 monate nicht in der Hand gehabt, weil ich mich nicht traute. Aber vielleicht sollte ich aufhören mir so viele bilder anderer anzuschaun.
So wenn das wetter hält, werd ich heut abend gleich mal losmaschieren und mohnblumen in einem kornfeld fotografieren ;) Mal schaun was da rauskommt.

also denne, lg andy und danke nochmals
 
vielen dank für die schnellen tollen antworten.

Pause einlegen ist ja so eine Sache, weil ich hab die kamera schon 2 monate nicht in der Hand gehabt, weil ich mich nicht traute. Aber vielleicht sollte ich aufhören mir so viele bilder anderer anzuschaun.
So wenn das wetter hält, werd ich heut abend gleich mal losmaschieren und mohnblumen in einem kornfeld fotografieren ;) Mal schaun was da rauskommt.

also denne, lg andy und danke nochmals

Ganz einfach: Wenn keine für dich guten Fotos raus kommen, war es wenigstens ein schöner Spaziergang :-D
 
Hi AnDibody,

also Angst brauchst keine haben, denn was soll passieren.
Es reisst Dir doch keiner den Kopf ab.

Oder glaubst Du, dass die Leute die doch teilweise sehr Flott im Strassenverkehr unterwegs sind, ständig den Gedanken im Kopf haben, dass gleich Schumi gleich im Rückspiegel auftaucht und überholt ;)

Wenn die Fotografen, deren Bilder Du gesehen hast, so gedacht hätten wie Du, dann hättest Du nichts zum stundenlangen betrachten.

Nimms doch sportlich, dabeisein ist alles!

Probiere aus, übe, schreibe Dir Dein vorgehen auf und ziehe Rückschlüsse auf etwaige Fehler.

Und noch was. Irgendwie sehen doch die Fotos der anderen immer irgendwie interessanter aus.
Das, so würde ich sagen, liegt aber eher daran, dass Du nicht weisst wie es in Wirklichkeit aussah.

Also immer drauf los! :top:
 
So wenn das wetter hält, werd ich heut abend gleich mal losmaschieren und mohnblumen in einem kornfeld fotografieren

In Italien habe ich mal Kornblumen in einem Mohnfeld gesehen. Die Fotos sind nichts geworden, aber das Bild steht immer noch in meiner Erinnerung.

Zieh' doch einfach mal ohne Kamera los und mach' virtuelle Fotos. Die richtig guten Bilder entstehen sowieso erst im Kopf, und den sollte man dafür trainieren.

Gruß von Ekkehard
 
Gewagt. Sehr gewagt. :o

95% der Fotos zu analogzeiten wurden im Labor weiter getunt. Das ist nichts neues, nichts besonderes und war schon immer so. Nichts anderes als was man heute in der digitalen Dunkelkammer macht. Rate mal woher Begriffe wie abwedeln kommen. Retuschiert wurde auch schon seit 100 jahren. Also was solls?

Wer mal analog gearbeitet hat und auch selber entwickelt hat wird sehr schnell merken das Fotographie nicht mit dem Betätigen des Auslösers aufhört sondern eigentlich erst beginnt.

Schon die Wahl des Papiers (hart, mittel, weich) hatte einenen enormen Einfluss auf die Bilder.
 
Naja, und wenn das, was der TO gerne erreichen möchte, sich nur mittels EBV erreichen lassen sollte, dann wäre das doch eigentlich Ansporn, sich in dieses Thema (EBV) auch etwas mehr einzufuchsen. :-)

Wenn das, was ich sooo gerne essen möchte, nicht fertig am Baum wächst, muss ich eben kochen lernen... und das kann auch etwas sehr schönes sein! :-)
 
EBV hin oder her, es geht ja ums endergebnis. Ich bearbeite meine Bilder ja auch nach, manchmal mehr, manchmal weniger. EBV fällt mir auch nicht so schwer, sehe auch relativ schnell was jemand in etwa gemacht hat, meistens. Aber mittlerweile achte ich viel mehr auf komposition und auf das Gefühl dass bei einem Bild rauskommt. Und sowas möchte ich eben schaffen. Was weiß ich, nehmen wir das Beispiel Mohnblume. Wenn ich die in einem Feld fotografiere, verbinde ich damit sommer, wenn dann noch sonnenuntergang ist, möchte ich einfach das gefühl von sommer, wärme usw vermitteln. Und diese message die ich vermitteln möchte umzusetzen, ist einfach das was mir schwierigkeiten macht und vor dem ich daher angst habe. Mir ist egal was andere über meine bilder denken, weil ich selbst wahrscheinlich kritischer bin.
Aber mal schaun was da heut rauskommt. Im Kopf hab ichs schon in etwa, mal sehen ob die umstände passen um es auch umzusetzen. Leider kann ich abends nicht und muss wohl mit der hochstehenden sonne zurechtkommen, weil sich die wolken irgendwie verzogen haben, schade. Wollte nämlich eine etwas düstere stimmung erzeugen, aber mal schaun.

Nochmals vielen Dank für eure anregungen, hat mich echt auf andere ideen gebracht. Falls ein foto dabei ist, dass mich selber übezeugt, stell ich es natürlich online.

schönen nachmittag noch, lg
 
Hey!
Das hört sich nach Psychiatrie an - sorry, ich arbeite in einer.

Deine Angst bremst Dich, ja sie behindert Dich. Du sagst, Du hast die Kamera schon 2 Monate nicht mehr in die Hand genommen. Eigentlich ist die Fotografie ja unser aller Hobby und ein Hobby sollte einem gut tun, einem Entspannung bringen, neue Energie bereitstellen. Das hört sich bei Dir überhaupt nicht mehr so an.

Was ist Deine größte Angst? Ausgelacht zu werden? Nicht das perfekte Foto machen zu können und Dich somit unfähig zu fühlen? Ich kenne viele Patienten mit Perfektionsgedanken, die in ihren verschiedentlichen Bereichen top Qualität abliefern, aber nicht das Gefühl für sich haben, dass die Dinge gut sind, die sie tun.

Akzeptiere, dass nichts auf dieser Welt vollkommen ist; 100% ist ein theoretischer Wert; Perfektionissmus ist eine Krankheit und keine Lebensweisheit.

Solltest Du bisher nicht planvoll an das Thema herangegangen sein, so kann Dir dieses helfen. Ein EDV-Lehrer im Programmierunterricht hat mir einmal gesagt, dass beim Programmieren die Hälfte der Zeit mit Papier und Bleistift gearbeitet wird und das Projekt strukturiert wird und DANACH geht's erst an den Rechner.

Also: plane das Foto, was Du machen willst (und damit meine ich kein Plagiat eines Fotos, was Du gesehen hast). Suche das Motiv, das Objektiv, die Tageszeit, die Wetterlage, etc. etc. etc. passend aus und lass die Finger vom Auslöser, wenn die nötigen Bedingungen nicht gegeben sind.

Wenn Dinge nicht planbar sind, z. B. bei der Reportagefotografie (Personen laufen in's Bild, das Licht passt nicht, so dass man Rauschen wg. hoher ISO-Werte akzeptieren muss), so akzeptiere sie. Irgendein Forums-Mitglied hier hat in seiner Signatur einen Spruch von Ansal Adams "12 gute Fotos im Jahr sind eine top Ausbeute" - so oder sinngemäß!!!! :eek: Sprich mal mit anderen Fotografen und lass Dir erzählen wieviele Aufnahmen nötig waren um ein tolles Foto dabei zu haben. Beispiel aus meiner jüngsten Vergangenheit: 580 Fotos bei einer Hochzeit und ich schätze, davon sind so ca. 10 - 15 klasse! Das wären dann so ca. 2% und nicht 100!! :cool:

Nicht entmutigen lassen - Fotografieren ist ein tolles Hobby und die anderen können's auch nicht besser. Ich war letztens noch in einem Foto-Kurs und einige Teilnehmer rissen den Hals ziemlich weit auf; technisches Ge-Fachsimpel (Begriffe, von denen ich noch nie etwas gehört hatte: Bogensekunden und und und) vom Feinsten. Die Foto-Ergebnisse hinterher waren aber... na ja - wie mit der Ritsch-Ratsch-Kamera aus der Hüfte geschossen.

Viel Spaß (das meine ich wörtlich!!!!) beim foten
Matthias
 
Bei den guten veröffentlichten Fotos siehst du nicht die 99 anderen Fotos die der Fotograf gelöscht hat. Du siehst auch nicht wie er bei der EBV flucht um da noch irgendwo einen Fehler auszumerzen. Bei dir selbst nimmst du das natürlich wahr. Glaub mir, andere kochen auch nur mit Wasser.

Setz dich nicht so unter Druck. Such dir mal ein anderes Umfeld als die Internetforen.
- Besuch einen Stammtisch, mach mit denen gemeinsame Fototouren und vergleich anschliessend die Bilder. Da wirst du wahrscheinlich ein paar auf deinem Level dabei haben.
- Mach mal ein paar mehr Fotos für dein persönliches Umfeld. Z.B. Freunde und Verwandte werden sich über ein paar schöne Bilder von ihren Kindern freuen. Das müssen jetzt nicht Porträtaufnahmen wie aus dem Studio sein, sondern auch mal vielleicht wenn die Kiddies mit dem Hund rumtoben

Gruß Andreas
 
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