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Angebote in der Verkaufs-Börse

Es tut mir leid, mit solchen Denkweisen kann ich nichts anfangen. Das ist nicht meine Welt. Ich sehe es sportlich, wenn jemand schlauer ist, aber ich gehe von Fairness und Handschlagsqualität aus. Für mich ist das tatsächlich neu und ich mache jeden Tag Geschäfte. Ich glaube auch nicht, dass das Glück bringt, so zu agieren. Freunde sowieso nicht.

Sehe ich auch so. Mein subjektiver Eindruck ist, dass das www dazu verleitet, "altmodische" [Ironie] Wertvorstellungen über Bord zu werfen. :(
 
Ja. An all dem ist auch etwas....nein viel dran. :top:

Aber es ist (wie gesagt :) ) sicherlich nicht richtig, da einzig die Verkäufer als die Bösen hinzustellen.

Natürlich folgt (Gott sei Dank zumindest in der Regel) die Rechnung.
Wer zum Beispiel hier im Forum diese "angeprangerten" Geschäfte betreibt, der wird es mit der Zeit (völlig zu recht und verdienter Weise) sehr schwer haben, solche Geschäfte zu machen.

Außer eben mit solchen Käufern, die eben völlig blauäugig auch weiterhin in diese Geschäfts"fallen" hineinrennen.

Fair und moralisch korrekt sind diese Geschäfte sicher nicht.
Wie schon gesagt bin auch ich Verfechter von Fairness und Handschlagsqualität, und Gott sei Dank entspricht das (trotz der Häufung der merkwürdigen Geschäfte) noch immer der Regel hier im Forum.

Aber nochmal:
Einzig den Verkäufer als das Negative an solch einem Geschäft hinzustellen, das trifft es nicht.
 
Ich zitiere mich mal nicht selbst, möchte aber an @fewe nochmal folgendes verdeutlichen:

Was den Markt angeht: Die Sache wird nicht besser oder schlechter, nur weil sie günstiger oder teurer ist. Sie bleibt was sie ist.
Ein hoher Preis macht die Sache also nicht schlechter, ein niedriger Preis sie nicht besser - das Geschäft ist nur "schlechter" oder "besser".
Den Verkäufer trifft keine Verpflichtung, Dir ein gutes Geschäft zu ermöglichen, wie Du es dir vorstellst. Du kennst ihn nicht, er kennt dich nicht.
Wertungen verbieten sich hier. Du kannst schlicht nicht erwarten, dass er deine Einstellung teilt.

Was machst Du, wenn der Verkäufer Dir eine gute gebrauchte Sache für 60 Euro verkauft, die auf der Strasse noch 100 Euro neu wert ist... und du hinterher auf der beigelegten Rechnung feststellst, dass er durch Beziehungen oder glückliche Umstände selbst nur 50 Euro neu bezahlt hat?
Die Sache ist die gleiche. Das Geschäft allerdings war für ihn ein gutes, für Dich allenfalls ein "normales". - Oder wurde es für Dich schlechter, weil er mehr bekommen hat als er bezahlt hat....

Da kommen wir wieder auf den Punkt: Angebot trifft Nachfrage. Wenn einer 60 Euro für etwas bezahlt, dann war es diesen Preis auch für den Käufer wert.
Kurz: Der Verkäufer ist in der Regel kein Monopolist: Man muss da nicht kaufen... wenn man die Preise kennt. Und der Rest zahlt Lehrgeld.
Das ist zwar nicht optimal für den unbedarften Käufer - aber das Leben ist nunmal kein Ponyhof.
 
Von ebay lasse ich ohnehin die Finger. Auch verkaufen will ich da nicht mehr. Das wird alles viel zu kompliziert.

Ich habe mich sehr mit amazon.de angefreundet. Ganz klare Struktur, wenn Du Deinen Gegenstand im Angebot von amazon findest, kannst Du ihn ganz einfach auch über Deine Website verkaufen. Der Käufer kann bequem über amazon bestellen und bezahlen und erhält die Sicherheit eines grossen Online-Händlers. Ich gebe einen Teil des Preises als Provision an amazon ab und alle sind glücklich. :lol:

Ein Beispiel hier:

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