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Anfängerprobleme...

Hallo,

zu Sigma vs. Canon möchte ich nichts sagen .. meine Meinung dazu sieht man in der Signatur ;)

Ich würde Dir nicht empfehlen bereits jetzt eine Festbrennweite zu kaufen, es sei denn, Du weisst jetzt schon das Portraits o.Ä. ein echter Schwerpunkt für Dich werden.

Bei hochlichtstarken Objektiven kann man eine menge falsch machen, und wenn die Erfahrung fehlt, kommt mann nur sehr schwer drauf, was falsch läuft. Es besteht die Gefahr, dass die Festbrenner in die Ecke wandern (so nach dem Motto "taugt ja eh nichts").

Daher der Tip: Mach erst mal ein halbes Jahr Fotos, dann sprechen wir uns wieder :)

Grüße,
Scooby
 
Aber ich möchte dennoch ein wenig Freiraum haben und auch ein Teleobjektiv kaufen. Was würde sich da denn empfehlen?

Um dir da wirklich einen guten Rat geben zu können, müsstest du uns mitteilen, was du im Telebereich fotografieren möchtest und was du für ein Teleobjektiv ausgeben möchtest.

Ich persönlich habe z.B. für ein paar Portrais im Urlaub (die Sorte von Portrais, von welche der Betroffene nichts mitbekommt :D ) gerne ein Superzoom-Objektiv benutzt. Einfach weil ich da nicht wechseln musste.
Gehe ich allerdings in den Zoo, so kommen bei mir ausschließlich nur reine und möglichst gute und lichtstarke Teleobjektive auf die Kamera.
Braucht man allerdings nur ein oder zweimal im Jahr den Telebereich, so würde ich dann eher was günstigeres empfehlen.

Wie du siehst, sucht man sich Objektive nach seinen Bedürfnissen aus. Und diese sollst du ja ersteinmal mit dem Kit-Objektiv selber entdecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also lieber erstmal mit einem anständigen "Immerdrauf" (EF-S 17-85mm oder das neuere, aber auch teurere 15-85mm) anfangen, und dann ein halbes Jahr später weitersehen ...
Das würde ich auch empfehlen!
Ich habe die 60D erstmal mit dem 17-85 im Kit gekauft, das bekommt man so deutlich preiswerter, als wenn man es einzeln kauft.
Das 15-85 ist (wenn man mal die überschwänglichen Lobeshymnen der Besitzer beiseite lässt und sich auf nüchterne Fakten erfahrener Tester verlässt) nur am Rand und bei Weitwinkel mit offener Blende etwas schärfer.
Und: Das 15-85 bekommt man mit der 60D nicht preiswert im Kit, das wird also immer auf die etwas höheren Einzelpreise hinaus laufen.

Zum Thema Festbrennweite würde ich dem Verkäufer spontan Recht geben.
Ich habe sowohl das Canon als auch das Sigma 50/1.4 gehabt, das Sigma war deutlich besser und das Canon (mehrere Exemplare) hatte auffälligere Fokus-Probleme. Würde beide Objektive nur beim Fachhändler kaufen, wenn er mind. 14 Tage Rückgaberecht einräumt, ansonsten nur beim Online-Händler.
Andererseits sagt mir meine Erfahrung mit der lichtstarken Festbrennweite:
Man braucht es nicht wirklich, ist 'ne nette Spielerei mit der geringeren Schärfentiefe, aber für den Anfang sicherlich verzichtbar.

Beim Tele würde ich auch eher auf eine lichtstärkere Variante setzen... und da hat das Sigma einen deutlichen Preisvorteil!
Aber auch das würde ich nur mit Rückgaberecht kaufen... für den Fall, dass der Fokus nicht sitzt.

Manno, jetzt habe ich schon so hart in den Semesterferien gearbeitet, damit ich das Geld zusammenkratzen kann, und jetzt heißt es nicht ausgeben dürfen...
Kann ich nachvollziehen, ABER...
In den letzten Jahren sind die Objektive immer im Sommer vergleichsweise teuer gewesen und bis Weihnachten auffällig im Preis gefallen.
D.h. mit dem Tele noch etwas warten könnte unter Umständen sogar noch Geld sparen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@TO: Im Prinzip ist deine Auswahl gut (habe ich teilweise auch). Nur gebe ich Uburoi recht: schnapp dir ein Standardobjektiv und beschäftige dich erst einmal mit der Photographie - dann weißt du recht schnell, wo es langgehen wird.

Ob bei dem 50er das Sigma oder das Canon ist in erster Linie eine Glaubensfrage - da gibt es hier genügend Threads zu. Auf beiden seiten finden sich Jünger, die das andere verteufeln und mit dem eigenen sehr zufrieden sind.
 
[...]Das 15-85 ist [...] nur am Rand und bei Weitwinkel mit offener Blende etwas schärfer.
Klingt das "nur" hier ein wenig abfällig?

Und den Hauptvorteil hast Du vergessen, 2 mm BW am kurzen(!) Ende mehr! :top: Ich kenne beide Objektive und behaupte einfach mal, daß man an den "großen" Sensoren von 60D & Co. das 17/85 ehrlichen Herzens nur als Geldsparvariante empfehlen kann! Beim Budget von macreto wäre der Aufpreis für das 15-85 ja drinne. IMHO ist es das wert!

[...]Andererseits sagt mir meine Erfahrung mit der lichtstarken Festbrennweite:
Man braucht es nicht wirklich, ist 'ne nette Spielerei mit der geringeren Schärfentiefe, aber für den Anfang sicherlich verzichtbar.

Das sehe ich auch so, lieber für den Anfang das 50/1.8 weglassen und das 15-85 kaufen! :D

BTW: Selbst wenn hier viele Meinungen das Gegneteil vermuten lassen: Mit dem kann man ab 60mm bei Offenblende auch brauchbar freistellen! :evil:

Schönen Tag noch!

Hanns
 
In den letzten Jahren sind die Objektive immer im Sommer vergleichsweise teuer gewesen und bis Weihnachten auffällig im Preis gefallen.
D.h. mit dem Tele noch etwas warten könnte unter Umständen sogar noch Geld sparen.

Hmm... das wäre tatsächlich ein Grund zu warten! Wenn ich jetzt nur das Kit-Objektiv kaufe, habe ich ein paar Monate Zeit zum Üben bis zum Winter und dann lohnt sich die Anschaffung der genannten Objektive schon eher oder meine Entscheidung bzgl. der Objektive ändert sich :p

Eine letzte wichtige Frage habe ich doch noch: Sollte ich als Anfänger lieber Freihand fotografieren oder eher auf's Stativ setzen? Was ist sinnvoller?
 
Anfänger mit 2000 Euro in der Tasche -->

Mein Vorschlag: alles gebraucht mit Objektiven hoher Qualität 2x Zoom die 17-200mm Brennweite abdecken:
  • Canon 40D (50D) ~350.-
  • Tamron 17-50mm (ohne VC) f2,8 ~200.-
  • Canon 70-200mm f2,8 IS L (Version I) ~1200.-
  • Rest (250.-) für Rucksack etc. (Drei/Einbein, BG, Polfilter)
Damit hast Du eine gute Einstiegskombination für Dein Geld mit Objektiven die lichtstark und scharf (ohne jeden Zweifel) sind!

Die 60D macht gegenüber der 40D nicht die besseren Bilder, aber auf das Glas kommt es an! Solltest Du in einem Jahr feststellen, dass Du von meinem Vorschlag etwas verkaufen willst (was ich mir kaum vorstellen kann, außer 40D --> 7D/5D II ), dann ist der Verlust gering.

exziton
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine letzte wichtige Frage habe ich doch noch: Sollte ich als Anfänger lieber Freihand fotografieren oder eher auf's Stativ setzen? Was ist sinnvoller?

Das hängt von der Situation ab. Ein Einbeinstativ ist sicher keine falsche Investition, insbesondere bei meinem Vorschlag: 70-200mm f2,8 L IS (I). ;-)

exziton
 
60D mit 18-55er KitObjektiv (neu wegen Garantie auf dem Body)
50mm 1.8 (gebraucht)
70-200 4L (gebraucht) (Alternative: Tamron 70-300 VC USD)

Ich habe es genauso (ok, es war die 550d) gemacht und habe danach festgestellt:

- ich brauche ein besseres Standardzoom. Sowohl Haptik und Lichtstärke sprachen mich nicht an. Gekauft wurde: Canon 17-55 2.8 IS (Alternative: Tamron 17-50 VC).

- das 50 1.8 hat mich das erste mal mit höherer Lichtstärke spielen lassen. Allerdings hatte ich ja dann schon 50 2.8, was mir gereicht hat. Die Haptik ist auch grausam und der AF nicht so toll.
Also wieder verkauft und durch das Canon 85 1.8 USM ersetzt. Für mich die interessantere Linse für Portraits und durchaus auch mal für schnelle Dinge nutzbar.

- das 70-200 4L: Begleitet mich noch heute und ist einfach ein Traum. Haptik, Geschwindigkeit, Schärfe sind für den Preis top. Allerdings sind 200mm recht kurz, deshalb wurde es um ein 300 4L IS ergänzt. Heute gibt es das gute und günstige Tamron 70-300VC USD, welches ich einem Anfänger eher empfehlen würde.

Also, ich empfehle für den Einstieg die o.g. guten, soliden Objektive gebraucht zu kaufen. So kann man gut testen und bei Nichtgefallen umschwenken.
Das Kit kriegt man für den Kaufpreis eh wieder los und zum Einstieg ist es echt gut.

Mit gerade mal 1500-1700 Euro für alles zusammen hättest du noch genug Luft für weiteres (Unterschätze nicht die Kosten für Polfilter, Verlaufsfilter, Stativ, Kabelfernauslöser, Akkus, Rucksack etc). Auch ein Wechsel auf ein höherwertiges Objektiv wäre noch drin.
 
60D mit 18-55er KitObjektiv (neu wegen Garantie auf dem Body)
50mm 1.8 (gebraucht)
70-200 4L (gebraucht) (Alternative: Tamron 70-300 VC USD)
.

Weshalb ~50% der Euronen in die 60D + Kit stecken, wenn man stattdessen gleich sehr scharfe Objektive mit f2,8 für den gleichen Preis in Kombination mit einer 40D bekommt?

Klappdisplay, Movie, Kunststoff-Body, neuerer Sensor können es wohl kaum sein. Die Prioritäten liegen beim Glas und nicht beim Body.

Der Body kommt und geht, Glas bleibt!

exziton
 
Ich würde nie einen Body gebraucht ohne Garantie kaufen. Es gibt einfach Fehler die ab und an kommen und das Digiboard oder sowas in der Art zu reparieren kostet einfach zu viel und ist dann direkt ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Also bleibt eigentlich nur noch die 60D

Übrigens braucht nicht jeder 2.8er Glas. Das Mehrgewicht will auch rumgeschleppt werden ;)
 
Das 15-85 ist (wenn man mal die überschwänglichen Lobeshymnen der Besitzer beiseite lässt und sich auf nüchterne Fakten erfahrener Tester verlässt) nur am Rand und bei Weitwinkel mit offener Blende etwas schärfer.
Klingt das "nur" hier ein wenig abfällig?
Nein, es soll lediglich sagen, dass das Objektiv nicht (wie immer wieder gern unterstellt) grundsätzlich deutlich schärfer ist, sich also schon die Frage stellt, ob Einer, dem das Geld nicht einfach so zufliegt, dafür weit mehr als den doppelten Preis ausgeben sollte.
Das Geld lässt sich deutlich nützlicher investieren!

Eine letzte wichtige Frage habe ich doch noch: Sollte ich als Anfänger lieber Freihand fotografieren oder eher auf's Stativ setzen? Was ist sinnvoller?
Beides!
Die Kamera liegt gut in der Hand, da macht das Fotografieren aus der Hand durchaus Spaß! Stativ immer dann einsetzen, wo es nötig und sinnvoll ist.
Ich habe mir dafür ein "Cullmann 50015 Stativ Pronto de Luxe" gekauft. Das ist vergleichsweise preiswert, sehr leicht und lässt sich sehr klein zusammen legen. Damit ist es das perfekte "immer-dabei-Stativ".
Wenn man es mit der gebotenen Vorsicht behandelt, dann hält es die Kamera einigermaßen stabil aus, allerdings sollte man zum Auslösen einen Kabel/IR-Fernauslöser nehmen, denn es ist schon etwas wackelig.
 
Eine letzte wichtige Frage habe ich doch noch: Sollte ich als Anfänger lieber Freihand fotografieren oder eher auf's Stativ setzen? Was ist sinnvoller?

Da wo es sinnvoll und notwendig ist, setzt man ein Stativ ein ... für alle anderen Situationen reicht es, wenn man sich mit der Kameratechnik auseinander setzt bzw. den Zusammenhängen, die hinter einem verwackelten Bild stehen/oder einem unverwackelten ...
Grundsätzlich würd ich keine Stativ permanent einsetzen. Lernt man ja auch nicht viel dazu ... als Anfänger ... und zudem ist ein Stativ gar nicht immer einsetzbar oder handlich
 
Eine letzte wichtige Frage habe ich doch noch: Sollte ich als Anfänger lieber Freihand fotografieren oder eher auf's Stativ setzen? Was ist sinnvoller?

"Das ist Geschmackssache", sprach Till Eulenspiegel, und biss der Sau in den Ar .. Allerwertesten.

ICH bin kein Freund von Stativen. Ich nutze sie dann, wenn es nicht anders geht: Langzeitbelichtungen, Nachtaufnahmen, Experimente, Produktfotos, statische Makros.

Bei "normalen" Bedingungen mit Belichtungszeiten unter 1/60 ist das Stativ nicht nötig. Es sei denn, Du schleppst ein 500er Tele und Dir fällt sonst der Arm ab.

Grüße,
Scooby
 
Hallo,

wer hart für sein Geld arbeitet hat sicher nix zu verschenken, oder?

Wie üblich würde ich eine Kombination aus günstigerem Body und besseren Objektiven empfehlen. Von den Objektiven und vor allem von deiner Kreativität werden deine Bilder leben. Am wenigsten Einfluss hat da die Kamera.
Warum nicht eine dreistellige (550 oder 600) mit einem 2,8er Standardzoom (Tamron 17-50 non VC) und dem 70-200 4 L. Das ist grundsolides Material mit unbestritten guter bis sehr guter Bildqualität.
Da das finanziell in deinem Rahmen liegt, warum noch lange überlegen?

Wenn dir die Lichtstärke des 2,8er mal nicht mehr reicht, dann kannst du immer noch nachlegen und du weißt bis dahin auch bei welcher Brennweite du nachlegen musst. Denn ein 50mm ist am Crop auch nicht für alles zu gebrauchen.
Die 2,8er Telezooms (Canon oder Sigma) sind zwar unbestritten Topobjektive aber halt auch sauschwer. Sowas schleppt man nicht überall hin mit wo man es eigentlich gut brauchen könnte.

Das wäre mein Vorschlag zu diesem Thema.

Viele Grüße
kassurell
 
Ok, danke nochmal für die vielen Antworten!

Der Grund, wieso ich die 60D gewählt habe und keinen anderen Body ist einfach der, dass ich nicht nur Fotos schießen möchte, sondern auch die Möglichkeit haben will, kleinere Videos/Filme in hoher Qualität zu drehen :D Somit fallen schon mal ältere Generationen weg.
Dann bleibt noch die Frage zwischen 600D und 60D.
Ich habe mich deshalb in den Threads umgeguckt und habe zum Teil lesen müssen, dass Anfänger, für die die Fotografie ein ernstes Hobby werden soll, den Kauf der 600D recht zügig bereuen, da man wohl recht schnell die Funktionen der 600D ausschöpft bzw. da die fehlenden technischen Extras (wodurch der geringere Preis resultiert) recht schnell auffallen.. Um das zu vermeiden und weil ich auch zu den Personen gehöre, die ernsthaft fotografieren wollen, habe ich mich für die 60D entschieden.

Bzgl. Stativ möchte ich erstmal sagen, dass ich persönlich die Freihandfotografie vorziehen möchte. Da aber früher oder später ein Stativ notwendig ist (vor allem notwendig, wenn ich ein Video drehen möchte), habe ich da wieder ein wenig rumgelesen und mich vorerst für das Cullmann MAGNESIT 525 CW30 Stativ entschieden. Da ist schon laut Käuferrezensionen ein guter Kopf dran, steht Stabil und hat sogar ein Bein für Makrofotgrafie. Soll aber wegen dem Gewicht wohl eher nicht so die Transportbombe sein. Höre mir hier aber gerne auch andere Vorschläge an. Der eine Vorschlag der schon kam ist mir persönlich zu instabil :/

Und bzgl. der Objektive.... Nun ja, die Marke Tamron scheint wohl so'n Ding zu sein. Von 2 Fachhändlern wurde mir von der Marke abgeraten und gleich Sigma empfohlen :/ Qualitativ soll Sigma wohl eher überzeugen können.
Naja und so wie es aussieht scheint der Brennweitenbereich von 17~50 bzw. 17~85 sehr heikel zu sein, damit meine ich, dass es für mich so aussieht, als gäbe es keine Top-Produkte in den niedrigeren Preisklassen. Deshalb möchte ich erstmal mit dem Kit-Objektiv fahren, da kann ich denke ich am wenigsten falsch machen.

Wegen den Objektivpreisen im Winter: Könnt ihr allgemein bestätigen, dass die Objektivpreise im Winter fallen und wenn ja, wie stark fallen sie? Klingt zwar bescheuert, aber ich hab' mich schon so sehr drauf eingestellt das Canon EF 70-200mm 4L zu kaufen, dass es mir schon fast wehtut, erstma darauf zu verzichten :(
 
Und bzgl. der Objektive.... Nun ja, die Marke Tamron scheint wohl so'n Ding zu sein. Von 2 Fachhändlern wurde mir von der Marke abgeraten und gleich Sigma empfohlen :/ Qualitativ soll Sigma wohl eher überzeugen können.
Na, wenn die Fachhändler meinen ... :rolleyes:

Ich selbst habe seit mehreren Jahren mit inzwischen vier verschiedenen Tamron-Objektiven gearbeitet und kann nichts Schlechtes darüber sagen. (Im Gegensatz übrigens zu den beiden Sigma-Objektiven, die ich bislang ausprobiert habe.)

Aber mit dem Kit-Objektiv kannst du nicht viel verkehrt machen. :top:

Gruß Jens
 
Und bzgl. der Objektive.... Nun ja, die Marke Tamron scheint wohl so'n Ding zu sein. Von 2 Fachhändlern wurde mir von der Marke abgeraten und gleich Sigma empfohlen :/ Qualitativ soll Sigma wohl eher überzeugen können.

Formulieren wir den Satz doch mal etwas um ...

Und bzgl der Fachhändler ... Nun ja, mit Fachhändlern scheint das wohl so'n Ding zu sein. 2 Fachhändler haben mir nur das empfohlen, was sie gerade im Regal hatten :/ Qualitativ ist wohl das "aus'm Regal" am besten.

Jeder Hersteller ... Canon, wie auch Sigma und Tamron ... hat bessere und weniger gute (weil billigere) Objektive im Programm. Vom Hörensagen her eine Marke (in diesem Fall Tamron) pauschal abzuwerten wird der Realität bei weitem nicht gerecht.

Wenn ich ehrlich bin ... ich habe in meiner Sammlung ein Tamron Objektiv, da kommt selbst mein geliebtes Canon 135L nicht ganz dran ... daraus aber zu schliessen, alle Tamron-Objektive seien gut, wäre auch bei weitem gefehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
... aber ich hab' mich schon so sehr drauf eingestellt das Canon EF 70-200mm 4L zu kaufen, dass es mir schon fast wehtut, erstma darauf zu verzichten :(
Wieso willst Du unbedingt diese Tele bzw. ueberhaupt ein Tele haben? Bist Du Dir denn sicher, dass Du diesen Brennweitenbereich soviel nutzt, dass die Investition ins diese sicher gute, aber eben auch nicht billige Objektiv gerechtfertigt ist?
Ich kann nur jedem raten, mit einem guenstigem Gehäuse und Allroundzoom (sprich Kit-Objektiv) anzufangen und ERST DANN, wenn man merkt, was man wirklich will, entsprechende Objektive und Gehäuse zu kaufen. Und dann vielleicht auch zuerst ein paar billige, manuelle Objektive, um zu sehen, ob es wirklich Spass macht. Ich hab mir z.B. erst ein paar manuelle UWWs gekauft, festgestellt, dass es sich lohnt und erst dann ein EF 17-40 (sicherlich gibt's da bessere, aber soviel wollte ich nicht ausgeben) gekauft. Ein EF 70-200 hab ich immer noch nicht, auch wenn's tadellose Objektive sind, aber ich brauch den Brennweitenbereich einfach nicht.
 
Nein, es soll lediglich sagen, dass das Objektiv nicht (wie immer wieder gern unterstellt) grundsätzlich deutlich schärfer ist, sich also schon die Frage stellt, ob Einer, dem das Geld nicht einfach so zufliegt, dafür weit mehr als den doppelten Preis ausgeben sollte.
Das Geld lässt sich deutlich nützlicher investieren!

Wenn das Geld grundsätzlich da ist, sollte man auch zum 15-85 greifen. Ich bin kein Experte und habe trotzdem den Unterschied zum 17-85 gesehen, das ich zuerst im Kit gekauft hatte. Und das war nicht die Schärfe, sondern die Farben, der Kontrast und die geringere CA- Anfälligkeit. Das 15-85 macht einfach bessere Bilder. Wenn man beim Budget genauer hinschauen muss, darf man aber natürlich auch das 17-85 nehmen, das gemessen am Gebrauchtpreis mehr als ok ist.

Der TO kann damit einen großen Brennweitenbereich abdecken und wird bald sehen, was ihm fehlt. Für Freistellung und Available Light kann er sich ja den Joghurtbecher 50 1.8 holen. Damit bekommt er quasi ohne finanzielles Risiko schonmal ein Gefühl für Festbrennweiten.
 
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