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Anfängerfragen zur 1000D

theblade

Themenersteller
Nabend Leute!

ich möchte mir demnächst eine 1000D zulegen. Ich hatte bisher nur 08 15 Kompaktcams, kenne mich also NullkommaNull mit DSLRs aus.

Deswegen habe ich auch ein paar Fragen zur o.g. Cam:

1. Auf was muss ich beim kauf der 1000d achten? Habe gelesen das die Cam weniger als 10.000 Auslösungen haben sollte - stimmt das?

2.Bei den Objektiben heißt ja IS Bildstabi. Was aber heißt zb 18-55 II ?

3.Wo kauf ich am besten hier oder doch eher ebay? ;)

was mich dann zur 4.Frage führt: wie funktioniert hier der Marktplatz? Der Käufer muss Vorkasse leisten und hoffen das der Artikel verschickt wird oder hat man irgendeine "sicherheit" ? Oo

Danke euch vorab!
 
Hallo und willkommen,
du kaufst gebraucht? dann solltest du unter anderem auf die auslösungen achten, zwischen 5-7k ist noch oke, über 10k muss dann der preis schon ziemlich gering sein!
II ist eine römische zwei und heißt einfach dass es sich um die neuauflage des 18-55mm handelt, hat mit IS nichts zu tun, eben einfach die neue version des 18-55mm
 
das 18-55mm II ist einfach nur die neue Version, bis auf leichte Kosteneinsparungen aber exakt identisch vom Aufbau zum alten Modell.

Beim Gebrauchtkauf würde ich mich nicht nur auf die Auslösungen verlassen. Eine gut gepflegte Kamera mit 20.000 Auslösungen würde ich einer abgenutzten mit 5.000 Auslösungen vorziehen.

Wenn ich mich nicht täusche gibt Canon für die 1000D 50.000 Auslösungen an, ich kann aber auch daneben liegen. Normal geht dann der Verschluss kaputt.
50.000 Aufnahmen sind aber eine ganze Menge! Bis dahin wird wahrscheinlich sowieso upgedated beim Body.
 
ah okay.

und wie geht das jetzt genau mit dem Marktplatz?
 
Ich bin auch mit der 1000er angefangen.

Die Kamera ist für den Preis absolut top.
Ich hatte und habe keine Probleme damit, abgesehen vom 50er-1.4, welches Komplettabstürze der Kamera verursachte. Alle anderen Linsen funktionierten perfekt.
Irgendwann kam dann bei mir schnellere Auslösefolge und minimal höherer Auflösung auf. Aber erst viel später. Für die meisten Jobs langt die 1000er immer noch. Bei entsprechenden Einstellungen holt man aus den RAW-Daten genug für sehr schöne Aufnahmen heraus.
Selbst wenn ich manchmal neben sogenannten Professionellen knipsen durfte, war ich überrrascht, wie schlecht manche mit teurerem Equipment umgehen können und wie gut meine Fotos dagegegen aussahen.
Mich hat als ambitionierter Newie (2 Jahre) in der Digitalfotografie hat, neben besseren Linsen, auch ein extener Blitz weiter nach vorn gebracht. Ich hatte mir mal einen 580 geliehen (seit dem Pflicht) und war beeindruckt ob der Möglichkeiten.
Es ist wie in den meisten Fällen: Viele Fehler liegen hinter der Kamera.
Ich arbeite immer noch ständig an meinem Weg zu besseren Fotos und bin mit Sicherheit erst im grünen Gurt wenn ich mir manche Beispiele hier ansehe :)
Also nur Mut beim Anfang mit einer Einsteiger DSLR. Lieber so anfangen und feststellen ob es einen fesselt oder lieber bei einer guten Kompaktknipse bleiben und sich den nicht immer schlechten Ergebnissen erfreuen.
Die DSLR-Anfänge haben mich jedenfalls erst einmal auf den Boden geholt. Üben, üben, üben ist angesagt...automatisch bekommt man keine besseren Ergebnisse als mit einer Kompaktknipse. Man sollte sich schon wirklich mit dem Thema befassen.

Viel Glück!
 
@antworten: guter Sicht der Dinge. Hast du auch mal "anfänger"-beispielbilder? ;)

Wie macht ihr das eigentlich mit den doch relativ großen Cams. Schleppt ihr die immer mit rum? nur zu besonderen Anlässen?

Eigentlich würde ich mir ja gerne 2 Cams zulegen: eos 1000D + Pana LX3.

die eos für besondere Anlässe und die LX3 zum "immer-dabei-haben" aber das gibt mein budget bei weitem nicht her.

Bei den DSLR glaube ich bin ich dann wieder zu übervorsicht und lasse die dann kein moment aus den augen wenn ich mal woanders bin ...kenn mich doch ^^

Ich wiege schon die ganzen Tage andauernd ab ob es nun die eos oder die lx3 werden soll :grumble: :(
 
Ich nehme an, daß es sinnvoll wäre, sich bei begrenztem Budget fürs erste für nur eine der beiden Kameras zu entscheiden.

Sonst wirst Du Dich verzetteln und hast dann kein Geld mehr für irgendwelche zusätzlichen Anschaffungen.

Bald wirst Du den Wunsch nach einem Stativ, einem Blitzgerät, einnem zusätzlichen Objektiv oder anderen Dingen haben.

Ich hatte bisher die genannte Panasonic noch nicht in der Hand.

Dennoch vermute ich, daß es sinnvoll sein könnte, sich für das ausgereiftere System (Canon) zu entscheiden.

Auch, wenn ich die 1000D nicht selbst besitze: Ich habe mit zwei verschiedenen 1000D schon häufig fotographiert.

Es ist eine gute Kamera zu einem guten Preis.

Im Gegensatz zur Nachfolgerin 1100D hat sie eine Sensorreinigung....und bietet auch mit "nur" 10 MP eine gute Bildqualität.
Zwar ist bei 1600 iso das Ende der Empfindlichkeit erreicht, aber das wird zum Einstieg zu verschmerzen sein.

Schau Dir doch mal den Bericht auf Traumflieger.de an.
Da kannst Du Dir einen recht umfassenden Eindruck verschaffen.

Gruß

Canophil
 
[...]Ich wiege schon die ganzen Tage andauernd ab ob es nun die eos oder die lx3 werden soll :grumble: :(

Also die LX3 ist von der Abbildungsleistung schonmal sehr ordentlich aber du bist damit auf ca. 24-60mm [KB Äquiv.] eingeschränkt.
Das ist zwar ein guter Standartbereich aber mit der 1000D ist man da (natürlich unter Aufwendung weiterer Kosten) flexibler. (ansonsten entspricht der Brennweitebereich ungefähr dem des Kit-Objektivs).

Die 1000D ist von der Abbildungsleistung her natürlich noch besser.
Dafür aber größer...
Spaß macht es mit beiden zu fotografieren wobei ich meine 400D in der Regel vorziehe.
Also wenn ich gezielt unterwegs bin dann ist immer die SLR dabei.
Immerhin bietet diese weitaus differenziertere gestalterische Möglichkeiten.
Die LX3 nehme ich mit, wenn ich nicht vorhabe zu fotografieren aber denke, es könnte einem was interessantes begegnen.

Vergiss nicht, dass die LX3 nicht so kompakt ist, dass sie unbedingt in die Hosentasche passt. Das Objektiv + Deckel nimmt schon einigen Platz in Anspruch.

Einstellen kannst du bei der LX3 auch alles manuell.
Belichtungskorrektur, Blende, Iso, Auto-Iso, Belichtung, etc. (auch .raw ist möglich)
Wenn du also etwas halbwegs kompaktes für den Einstieg in die "anspruchsvollere" Fotografie suchst ist die LX3 sicherlich nicht verkehrt.
Allerdings hat auch die 1000D ihre Kaufgründe ;)

Also die Entscheidung ist vielleicht nicht leicht aber beide Kameras machen Spaß.
Auch wenn das jetzt angesichts deiner Problematik fies klingen mag, ich persönlich habe mir die LX3 gekauft, weil ich eine kompakte Alternative zur Spiegelreflex gesucht habe, eben für den beschriebenen Einsatzzweck.

So als abschließender Tip: Guck wo deine Prioritäten liegen. Entscheide danach.
Die Kamera die du nicht kaufst rennt nicht weg.


LG
 
Zuletzt bearbeitet:
ah okay.

und wie geht das jetzt genau mit dem Marktplatz?

Ich achte darauf, dass der Verkäufer nach Möglichkeit schon einige Sachen verkauft hat und sich aktiv am Forum beteiligt und darauf was er so schreibt. Kannst du ja erkennen wenn du dir die Beiträge des Users ansiehst. Einfach auf den User klicken und die Beiträge öffnen.
Ich habe schon öfter hier gekauft und verkauft und es war immer Top!
Ich würde lieber hier kaufen als bei Ebay.
Das sind natürlich meine subjektiven Erfahrungen.

Die 1000d ist übrigens eine tolle Kamera!
Hab ich mit angefangen und dann hier verkauft!
Der Käufer war sehr zufrieden, da ich mein Zeug sehr pflege und fast keine Gebrauchsspuren an der Cam waren.

Also den Marktplatz beobachten und die User abchecken :top:
 
groß ist relativ. ich finde es bequem mit einem body + 2 linsen zu reisen.
das passt in ne kleine fotoumhängetasche und ist somit nicht all zu groß.
(oder kamera in der hand + eine linse am gürtel oder in der (jacken/umhäge)tasche)
andere fänden es schon zu umstänlich für die kamera eine extra tasche zu nehmen.

"normales marschgepäck" ist bei mir ein mittelgroßer rucksack in den gerade
so alle meine linsen, beide bodys und ein blitz passen. -braucht man aber meistens nicht alles.

deshalb habe ich noch einen kleinen fotorucksack. ein body, drei linsen + blitz passen rein - reicht eigentlich für ein normales fotovorhaben.

groß wäre kofferraum voll... (+ stative auf der rückbank)

die LX3 habe ich auch, aber die nutze ich nur, wenn ich wirklich kein platz für eine dslr habe oder ich wirklich zu faul bin (bereue ich meistens aber danach)

wenn ich dir einen tipp geben kann: das geld für die LX3 würde ich in ein objektiv investieren...
 
Ich schliesse mich meinem Vorredner an. Hat man eine DSLR, so sollte man die auch mitnehmen, wann man es später immer bereut.
Hat man diesbezüglich Bedenken (vor allem wergen der Größe und Gewicht), wäre evtl. eine spiegelose Systemkamera (z.B. Olympus PEN) eine Alternative, denn es bieten einen guten Kompromis zwischen der Größe der Bildqualität.
Seit ich die PEN habe, bleibt die Canon Ausrüstung schon mal öfters zu hause, ohne es bereuen zu müssen keine "gute" Kamera dabei gehabt zu haben.
Ich habe selbst mitunter auch die 1000D und kann -am Preis gemessen- nur empfehlen, allerdings möchte ich direkt eine "Warnung" loswerden: Kauft man eine erste DSLR werden die ersten Bilder "schlechter", als die einer Kompakten. Mit "schlechter" meine ich natürlicher, denn die meisten Kompaktkameras bearbeiten die Bilder intern viel intensiver, die Farben werden gesättigt usw. Aus ist bei den Kompakten meisten immer alles Scharf (auch wenn man es nicht will!), das kann bei einer DSLR schon mal anders sein. Also nicht entmutigen lassen nach den ersten Bildern:top:

Grüße,
Adam
 
Zuletzt bearbeitet:
die eos für besondere Anlässe und die LX3 zum "immer-dabei-haben" aber das gibt mein budget bei weitem nicht her.

Bei den DSLR glaube ich bin ich dann wieder zu übervorsicht und lasse die dann kein moment aus den augen wenn ich mal woanders bin ...kenn mich doch ^^
Naja, eine Kamera ist -- hoffentlich -- kein Museumsstück für die Vitrine, sondern ein Werkzeug, um Bilder zu machen. Von daher würde ich von dem Gedanken der "Kamera für besondere Anlässe" Abstand nehmen.

Ich beispielsweise gehe eigentlich nie ohne Kamera aus dem Haus; dafür habe ich eine Tasche, die noch als kompakt gelten kann und in die neben meiner Kamera (je nach Bedarf auch mit Batteriegriff) ein Blitzgerät und je nachdem ein bis zwei Wechselobjektive passen (siehe anbei; meistens dabei sind die Festbrennweiten 17mm, 40mm und 90mm). Warum sollte ich mich außerhalb von "besonderen Anlässen" (was ist überhaupt einer und was nicht mehr?) mit einer schlechteren Bildqualität zufrieden geben? Und Angst um das Gerät braucht man auch nicht zu haben -- die halten schon eine Menge aus, und wenn doch mal etwas kaputt geht, gibt es ja in den ersten zwei Jahren ja die Gewährleistung bzw. generell eine Kameraversicherung.

Was den Gebrauchtkauf hier im Forum betrifft, besteht meiner Erfahrung nach keinerlei Anlass zur Sorge. Ich habe hier schon eine Menge gekauft und verkauft, und weder bezüglich des Artikelzustandes noch des Preises hatte ich je Anlass zur Klage. (Ebay ist übrigens, wenn man nicht gerade Glück bei exotischeren Sachen hat, mittlerweile eine ziemliche Apotheke bei Fotoartikeln; da ist das Forum mit seinen fairen Preisen allemal vorzuziehen!)

Gruß Jens
 
...1. Auf was muss ich beim kauf der 1000d achten? Habe gelesen das die Cam weniger als 10.000 Auslösungen haben sollte - stimmt das?

2.Bei den Objektiben heißt ja IS Bildstabi. Was aber heißt zb 18-55 II ?

3.Wo kauf ich am besten hier oder doch eher ebay?...

1. Canon gibt für den Verschluß 100.000 Auslösungen an.

2. II = zweite Version, es gab / gibt also ein Vorgängermodell.

3. Hier. Läuft leider so problemlos, daß man mitunter mehr Kohle versenkt, als geplant...:ugly:
 
danke für zahlreichen Antowrten.

Also einfach mal eben drauf los knipsen ist dann wohl nicht bei der 1000d (wenn man nicht die richtigen einstellungen gefunden hat) ? :( ...

Habe eben mal eine 1000d in der hand gehab. Komme einstellungsmäßig nicht so wirklich klar!? wohl normal am anfang was ^^
 
Mit ner gebrauchten 1000D und ein oder 2 Linsen, kann man für den Anfang wenig verkehrt machen. Was aber gerade für den Anfang wichtig ist, ist das Spiel zwischen Blende und Zeit, daher unbedingt zur 1000D auch mal hier http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/lehrg.htm vorbei schauen, oder gleich das Buch bestellen...
Denn wenn man nur mit den Automatiken arbeitet, ist jede DSLR auch nur ne bessere Kompakte!
 
danke für zahlreichen Antowrten.

Also einfach mal eben drauf los knipsen ist dann wohl nicht bei der 1000d (wenn man nicht die richtigen einstellungen gefunden hat) ? :( ...

Habe eben mal eine 1000d in der hand gehab. Komme einstellungsmäßig nicht so wirklich klar!? wohl normal am anfang was ^^

Klar kann man auch einfach drauflosknipsen.

Erwarte aber keine Wunder wenn die Fotos nicht gleich perfekt werden.
Ich war auch erstmal entäuscht und habe an der Technik gezweifelt. Das Problem war aber stets hinter der Kamera :)

Man kann aber durch entsprechende Bildbearbeitung noch unglaublich viel verbessern, selbst wenn die Fotos am Anfang nicht so toll sind (speziell wenn man denn auch in RAW knipst). Sieh Dir doch mal die Videotutorials zu DPP von Canon an.

Wie ich schon sagte: Das Potential einer DSLR holt man nur mit Übung heraus und wenn man gewillt ist sich in das Thema einzuarbeiten. Daher macht es Sinn erstmal die einschlägigen Onlinefotokurse durchzuarbeiten um ein Grundverständnis für Blende, Zeit, Bildkomposition zu entwickeln. Ohne Übung geht es nicht und es endet im Frust weil Du nicht weißt was die Kamera macht und die Kamera nicht wissen kann was Du willst.

Ich kenne die Menüstruktur mittlerweile blind und habe daher mehr Zeit mich um die Bildkomposition zu kümmern anstatt die Zeit mit suchen der Funktionen zu verbringen. Ist doch wie beim Autofahren ;) Als Anfänger hat man doch auch noch viel zuviel mit dem Auto an sich zu tun, was später alles automatisch im Hintergrung abläuft.

Sollte die DSLR nicht liegen würde ich mal behaupten, dass Du mit einer gebrauchten 1000er nicht soviel Verlust machst wenn Du sie wieder loswerden willst, als mit einer Kompakten.
 
Als Anfänger hat man doch auch noch viel zuviel mit dem Auto an sich zu tun, was später alles automatisch im Hintergrung abläuft.
Gut gesagt, und völlig richtig! :top:

Ich war vor knapp 3 Jahren nach den ersten paar dutzend Bildern mit meiner ersten DSLR (einer 300D) der festen Überzeugung, das Ding sei kaputt. Aber je mehr man übt, desto weniger spielt die Technik eine Rolle. (Und desto mehr weiß man, was einem wirklich zu guten Bildern fehlt -- und DAS kann schon bisweilen etwas frustrieren ...) Also: nur Mut! :)

Gruß Jens
 
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