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Anfängerfrage

disturberone

Themenersteller
Hallo,

ich bin in (mindestens) zwei Dingen ein ziemlicher Anfänger:

1. im Fotografieren
2. im Vater werden :-)

Nun geht es um schöne Bilder der Kleinen...nach der Geburt, nicht während...aber im Krankenhaus.

Als Ausrüstung habe ich meine D40 mit 18-105mm 1:3.5-5.6 und 35mm 1:1.8. Letzeres hab ich extra wegen der höheren Lichtstärke angeschafft.

Ich hoffe auf ein paar Tipps, welcher Kameramodus im Krankenhaus mit Säugling funtionieren sollten, da ich wie gesagt grade mit der Fotografie anfange...

Bilder aus dem Krankenhaus lassen sich halt schlecht wiederholen:grumble:

1000nd Dank schon mal für eure Hilfe!

Gruß
Timo
 
Servus und herzlichen Glückwunsch zur Tochter.

Bei mir ist es schon 7 Monate her, hab mir extra für ihn ne DSLR zugelegt. Das war zumindest die Ausrede dafür :ugly:

Die 35 mm 1.8 ist schon mal eine sehr gute Entscheidung. Mit dieser lichtstarken Festbrennweite würde ich im Krankenhaus so ziemlich alles foten.... Das Licht ist sehr oft mies (Neonröhren, dunkel usw), da hilft nur der Raw Modus, um den Weißabgleich nachträglich machen zu können.

Habt ihr nochmal ne Untersuchung im Krankenhaus, also ich meine vor der Geburt - du kannst dich sicher dort umsehen, mal irgendetwas oder jem. knipsen, und das mal zu Hause ansehen - so kannst du dir schon mal ein Bild machen.

Ich kann dir jedoch noch was sagen: wie mein Kleiner auf der Welt war, war das Fotografieren für mich sehr sehr unwichtig......die ersten Stunden bzw Tage rückte das in den Hintergrund. Nach 5 Tagen waren wir dann zu Hause, da paßte das Licht, und jeder war voll relaxt! Da sind dann wirklich die besseren Fotos drinnen.

Ich habe kurz nach der Geburt der Hebamme die Kamera in die Hand gedrückt, als ich den kleinen Hatte. ISO sehr hoch, weil sehr dunkel, Tv Modus mit ca 200 fix, um nicht zu verwackeln. Schei.. auf das Rauschen, im S/W kommt das eh nicht so raus :lol:


Also, ich wünsche euch alles Liebe und Gute, viel Gesundheit für die Kleine, und den Eltern!

LG Didi
 
hehe bei mir war es ähnlich als mein kleiner vor 1,5 Jahren auf die Welt kam, vorher soviel gedanken gemacht wie die besten fotos gemacht werden, und als es dann losging keinen Kopf mehr für was anderes gehabt.

Ist ein heftiges Erlebnis so eine Geburt, und ein komisches Gefühl wenn das Kind dann da ist, Gefühlsachterbahn, Freude, Stolz und am Anfang wars bei mir auch Angst, wenn du mit dem Wurm dann nachhause fährst, wird die auf einmal bewusst wieviel verantwortung du aufeinmal hast. Aber halb so wild, anfangs steht die Hebamme ja täglich in der Tür:D

Aber freu dich! Es gibt nichts!!! besseres als seinen Nachwuchs im Arm zu haben, und genies die erste Zeit wenn sie so schön auf Papas Bauch schlafen:lol:

Zum thema:ugly:

Würde das 35 1.8er nehmen, damit solltest du die brauchbarsten bilder hinbekommen, wenn du dazukommst:top:
 
Vielen Dank für die Antworten und besonders die guten Wünsche.
Ich habe auch keine großen Pläne für "Shootings", nur die Fotos die ich (evtl.) mache sollten hat einigermaßen was werden. Daher die Frage nach der "optimalen" Einstellung. Ich schwanke zwischen Blendenprio (aber welche Blende ist dann passend?), oder Programmautomatik mit shifting...


cu
Timo
 
Hi,

das 35 1,8 eignet sich sicher sehr gut für den entsprechenden Zweck (Portraits). Geeignete Blende könnte dann "offen" (1,8) oder fast offen sein.

Aber hier kann man dann leider als Anfänger auch viel falsch machen. Daher vorher üben und - wenn es dann soweit ist - evtl. zur Sicherheit auch einige Fotos mit der Automatik machen, um sicher zu gehen, dass Brauchbares dabei ist...


Viele Grüße

Thomas
 
Hallo Timo,

erstmal herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Geburt, auch an die Mutter.

Was mir so mit meiner 6,5 Wochen alten Tochter zum Fotografieren einfällt:

Das 35/1.8 ist genau richtig für diesen Zweck.
Bilder in RAW speichern (für nachträglichen Weissabgleich).
Funktioniert hat an Einstellungen:
Auto-Iso auf eine minimale Verschlusszeit von 1/100.
Blende (Modus A) zwischen 1.8 und 2.8 bei genug Licht kann man weiter abblenden.
Autofokus auf AF-C, einzelnes Messfeld.
Warum so?
Blende und Fokus sind die Hauptmittel zur Bildgestaltung in der Situation, die Verschlusszeit muss einfach nur kurz genug sein.
P + Shift benutze ich zwar im Urlaub gerne, aber zusammen mit Auto-Iso bei wenig Licht sitzt das Programm dann bei Blende 1.8 und 1/100 fest, nur die ISO ändert sich und Shiften geht nicht.
Du wirst an deine Tochter zum Fotografieren näher herangehen als bei einem Erwachsenen, damit wird die Schärfentiefe aber auch nochmal viel kleiner und die Gefahr von Verwacklungen durch Bewegung (deiner Tochter selber oder der Person, die sie auf dem Arm hält) größer.
Du musst darauf achten wo der Fokus sitzt, denn bei weit offener Blende werden bei einem Kopfportrait die Augen und die Nasenspitze nicht gleichzeitig scharf sein. Wenn die Augen der Kleinen offen sind sollten die auch scharf auf dem Bild sein. Und der Fokus muss dann stimmen wenn der Gesichtsausdruck stimmt, deswegen AF-C (Wenn Du Dir nicht sicher bist ob es in der Situation klappt mit dem halbgedrückten Auslöser zu warten, ist vielleicht auch AF-A eine gute Wahl).
Wenn die Kleine ganz ruhig da liegt sind auch längere Belichtungszeiten drin, einfach ausprobieren.

Für das Licht würde ich versuchen am Tag in die Nähe eines hellen Fensters zu gehen ohne dass die Kleine im direkten Sonnenlicht ist (möglichst keine Schlagschatten).
Wähle eine ansprechende Perspektive, auf Augenhöhe mit Mutter und Kind
(oder was Du gut findest, aber von oben herab ins Krankenhausbett geknipst sieht halt meist echt krank aus ...). Wenn möglich nicht zu viele störende Gegenstände im Bild (Geschirr auf dem Nachttisch z.B.).

Wenn Du anfängst mit Fotos würde ich im Zweifelsfall ein paar Bilder mehr machen, Ausschuss und Fehler sind bei der emotionalen Situation fast sicher ;-) Am besten Du kontrollierst sofort ob die Bilder dann auch von der Schärfe her passen und machst im Zweifelsfall noch eins.
Völlig unabhängig von technischer Perfektion werden es auf jeden Fall einmalige Erinnerungen, denn es ist Euer Baby.

Viel Erfolg und alles Gute
Daniel
 
Erstmal auch von mir alles Gute und immer die Ruhe! :)

Ich glaube, du musst dir nicht so viele Gedanken manchen. Egal, welche Fotos du machst, und sei es mit dem Handy, sie werden auch ganz sicher gefallen, denn sie zeigen EUER Baby! Das sind Zeitdokumente, die nicht perfekt sein müssen.
Ich habe von meiner Tochter ein simples Polaroid, das die Hebamme gleich nach der Geburt gemacht hat. Es ist toll - für uns! Und es rührt mich auch nach 22 Jahren noch.
 
Hallo Timo,

du hast hier ja schon viele, z. T. voneinander abweichende Tipps bekommen. Ich könnte da auch weitermachen und dir sagen, dass ich viel eher auf einen Blitz als auf das 35er setzen würde, aber das lasse ich mal.:angel: Da du so einen externen Blitz offenbar nicht besitzt, würde ich das Blitzen ganz lassen, denn das frontale Licht vom eingebauten Blitz ist ziemlich furchtbar. Also heißt die Devise AL (available light), und das bedeutet für dich: Große Blende (kleiner Blendenwert) und hohe ISO. Ich weiß nicht, was bei der D40 noch annehmbar ist, ISO 400 wohl sicherlich, wahrscheinlich auch ISO 800. Wichtig ist, dass die Zeit nicht zu lang für verwacklungsfreie Fotos wird, aber wenn alle stillhalten (das Baby z. B. schläft), sollte auch 1/30s noch gehen. Wenn du eine große Blende wählst, musst du aber aufpassen, dass bei mehreren Personen auf dem Bild (z. B. Mutter mit Baby im Arm) nicht einer schon wieder außerhalb der Schärfeebene sitzt, das kann selbst bei f/2.8 schnell passieren. Die Personen sollten möglichst parallel zueinander sein, also gleich weit von der Kamera entfernt.

Das künstliche Licht im Krankenhaus wird wahrscheinlich trotzdem ziemlich mies sein, die besten Ergebnisse wirst du vermutlich tatsächlich nahe am Fenster (ohne direkten Sonnenschein) erzielen. Vielleicht kann dieses Bild von mir eine kleine Anregung sein. Ich habe dazu zwar einen entfesselten Blitz mit Schirm genutzt, aber mit Fensterlicht dürfte es auch gehen. Hinter dem Baby einen Deckenberg aufgetürmt, damit es keinen störenden Hintergrund gibt, und dann schön von vorne auf Augenhöhe fotografiert.


Newborn I von B-Lichter auf Flickr

Falls du ein Stativ haben solltest, würde ich übrigens auch das mitnehmen, so kannst du auch mal ein Foto der ganzen kleinen Familie machen. Ich verlasse mich da ungern auf Füße abschneidende, das Bild verwackelnde Helfer...;)

Viele Grüße und alles Gute auf den letzten Metern

Martin
 
Hallo Martin,

ein ext. Blitz (SB 400) ist vorhanden, allerdings kenne ich mit "richtigem" Blitzen erst recht noch nicht aus :-(

Gruß
Timo
 
Hallo Timo,

hmm..., das musst du entscheiden, ob du noch versuchen willst, dir bis zur Geburt ein paar Grundlagen zum Blitzen draufzuschaffen. Gut für Anfänger finde ich z. B. die Website von Neil van Niekerk. Die gibt es auch in einer ganz guten deutschen Übersetzung:

http://neilvn.com/tangents-german/techniken-der-blitzfotografie/01-naturlich-aussehender-blitz/

Wenn du fit im Englischen bist, würde ich aber auf das Original zurückgreifen.

Viele Grüße

Martin
 
Ich muss ein bisschen schmunzeln. Ich staune nämlich, wie sachlich und besonnen ihr hier technische Details diskutiert, die die extrem aufregenden Stunden vor und nach so einem Ereignis betreffen. In den Filmen kippen die Männer doch immer im Kreisssaal um, also wer drückt dann den Auslöser? ;)

Wir hatten bei der Geburt unseres Sohnes die Videokamera dabei und in der Aufregung und Freude, als er endlich da war, hätten wir fast aufs Filmen vergessen.

Mein Beitrag soll nur ein wenig als Auflockerung verstanden werden. Denn es ist doch so ähnlich wie vor Schularbeiten: da lernt man rein wie blöde und im entscheidenden Moment hat man dann eine Mattscheibe. :ugly:

Also nochmals alles Gute und immer tief atmen! :)
 
Hallo Manuela,

netter Hinweis, aber der TO hat ja - zum Glück! - eben gerade nicht irgendwelche Blut-und-Gekröse-Fotos direkt im Kreißsaal vor, sondern möchte in den Tagen danach (oft bleiben die Mütter ja ein paar Tage im Krankenhaus) ein paar schöne Fotos vom neuen Erdenbürger machen.

Gruß Martin
 
Hi,

Bei mir ist es jetzt knapp 15 Monate her. :) Also auch von mir Gratulation!

Auch wenn bereits das Gegenteil empfohlen wurde, empfehle ich: Vergiss den Blitz! Haben Neugebohrene garnicht so gern. Abgesehen davon stört es die anderen im Zimmer (wenn ihr nicht grad ein Einzelzimmer habt). Also bestenfalls für 1-2 Fotos, sollte das Licht extrem schlecht sein damit ihr wenigstens etwas habt.

Selbst wenn sie mal wach sind bewegen sie sich kaum und wenn nur langsam. Deshalb meine Empfehlung ein Stativ! Da kannst die Cam auch mal "stehen" lassen und helfen falls nötigt.

Ansonsten würde ich die Fotos in RAW machen, wegen dem Weißabgleich, der in Krankenhäusern recht schwer ist durch Mischlicht.

Und übertreibs nicht mit den Fotos (auch wenns schwer fällt ;)). Dauerndes geknipse nervt die meisten. Eventuell in Schüben immer ein paar Fotos und dann wieder Pause.

mfg
Doc
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde AUCH ein paar Fotos im Automatikmodus machen.
Die sind dann zwar künstlerisch mies und kommen hier im Forum nicht an, aber sie sind technisch okay!

Denn ICH würde meiner Familie nicht begegnen wollen mit falsch belichteten/unscharfen Bildern. Dann eine Diskussion mit Schwiegerpapa über ISO/Blende was weiss ich starten zu wollen ist sinnlos... :eek:

Also, stell sicher, dass ein paar Fotos technisch korrekte Schnappschüsse sind-
Gr Torsten
 
Babies mögen den Blitz in der Tat nicht. Jedoch 2,3 mal indirekt über die Decke geblitzt hat wahrscheinlich noch niemanden geschadet. Also zur Sicherheit würde ich den Blitz wahrscheinlich mitnehmen.....

Mit dem eingebatuen würde ich nicht blitzen wollen.

Du wirst sehen, mit diesen Tipps hier wird nichts schief gehen. Liebe ein paar mehr Fotos machen, um daheim brav ausmisten zu können!

Toi toi toi , vor allem deiner Frau :)
 
aber der TO hat ja - zum Glück! - eben gerade nicht irgendwelche Blut-und-Gekröse-Fotos direkt im Kreißsaal vor, sondern möchte in den Tagen danach (oft bleiben die Mütter ja ein paar Tage im Krankenhaus) ein paar schöne Fotos vom neuen Erdenbürger machen.

Ja, hab ich schon vestanden, aber ein allererstes Foto nach der Geburt, wenn das Baby gewaschen und gewogen ist, möchte man doch auch haben, oder? Denn nach ein, zwei Tagen schaut ein Neugeborenes schon wieder ganz anders aus.
Für so ein erstes Foto wäre in der Aufregung die Idee mit dem Automatikmodus vielleicht gar nicht schlecht.

Ansonsten würde ich auch empfehlen, möglichst bei einem Fenster die Aufnahmen zu machen, vor allem wenn die Mutter das Baby im Arm hat. Denn in einem Krankenzimmer gibt es so viele grässliche störende Dinge, da ist kaum ein ruhiger Hintergrund zu finden.

@Kunzelmann2000: dein Bild gefällt mir sehr!
 
Babies mögen den Blitz in der Tat nicht.

Unterscheidlich, meiner zuckt kaum mit der Wimper, wenn Papa wieder blitzt.
Aber immer indirekt über die Decke
Aber weg vom technischen Ansatz: Ich würde dir empfehlen, intime Momente zwischen zB Mutter und Kind aufzunehmen. Also beim Stillen, Kuscheln, Windeln wechseln etc. Und nur das. Nicht die Mutter mit Kind beim Stillen mit einem Blumenstrauß und ungemachtem Bett im HIntergrund und den 12jähren Bruder der Grimassen schneidet und die Verwandtschaft der Zimmernachbarn ist auch noch mit drauf. Also konzentriere dich auf das, was zu aufnehmen möchtest und isoliere das so, dass wirklich nur das Wesentliche mit aufs Bild kommt. Näher ran ist da das Stichwort. Schmeiß alles aus dem Bild heraus, was du auch nicht mit drauf haben möchtest. Wenns schnell gehen muss, kannst du später auch noch zuschneiden.
Sicherlich kein MEisterwerk, aber vielleicht verdeutlicht es das, was ich eben schrieb:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1411926&d=1280264128
 
Babies mögen den Blitz in der Tat nicht.

Sorry, aber diese pauschale Aussage ist nicht zutreffend. Meine drei Kinder hatten jedenfalls auch als Baby nie Probleme mit Blitzlicht. Das ist eher die Befürchtung mancher Eltern, dass sie ihren Kleinen damit die Netzhaut wegschmelzen.

Auch wegen solcher Diskussionen hatte ich auf den Kinderbilderthread verwiesen; da ist das alles schon durchgekaut worden.

Gruß Martin
 
Ich sagte doch, dass das indirekte Blitzen wohl eher kein Problem darstellt......

Da würd ich mir über den eingebauten mehr Gedanken machen. aber ok, das ist halt bei jedem anders. Tatsache ist, da gibt es sehr viele vesrchiedene Ansichten im WWW. (Pupillenreflex bei Babies nicht koplett ausgeprägt usw....)Da man das eine nicht ausschließen kann, entscheide ich mich eben für das andere.

Aber hey :ugly: lassen wir die medizinischen Fragen beiseite, oder ist hier wer Arzt :lol:

Wir freuen uns schon auf die ersten Bilder, ich hoffe, du läßt uns da mal was ansehen
 
Sorry, aber diese pauschale Aussage ist nicht zutreffend. Meine drei Kinder hatten jedenfalls auch als Baby nie Probleme mit Blitzlicht. Das ist eher die Befürchtung mancher Eltern, dass sie ihren Kleinen damit die Netzhaut wegschmelzen.

Auch wegen solcher Diskussionen hatte ich auf den Kinderbilderthread verwiesen; da ist das alles schon durchgekaut worden.

Gruß Martin

Es geht weniger um die Augen. Es hat angeblich (keine Ahnung wie sie das herausgefunden haben, oder zu mindest glauben das getan zu haben) auswirkungen auf die Psyche. Deshalb auch schlecht mit geschlossenen Augen.

Kinder können so viele neue Reize nicht verarbeiten ünd müssen den "Schock" der Geburt mal verarbeiten. Zusätzliche Reize aller Art (wie eben auch Blitze, laute Geräusche, extreme Hitze oder Kälte,...) sollten wenn möglich vermieden werden.

Der gleichen Studie zu Folge sollen bei Kindern bei denen nicht darauf geachtet wurde vermehrt Konzentrationsschwierigkeiten und Hyperaktivität auftreten.

Obs jetzt stimmt oder nicht.... Man sollte es aber grad weil wir es nicht genau wissen nicht übertreiben.

Soll dem TO jetzt aber keine Angst machen und ihn vom Fotografieren abhalten! Sind schöne Augenblicke die man festhalten sollte/muss.

mfg
Doc
 
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