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Anfängerfrage - 200er Objektiv

robertfigl

Themenersteller
Hallo Alle
Ich habe eine EOS 400 D mit dem Standardobjektiv (18-55).
Bin nun auf der Suche nach einem guten Objektive (Vorstellung ist ca. 70-200).
Vielleicht könnt ihr mir ja Tips geben welches da empfehlenswert wäre. Der Preis ist nicht das primäre Problem, ich bin aber auch kein Profi und denke mal dass die 1000 Euro Objektive nicht unbedingt notweding sind.

Solltet ihr also Tips haben, dann wäre ich euch dankbar.
Grüße
Robert
 
Ein gebrauchtes 70-200/4 L gibts hier im Forum in der Regel zwischen 500 und 550 Euro und dürfte in dieser Preisklasse ungeschlagen in Sachen Abbildungsleistung sein. (Auf die Linse schiel ich auch schon, sobald das Urlaubsgeld für dieses Jahr kommt *g*)

Es gibt aber natürlich auch preisgünstigere (und trotzdem gute) Alternativen - entweder etwas lichtschwächer oder eben von Fremdherstellern (das Sigma 70-200/2,8 soll ebenfalls sehr gut sein - und schön lichtstark, aber eben schwerer (der Tribut an 2,8 ;) ) und AFAIK auch gebraucht noch teurer (650-800)
 
Hallo Alle
Ich habe eine EOS 400 D mit dem Standardobjektiv (18-55).
Bin nun auf der Suche nach einem guten Objektive (Vorstellung ist ca. 70-200).
Vielleicht könnt ihr mir ja Tips geben welches da empfehlenswert wäre. Der Preis ist nicht das primäre Problem, ich bin aber auch kein Profi und denke mal dass die 1000 Euro Objektive nicht unbedingt notweding sind.

Solltet ihr also Tips haben, dann wäre ich euch dankbar.
Grüße
Robert

Also, mit einem gebrauchten 70-200 4L macht man für den Anfang sicher nichts falsch.

LG
Boris
 
Bin nun auf der Suche nach einem guten Objektive (Vorstellung ist ca. 70-200).
Vielleicht könnt ihr mir ja Tips geben welches da empfehlenswert wäre.ich bin aber auch kein Profi und denke mal dass die 1000 Euro Objektive nicht unbedingt notweding sind.

Gehimtipp: Psssssssssssssst! Niemanden weitersagen:
EF 70-200/4L und du hast alles was du brauchst. Und über die Suche wirst du hier absolut nichts zu diesem Objektiv finden!
 
Hi,

"... der Preis ist nicht das primäre Problem, aber über 1000 Euro soll es auch nicht liegen, weil Du kein Profi bist."
Die meisten hier sind keine Profis mich eingeschlossen und haben dennoch einen Objektivpark, der mehrere Tausend Euro Wert ist.
70-200 ist ein Brennweitenbereich, mit dem man vieles abdecken kann, was Dir schon mal den gewissen Spielraum einräumt, aber zusätzlich würde ich Dir noch zum IS raten. Und damit das Ganze nicht ganz so teuer wird (wie beim 2,8er), empfehle ich Dir das recht neue 4.0 L IS/70-200; das ist mindestens so scharf, wie sein Pendant ohne IS, aber Du hast eben den Nutzen von IS. Gut, Du musst knapp über 1.000 Euro investieren, aber Du bereust es sicherlich nicht!

Gruß
Martin
 
Gut, Du musst knapp über 1.000 Euro investieren, aber Du bereust es sicherlich nicht!

Gruß
Martin
Klar, immer wenn das Licht schlecht ist und er ewig viel Geld für ne ziemlich kurze f4-Linse mit IS ausgeben hat, wo man locker eine 200mm f2.8 Festbrennweite oder ein 100-300mm f4 Sigma für weniger hätte kaufen können...

Ich finde die Linse für den Preis einfach lächerlich... Dann doch lieber das ohne IS.
 
Klar, immer wenn das Licht schlecht ist und er ewig viel Geld für ne ziemlich kurze f4-Linse mit IS ausgeben hat, wo man locker eine 200mm f2.8 Festbrennweite oder ein 100-300mm f4 Sigma für weniger hätte kaufen können...

Ich finde die Linse für den Preis einfach lächerlich... Dann doch lieber das ohne IS.

Du scheinst die aktuelle Cash-Back-Aktion vergessen zu haben! Und, was nützt ihm ein tolles 2,8/200 (welches ich übrigens auch habe), wenn er jedes zweite Bild aussortieren muss, weil es verwackelt ist? Die super Schärft nützt ihm nur was, wenn er Belichtungszeiten deutlich kleiner 1/200 s hat. Und was will er mit nur 200 mm Brennweite!?
 
Klar, immer wenn das Licht schlecht ist und er ewig viel Geld für ne ziemlich kurze f4-Linse mit IS ausgeben hat, wo man locker eine 200mm f2.8 Festbrennweite oder ein 100-300mm f4 Sigma für weniger hätte kaufen können...

Ich finde die Linse für den Preis einfach lächerlich... Dann doch lieber das ohne IS.

da muss ich entschieden widersprechen: das 70-200/4 is ist absolut top in der abbildung und der is ist sein geld wert! du redest von 1 blende unterschied... der is schafft locker 3 (übliche einschränkung bewegte objekte)

zudem kann die linse problemlos mit einem konverter benutzt werden! (z.b. mit soligor 1.7x).

als erstes objektiv eine 200mm festbrennweite - zweifellos ein top objektiv zu einem guten preis - würde ich nicht empfehlen.
wenns geld reicht: ein 70-200/4 mit is, sonst ohne, und gut is!

grüsse
 
Hi Robert,

ich finde die IS Objektive momentan noch zu teuer. Sofern Du einen Stativ nutzt bringt Dir der IS anscheinend nichts. Du musst halt sehen wie teuer das mit IS gegenüber dem ohne IS ist (nach Cashback +300€ ?).

Zum halben Preis würde ich entweder ein 70-200 F4 ohne IS oder ein Sigma 70-200 2,8er nehmen. Die kosten gebraucht um 500-600 Euro und so bleibt noch das Restgeld um das KIT zu ersetzen. Wenns nicht zu dunkel wird geht auch ein 70-300 IS, Abbildungstechnisch etwas schlechter als das 70-200er.

Wenn Geld keine Rolle spielt auf jeden Fall das 70-200 F4 IS, wenns Gewicht auch noch egal ist das 2,8er. Am besten vor Ort im Laden testen, an Objektive mit 700 - 1600g muss man sich auch erst gewöhnen.

MfG
Gerrit
 
Eigentlich muß ich sagen, daß der Großteil der Antworten mitsamt Empfehlungen hier mit dem Punkt "Thema verfehlt" abgehakt werden kann. Einzig die Empfehlung auf ein gebrauchtes 70-200 f/4 L finde ich angebracht, da der Threaderstelle sicherlich nicht mehr als ca. 600,- für ne Linse ausgeben möchte. So habs zumindest ich verstanden und alles was sonst noch so empfohlen wird, außer das 70-300 IS USM wurde noch genannt.

Für einen Anfänger - wie auch ich bin - würde ich mal sagen, entweder das alte Schiebezoom EF 70-210 f/4.0 oder das EF 70-210 f/3.5-4.5 USM. Beide sind für einen Anfänger gute Linsen. Beim Schiebezoom kommt es halt auch darauf an, keine Schrottlinse zu bekommen, wo der Tubus durchrutscht. Ansonsten ist das Teil ein absolut gutes. War auch mein erstes 70-210er, jetzt hab ich ja das von mir zweitgenannte und bin recht zufrieden damit. Irgendwann wirds wohl mal gegen das 70-200 f/4 L ausgetauscht, doch bis dahin rinnt noch ein bissl Wasser die Donau runter, wie wir Wiener so zu sagen pflegen... :)
 
Eigentlich muß ich sagen, daß der Großteil der Antworten mitsamt Empfehlungen hier mit dem Punkt "Thema verfehlt" abgehakt werden kann.
(...)
Für einen Anfänger - wie auch ich bin - würde ich mal sagen, entweder das alte Schiebezoom EF 70-210 f/4.0 oder das EF 70-210 f/3.5-4.5 USM. Beide sind für einen Anfänger gute Linsen.
hüstel...

"Bin nun auf der Suche nach einem guten Objektive (Vorstellung ist ca. 70-200).
Vielleicht könnt ihr mir ja Tips geben welches da empfehlenswert wäre. Der Preis ist nicht das primäre Problem, ich bin aber auch kein Profi und denke mal dass die 1000 Euro Objektive nicht unbedingt notweding sind"

das war die frage von robert. was da nun am thema verfehlt ist, kann ich ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen.
ob nun ein anfänger sich zuerst mit preiswerteren bzw. billigeren linsen ausstatten soll oder gleich ein teureres kaufen soll, hängt imho primär davon ab, ob er bereits weiss, wo seine schwerpunkte liegen und was er in den nächsten 2 jahren will, oder ob er noch am suchen ist, in einer probierphase. dann heisst es natürlich, diesen weg möglichst preiswert zu machen.

wenn ich meinen bisher 2jährigen dslr-weg anschaue: ich habe auch gedacht, dass es günstiger geht, aber eben: wer zweimal kauft, kauft teurer!

grüsse
christian
 
Was ich mich einfach frage im Zusammenhang mit dem 200 f2.8 ist, ob diese Linse wirklich für AL geschaffen ist. Angenommen jemand hat wenig Licht zur Verfügung, hat eine Crop Camera und kann mit 1600 Iso gerade mal mit Offenblende mit 1/60s fotografieren. (Nehmen wir an er kann kein Stativ benutzen). Bei 1/60 mit 200mm ist schlicht und einfach alles unscharf, Crop oder nicht. Wenn ich jetzt aber das 70-200 f4 IS habe, habe ich mit f4 noch 1/30s. Dieser Wert ist doch mi IS eher noch haltbar als der mit der FB.

Ich bin der Meinung, FBs die förmlich nach AL schreien, sollten alle auch einen IS eingebaut haben.

Das obige Beispiel kann beliebig anders angewendet werden. Ich behaupte, dass eine Linse mit IS bei f4 AL tauglicher ist als ein 2.8 ohne.

Das gleiche frage ich mich auch beim 135 f2. Natürlich ist hier nochmals eine Blende mehr Spielraum, aber ein 135 an Crop gibt auch 216mm.

Dazu kommt, dass das 70-200mm f4 verschiedener Aussagen zu folge schärfer sein soll als das durchgehende 2.8, und der IS ist besser da neuere Generation. Ausserdem ist das 2.8 gemäss diverser Aussagen bei Offenblende weich. (resp. vermutlich gibt es eine grosse Streuung).

Gemäss dem Test hier, sollte das 70-200f4 der 200fb von f4 - f 16 schärfenmässig praktisch gleich sein, wobei das Zoom in den Ecken bei FF vermutlich ein wenig mehr CAs produziert.

http://www.the-digital-picture.com/...LensComp=404&CameraComp=9&FLIComp=4&APIComp=0

Hier der Vignettierungstest, bei dem die Werte in diesem Vergleich sich abwechseln, aber vermutlich nicht wirklich relevant sind.

http://www.the-digital-picture.com/...404&FLIComp=5&APIComp=0&Camera=9&CameraComp=9

Was die Farben, den Kontrast etc. angeht, müsste jemand schreiben, der beide Linsen benutzt oder ausführlich gestestet hat.
 
Und, was nützt ihm ein tolles 2,8/200 (welches ich übrigens auch habe), wenn er jedes zweite Bild aussortieren muss, weil es verwackelt ist? Die super Schärft nützt ihm nur was, wenn er Belichtungszeiten deutlich kleiner 1/200 s hat. Und was will er mit nur 200 mm Brennweite!?
Ich weiß ja nicht, wie sehr Du wackelst, aber ich habe kein einziges Objektiv mit IS und verwackle da trotzdem nichts.
Und mit f2.8 Belichtungszeiten unter 1/200s zu bekommen ist ja nun auch nicht wirklich das Problem...
Ok, auch eine Sache der Fotogewohnheiten, aber hier eben auch eine Frage des Geldes.

pilatus0 schrieb:
da muss ich entschieden widersprechen: das 70-200/4 is ist absolut top in der abbildung und der is ist sein geld wert! du redest von 1 blende unterschied... der is schafft locker 3 (übliche einschränkung bewegte objekte)
Ich weiß, in der Werbung schafft der locker 3 Blenden... Interpretieren kann man da viel. Und wer fotografiert denn im Normalfall nur unbewegte Objekte? Und wenn, dann hat er doch oft die Gelegenheit, ein Stativ zu nutzen oder die Kamera aufzustützen oder in Ruhe mehrere Bilder zu machen...dann ist der IS schon wieder überflüssig gewesen.
Wie gesagt, vor allem zu dem Preis halte ich das persönlich für Quatsch. Mag natürlich sein, dass es Leute gibt, die wirklich genau solche Fotogewohnheiten haben, dass sich das bei Ihnen doch lohnt. Aber ich investiere da doch lieber in die Linsen selber... Mit denen man dann zudem auch noch besser freistellen kann als mit f4.

pilatus0 schrieb:
zudem kann die linse problemlos mit einem konverter benutzt werden! (z.b. mit soligor 1.7x).
Das kann man aber mit jeder der hier zur Diskussion stehenden Linsen...

pilatus0 schrieb:
als erstes objektiv eine 200mm festbrennweite - zweifellos ein top objektiv zu einem guten preis - würde ich nicht empfehlen.
wenns geld reicht: ein 70-200/4 mit is, sonst ohne, und gut is!
Ich würde sagen: Als erstes ein Objektiv um 1000 Euro würde ich nicht empfehlen. Weder die 200mm FB noch das 70-200/4 mit IS :p
 
Mit denen man dann zudem auch noch besser freistellen kann als mit f4.

Sicher aus 4cm DOF werden 3cm, wenn wir hier von einer Blendenstufe reden. Bei 200mm ruiniert eine Blende Unterschied keineswegs den DOF, so dass ein Bild unbrauchbar wird. Verwackeln ist da schon ein ganz anderes Kaliber. Trotz Sonnentag gestern kam das 70-200 4L + Kenko 1.4 + Pol gerade mal auf teils 1/200s bei ISO 800 und das war noch nicht mal im Schatten. Ehrlich gesagt hätte ich nix dagegen gehabt, wenn da nicht nur eins von 5 Bildern scharf gewesen wäre und wenn auch noch die bei 1/60s im Schatten schön knackig ausgesehen hätten. Ohne IS gabs einfach zu viel Ausschuss und eine Blende mehr hätte mir auch nur bedingt geholfen.

Ein Einbein ist natürlich ein adequates Hilfsmittel, wenn man es einsetzen/mitnehmen kann/darf/will. Ein schönes Carbon Einbein mit gutem, leichten Kopf liegt mal gut bei 150 Euro. Der Unterschied zwischen 70-200 4L mit und ohne IS lag am WE bei 280 Euro. Den Aufpreis gebe ich persönlich mir ziemlich gerne, wenn ich dafür die nächsten 10 Jahre auf sperriges Zusatzgeraffel verzichten kann.

Davon ab gibt es ja mittlerweile auch Hersteller, die für knapp 100 Euro Aufpreis gleich den IS ins Gehäuse packen und damit alle Linsen jederzeit stabilisieren. Dafür bekomme ich dann kaum mein Einbein mit Kopf. Es gibt ja nicht nur die bunte Canon Fotowelt.

Nochwas zum Thema für @robertfigl:

Ein gebrauchtes 70-200 4L ist eine wirklich solide Anschaffung. Damit kommt man möglicherweise lange Zeit gut aus und wenn nicht, dann verkauft es sich zum nahezu gleichen Preis wieder. Wenn du 500 Euro investieren magst, ist es sicher den Versuch wert. Das neue 70-300 IS hat ein paar Macken, dafür aber IS und ebenfalls eine sehr gute Bildqualität dank Einsatz der gleichen Speziellinsen, die auch in den Ls verbaut sind. Alle Linsen (preislich) darunter leiden an Kompromissen bei der Schärfe am langen Ende und an mehr oder minder ausgeprägten Farbsäumen.

Du kannst natürlich auch ganz billig mit dem Tamron 55-200 für 100 Euro mal Tele antesten, ob das überhaupt dein Ding ist. Auch ne Möglichkeit.

TORN
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher aus 4cm DOF werden 3cm, wenn wir hier von einer Blendenstufe reden. Bei 200mm ruiniert eine Blende Unterschied keineswegs den DOF, so dass ein Bild unbrauchbar wird. Verwackeln ist da schon ein ganz anderes Kaliber. Trotz Sonnentag gestern kam das 70-200 4L + Kenko 1.4 + Pol gerade mal auf teils 1/200s bei ISO 800 und das war noch nicht mal im Schatten. Ehrlich gesagt hätte ich nix dagegen gehabt, wenn da nicht nur eins von 5 Bildern scharf gewesen wäre und wenn auch noch die bei 1/60s im Schatten schön knackig ausgesehen hätten. Ohne IS gabs einfach zu viel Ausschuss und eine Blende mehr hätte mir auch nur bedingt geholfen.

Ein Einbein ist natürlich ein adequates Hilfsmittel, wenn man es einsetzen/mitnehmen kann/darf/will. Ein schönes Carbon Einbein mit gutem, leichten Kopf liegt mal gut bei 150 Euro. Der Unterschied zwischen 70-200 4L mit und ohne IS lag am WE bei 280 Euro. Den Aufpreis gebe ich persönlich mir ziemlich gerne, wenn ich dafür die nächsten 10 Jahre auf sperriges Zusatzgeraffel verzichten kann.

Davon ab gibt es ja mittlerweile auch Hersteller, die für knapp 100 Euro Aufpreis gleich den IS ins Gehäuse packen und damit alle Linsen jederzeit stabilisieren. Dafür bekomme ich dann kaum mein Einbein mit Kopf. Es gibt ja nicht nur die bunte Canon Fotowelt.

TORN

THAT'S IT :top:
 
Was haltet Ihr denn von dem Canon 70-300 4,0-5,6 mit IS und USM. Das ist ja vom Preis her deutlich unter 600 € zu bekommen. Cash Back (50 €) gibt es auch noch :)
 
ich bin aber auch kein Profi und denke mal dass die 1000 Euro Objektive nicht unbedingt notweding sind.

Moin!
Du willst Schampus aus einem Zahnputzbecher!
Du holst Dir jetzt irgendeine »Blumenvase«, durch deren Boden man bei Blende 11 durchaus auch scharfe Fotos machen kann und ärgerst Dich, wenn Du Fotos Anderer siehst...

EF 4.0/70-200mm,
oder
Sigma 2,8/70-200mm,
besser noch
EF 2,8/70-200mm,
oder
1.8/85mm + 2,8/200mm

... und gut is.

mfg hans
 
Oder doch ein 70-200 4L IS - das ist das Schärfste von der ganzen Sippe :D
(behaupte ich zumindest so lange, bis ich es gleich im direkten Vergleich ausprobiert habe :D)

TORN
 
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