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Anfänger und Gimp 2.6

harsam

Themenersteller
Nachdem ich auf eine Pentak K7 umgestiegen bin, will ich mich nun auch mit der Bildbearbeitung näher beschäftigen. Ich würde mich als absoluter Anfänger in der Bildbearbeitung bezeichnen und kann mit den speziellen Fachbegriffen nichts anfangen. Deshalb suche ich ein Programm dass sich möglichst einfach bedienen/erlernen erlässt (falls es sowas überhaupt gibt) und auch relativ mächtig ist. Ein gutes Buch würde ich mir auch zulegen bevor ichweiter blind rumstolpere. Gedacht hätte ich an Gimp bin mir aber nicht sicher ob das Programm Anfänger geeignet ist. Da mein Sohn Student ist könnte ich mir auch die ein oder andere Photoshop Studentenversion kaufen was aber auch nicht unbedingt sein muss wenn Gimp ähnlich gut ist. Meine Frage nun wäre.... welche Vor- und Nachteile bietet Gimp und welches Programm lässt sich einfacher bedienen bei einem ähnlichen Funktionsumfang. Danke für Eure Infos
 
Such doch einfach mal nach Bildbearbeitung und Anfänger hier im Forum. Da gibt es reichlich Informationen.
 
"Deshalb suche ich ein Programm dass sich möglichst einfach bedienen/erlernen erlässt (falls es sowas überhaupt gibt) und auch relativ mächtig ist. "

>photoshop!

"Ein gutes Buch würde ich mir auch zulegen bevor ichweiter blind rumstolpere."

>photoshop

" Gedacht hätte ich an Gimp bin mir aber nicht sicher ob das Programm Anfänger geeignet ist."

erscheint mir schwerer zu handhaben.

" Da mein Sohn Student ist könnte ich mir auch die ein oder andere Photoshop Studentenversion kaufen"

ja! gute idee!

" Meine Frage nun wäre.... welche Vor- und Nachteile bietet Gimp und welches Programm lässt sich einfacher bedienen bei einem ähnlichen Funktionsumfang. .."

schau dir die testversion von photoshop an: kostenfrei! und dann gimp: ganz kostenfrei!

einstieg in photoshop wird durch unzählige kostenfreie lernfilmchen im netz und ungezählte sehr gute lehrbücher erleichtert (ausleihbar in öffentlichen büchereien!) photoshop ist. alle anderen müssen sich damit vergleichen lassen:-) gruss und spaß beim ausprobieren!
 
Gedacht hätte ich an Gimp bin mir aber nicht sicher ob das Programm Anfänger geeignet ist.

GIMP wird zwar eine immer noch ungewöhnliche Bedieneroberfläche nachgesagt, aber da sich schon einiges getan mit den letzten Updates. Diejenigen, die GIMP bereits seit Versionen jenseits von 2.0 kennen wissen was ich meine :D
Inzwischen ist GIMP genauso gut oder schlecht zu bedienen wie jedes andere Programm.
An Bücher gibts inzwischen auch vieles auf dem Markt. Bei Adison Wessly ist eines von Bettina Lechner erschienen mit dem Titel GIMP 2.6 (meine ich zu mindest, Verlag und Autor stimmen jedenfalls)
Ansonsten gibt im dpunkt-Verlag ebenfalls eine Reihe recht guter Bücher.
 
Hallo harsam,
die Frage ist, was Du machen willst. Gimp ist sehr mächtig, Du wirst auch die x-te Version immer aktuell und immer kostenlos erhalten. Solange Du die "normale" Bildbearbeitung (Schärfe, Kontrast, Farbe ...) machen willst klappt das alles wunderbar.

Das schöne an Gimp ist für mich z.B. die portable Version. (zu finden bei portableapps.com). Ich habe mein Gimp immer und überall dabei. Auf der selben externen Festplatte wie meine Bilder.

Es gibt von Bettina Lechner neben dem Buch auch das m.E. sehr empfehlenswerte video2brain für Gimp 2.6.

Einen großen Vorteil von PS sehe ich darin, dass quasi jeder Anbieter komplexer und komerzieller Filter (LucisArt, Color Efex usw. usf.) auf PS setzen. Wenn Du vorhast, viel mit aufwendigem Bildkomposing, Illu zu machen, kommst Du nicht an PS vorbei.
 
Gimp ist sicher ein gutes Programm. Nachteilig - gerade für Einsteiger - wirkt sich das ungewöhnliche Benutzerinterface mit mehreren Fenstern aus. Die hohe Frequenz von Updates führt dazu, dass die am Markt verfügbare Literatur sowie die Internet-Tipps schnell veralten - da sucht man sich schon mal nen Wolf.

Johannes
 
So schlecht, wie immer behauptet wird, ist GIMP nicht zu bedienen.
Und so hoch ist die Update-Frequenz auch nicht... es tut sich halt was, und das ist nicht wirklich negativ, oder ?
Die meisten 'alten' Tipps lassen sich dennoch anwenden.

Und wenn es an Ebenenverarbeitung u.ä. geht, muss man in jedem Programm die Konzepte verstehen.
Ich würde sogar empfehlen, mit GIMP zu starten. Wenn man dann nach einem Jahr noch Hunger auf mehr EBV hast und an die Grenzen von GIMP gestoßen bist, kannst du dir immer noch photoshop zulegen...
 
Nach dem Titel und Deinem ersten Posting zu urteilen möchtest Du doch eher Gimp ausprobieren und nur wenn zuviel dagegen spricht, auf eine kostenpflichtige Alternative ausweichen. Du hast nur Bedenken, dass Du zu viel Aufwand und Zeit in das falsche Bildbearbeitungsprogramm steckst. Hab ich das richtig verstanden?

Ich kann Dich nur ermuntern, Gimp auszuprobieren. Der Einstieg ist nicht sehr schwer. Es gibt jede Menge Online-Anleitungen, Bücher, Lehrvideos und eine rege Community.

Wenn Du Dich näher mit Bildbearbeitung beschäftigst, kommt irgendwann die Unscharfmaske, Tonwertkorrektur, arbeiten mit Ebenen und Masken und vieles mehr auf Dich zu. Das ist unabhängig von Gimp oder Photoshop. Das ist immer so kompliziert wie die Ziele, die Du Dir steckst.

Probier es einfach. Es ist kostenlos und es macht Spaß.
 
Deshalb suche ich ein Programm dass sich möglichst einfach bedienen/erlernen erlässt (falls es sowas überhaupt gibt) und auch relativ mächtig ist.

Gibt es nicht. Auch wenn dir hier deswegen Photoshop empfohlen wurde, das ist auch nur einfach für jemanden der es bereits jahrelang nutzt. Für Neueinsteiger ist das ebenfalls nicht intuitiv zu bedienen.

Ein gutes Buch würde ich mir auch zulegen bevor ichweiter blind rumstolpere. Gedacht hätte ich an Gimp bin mir aber nicht sicher ob das Programm Anfänger geeignet ist.

Was spricht dagegen es einfach auszuprobieren? Gute Bücher für GIMP sind zwar mangelware, aber es gibt mindestens eine gute Lern-DVD (mir fällt gerade der Titel nicht ein) und sehr viele Internetseiten mit Tipps, Tricks und Tutorials.

Da mein Sohn Student ist könnte ich mir auch die ein oder andere Photoshop Studentenversion kaufen was aber auch nicht unbedingt sein muss wenn Gimp ähnlich gut ist.

Diese Frage kann unendliche Flamewars auslösen, deshalb diplomatisch: Photoshop kostet ziemlich viel Geld und GIMP ist kostenlos, trotzdem ist GIMP im professionellen Bereichen nicht anzutreffen. Das wird schon seine Gründe haben. Nur: Wenn du dich selbst als Anfänger bezeichnest, dann wirst du die Dinge die GIMP nicht kann (verglichen mit PS) nicht vermissen. Und wenn du sie vermisst, dann ist ein Umstieg auf PS kein sehr großes Problem mehr.


Meine Frage nun wäre.... welche Vor- und Nachteile bietet Gimp und welches Programm lässt sich einfacher bedienen bei einem ähnlichen Funktionsumfang. Danke für Eure Infos

Vorteile: Großer Funktionsumfang, kostenlos, sehr viele Internetseiten mit Hilfen.
Nachteile: Keine 16 bit Farbtiefe, keine Farbprofile, für bestimmte Aktionen mehr "Mausklicks" nötig als in PS. Keine Einstellungsebenen. Entwickelt wird es von "Freiwilligen" in deren Freizeit, so das es manchmal "etwas" dauert bis bestimmte Features implementiert werden.

Eventuell wäre Photoline etwas für dich. Nicht ganz so teuer, kann einiges was GIMP nicht kann (und umgekehrt). Aber einfache Bedienung ist bei dem Leistungsumfang wahrscheinlich nicht mehr drin.
 
Hallo, also ich benutze "Photo Scape". Das habe ich mir kostenlos gedownloadet. Es hat die gängigsten Funktionen: man die Bilder beschneiden, mit Rahmen/Effekten versehen, man kann sie aufhellen/abdunkeln, Kontraste schärfen, Texturen einfügen ...usw.

Bin auch nicht so ein Profi aber mit diesem Programm bekomme ich das alles super hin. Mir hatte auch mal jemand Gimp empfohlen, speziell, weil ich mir selbst Banner basteln wollte, um sie in Foren in meine Signatur zu setzen aber es war mir zu schwierig.
 
Mein Tip: kauf dir ein Buch bei dem eine aktuelle GIMP Version mit bei ist, z.B. Gallileodesign. Kostet um die 40€.

Bei Photoshop musst du das Programm selbst UND noch ein Buch rechnen da sich m.Meinung nach ein Einsteiger nicht ohne Hilfestellung an diese Programme wagen sollte, der Frust kommt zu schnell, zu heftig.
 
Die Frage ist doch: Was willst Du mit EBV machen?
Konkret für mich heisst das, dass ich meine Bilder derart nachbearbeiten will, dass ich das Ergebnis zufriedendstellend finde. In meinem Fall ist das zu weit mehr als 90 % die Tonwertkorrektur, hin und wieder mal die Gradationskurve, der Beschnitt, etwas Entsättigen und Schärfen (und Verkleinern fürs Forum natürlich!).
Hierfür ist GIMP super geeignet und die konkreten Schritte hast Du sehr schnell erlernt und es läuft rund.

Was ich persönlich nicht mache, ist so etwas wie ToneMapping oder andere Illu-Stile. Hier gibt es PlugIns für Gimp, deren Installation aber manchmal etwas hakelig ist.
Mein Fazit: wenn Du mehr Zeit für das Fotografieren als für EBV investierst, ist GIMP für Dich geeignet. Wenn Du aber recht viel in anspruchsvolle EBV investieren willst, dann könnte GIMP das falsche Werkzeug sein (schon, weil aufwändige Workflows meist auf PS-Basis beschrieben werden).

Allerdings hat GIMP - soweit ich weiss - nicht so tolle "alles-auf-einmal-und-alles-in-einem-klick"-Funktionen, d.h. keine Automatiken. Und wenn doch, hat mir das Ergebnis bisher nicht so zugesagt.

Gruß
Never
 
Nach dem Titel und Deinem ersten Posting zu urteilen möchtest Du doch eher Gimp ausprobieren und nur wenn zuviel dagegen spricht, auf eine kostenpflichtige Alternative ausweichen. Du hast nur Bedenken, dass Du zu viel Aufwand und Zeit in das falsche Bildbearbeitungsprogramm steckst. Hab ich das richtig verstanden?

Ich kann Dich nur ermuntern, Gimp auszuprobieren. Der Einstieg ist nicht sehr schwer. Es gibt jede Menge Online-Anleitungen, Bücher, Lehrvideos und eine rege Community.

Wenn Du Dich näher mit Bildbearbeitung beschäftigst, kommt irgendwann die Unscharfmaske, Tonwertkorrektur, arbeiten mit Ebenen und Masken und vieles mehr auf Dich zu. Das ist unabhängig von Gimp oder Photoshop. Das ist immer so kompliziert wie die Ziele, die Du Dir steckst.

Probier es einfach. Es ist kostenlos und es macht Spaß.

Du hast mich verstanden:top: exakt so sieht meine gefühlte Lage aus.
Zwei gute Seiten habe ich im Internet gefunden a- das Gimp-Forum und B- Die Gimp-Werkstatt da tummle ich mich nun mal rum. Als Buch habe ich mir Gimp 2.6 - Praxisbuch mit Workshops und Video-Tutorials (mit DVD-ROM) von Georg Hornung angeschafft wird wohl die Woche noch kommen.

Noch eine Frage hätte ich.....Wenn man Gimp 2.6 hat braucht man dann noch z. B. UFraw und/oder rawtherapie?
 
Moin,

du suchst die "Eierlegendewollmichsau".
Die gibt es nicht.

Es gibt Programme die sind einfach zu bedienen, dann aber an einigen Stellen sehr begrenzt, wobei es für Anfänger durchaus ausreichend sein kann.

Dann gibt es sehr mächtige Programme, wie PhotoShop, Gimp, PaintShop, Corel Photo Paint, die können so viel, das ein Anfänger gar nicht versteht wozu die vielen Rädchen, Schalter und Stellschrauben zu gebrauchen sind.

Dann gibt es noch zahlreiche Plugins, die einem dann die Arbeit bei den mächtigen Programmen wieder vereinfachen. So muss mann dann häufig zwei Mal zahlen, für das mächtige Bildverarbeitungsprogramm und dann noch einmal für ein Plugin, das mir die Arbeit ein wenig konfortabler gestaltet.

Und dann gibt es noch die Open Source Projekte wie Gimp und Digikam (und Raw Therapee, kostenlos aber nicht Open Source). Deren Leistungsfähigkeit ist sehr groß, die Qualität der Bearbeitungsrechniken über jede Kritik erhaben. Aber es fehlen häufig Presets oder Voreinstellungen oder gute Automatiken. Da muss man dann schon selber Hand anlegen. Und dafür sollte man wissen was man macht.

Empfehlung: Wenn du elektronische Bildbearbeitung (EBV) kennen lernen willst, dann nimm GIMP, sehr leistungsfähig und kostenlos. Es gibt Bücher zu Gimp und viele kostenlose Materialien (Anleitungen und Skripte und Plugins usw.) im Web. Mit diesem Programm kannst du kostenlos die EBV lernen und behälst Bodenkontakt.


Willst Du EBV nicht lernen und nur schnell ein paar Fotos aufhübschen oder ein paar Effekte einfügen, dann nimm Photoshop Elements. Das ist die kastrierte Form von Photoshop. Weniger leistungsfähig als PS, dafür einfacher und mit guten Automatiken versehen.

VG Max
 
GIMP wird zwar eine immer noch ungewöhnliche Bedieneroberfläche nachgesagt, aber da sich schon einiges getan mit den letzten Updates. Diejenigen, die GIMP bereits seit Versionen jenseits von 2.0 kennen wissen was ich meine :D
Inzwischen ist GIMP genauso gut oder schlecht zu bedienen wie jedes andere Programm.
An Bücher gibts inzwischen auch vieles auf dem Markt. Bei Adison Wessly ist eines von Bettina Lechner erschienen mit dem Titel GIMP 2.6 (meine ich zu mindest, Verlag und Autor stimmen jedenfalls)
Ansonsten gibt im dpunkt-Verlag ebenfalls eine Reihe recht guter Bücher.

Der GIMP ist mitlerweile extrem Leistungsstark. Einzig das schnelle Arbeiten mit dem patch tool vermisse ich. Wenn Du etwas bei youtube recherchierst findest Du eine ganze Menge guter Tutorials und auch Makeovers, die zeigen, dass man ohne weiteres gleichwertieg Ergebnisse wie mit PS CS erzielen kann. Mir fällt da leider gerade nicht der Anme ein, aber es gibt da einen Südamerikaner, ich glaube aus Argentinien, der unglaublich geile EBV mit dem GIMP macht, Sachen, dei man dem Programm eigentlich nicht zutraut oder zuschreiben würde. der hat auch ein paar Makingovers bei youtube.

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Boris
 
Noch eine Frage hätte ich.....Wenn man Gimp 2.6 hat braucht man dann noch z. B. UFraw und/oder rawtherapie?

Gimp kann keine RAW Dateien öffnen (PS auch nicht).

UFraw kann man als Plugin in Gimp einbinden, hat den Vorteil, dass, wenn Du dann die RAW Datei mit Gimp öffnest, direkt UFraw aufspringt, Du Deine Anpassungen machst und direkt in Gimp weitermachen kannst. Ob das bei Rawtherapee inzwischen geht, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Das benutze ich manchmal, wenn ich mit einem RAW in UFRaw nicht so richtig klarkomme als Standalone.
 
Mir fällt da leider gerade nicht der Anme ein, aber es gibt da einen Südamerikaner, ich glaube aus Argentinien, der unglaublich geile EBV mit dem GIMP macht, Sachen, dei man dem Programm eigentlich nicht zutraut oder zuschreiben würde. der hat auch ein paar Makingovers bei youtube.

-
Boris

Such doch mal bitte Boris, :) das würde mich auch sehr interessieren.
 
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