Joe Diamond
Themenersteller
Im Dezember habe ich mir eine Fuji F100fd Kompaktkamera (erste Kamera überhaupt) zugelegt und seit dem fleißig geknipst. Ich bin immer noch relativ unbedarft, meine Bilder sicher nicht gut, aber es macht Spass (ich habe mich schon in die hier üblicherweise genannten Internet-Fotolehrgänge eingelesen, ihr müsst sie nicht noch einmal verlinken). Was mir zuerst zusagte, nicht viel einstellen zu müssen (bei der Fuji kann man im manuellen Modus keine Zeit und Blenden einstellen) erweißt sich für mich nun als Ärgernis: Ich würde mich gerne weitergehender mit der Fotografie beschäftigen, es richtig lernen und deswegen alles selber einstellen können und herumexperimentieren.
Kurz, ich versuche gerade die Fuji zu verkaufen und möchte mir eine Einsteiger DSLR kaufen. Es soll ein D40 oder D60 werden, die Einsteiger-Modelle von Canon empfinde ich haptisch als Katastrophe, deshalb fallen sie für mich flach.
Schlagt mir bitte keine anderen Modelle (bspw. die immer noch zu bekommende D80) vor. Ich möchte wirklich nicht mehr Geld ausgeben, vielleicht werde ich letzendlich mit dem Hobby doch nicht warm und möchte deshalb nicht soviel in den Einstieg investieren. Sollte ich so richtig Blut lecken, sieht die Sache natürlich anders aus, aber auch dann kann ich die kleinen Nikons sicherlich noch zu vernünftigen Preisen abstoßen, sollte ich wirklich glauben teurere Werkzeuge kaufen zu müssen. Ich bin mir jedoch ziemlich sicher das beiden Modelle meine Bedürfnisse voll und ganz befriedigen können.
Die D40 ist mittlerweile sehr günstig und laut den Tests die ich gelesen habe sehr gut als Einstiegsmodell (Ken Rockwells Testbericht hat mich sehr überzeugt
, das soll jedoch keine Kontroverse über diesen Herren auslösen, ich fand nur seine Seite beim googlen, kann sein Geschreibsel nicht letzendlich bewerten, fand es jedoch einleuchtend). Mir scheint die D60 einfach nur 100€ teurer zu sein, ohne einen wirklichen Mehrwert zu bieten (teilweise laut Rockwell sogar etwas schlechter zu sein als D40), das einzige was mich zum Nachdenken bringt ist das Kitobjektiv der D60 mit VR. Bringt mir der Bildstabilisator tatsächlich einen Nutzen oder handelt es sich bei dem Objektiv eher um eine nette Spielerei und das gewöhnliche 18-55 tut es genauso? Wäre es vielleicht sogar sinnvoll die D40 nur als Body zu kaufen und das VR-Objektiv dazu?
Kurz, ich versuche gerade die Fuji zu verkaufen und möchte mir eine Einsteiger DSLR kaufen. Es soll ein D40 oder D60 werden, die Einsteiger-Modelle von Canon empfinde ich haptisch als Katastrophe, deshalb fallen sie für mich flach.
Schlagt mir bitte keine anderen Modelle (bspw. die immer noch zu bekommende D80) vor. Ich möchte wirklich nicht mehr Geld ausgeben, vielleicht werde ich letzendlich mit dem Hobby doch nicht warm und möchte deshalb nicht soviel in den Einstieg investieren. Sollte ich so richtig Blut lecken, sieht die Sache natürlich anders aus, aber auch dann kann ich die kleinen Nikons sicherlich noch zu vernünftigen Preisen abstoßen, sollte ich wirklich glauben teurere Werkzeuge kaufen zu müssen. Ich bin mir jedoch ziemlich sicher das beiden Modelle meine Bedürfnisse voll und ganz befriedigen können.
Die D40 ist mittlerweile sehr günstig und laut den Tests die ich gelesen habe sehr gut als Einstiegsmodell (Ken Rockwells Testbericht hat mich sehr überzeugt
