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Anfänger möchte K5: Welche Objektive eignen sich zu Beginn?

gotu

Themenersteller
Hi Folks,

mir wurde geraten, hier noch einmal speziell einen Thread aufzumachen für mein Anliegen. Ich bin (ambitionierter) Anfänger und möchte mir eine DSLR zulegen. Ich habe mich in die Pentax K5 verliebt und nein, auch wenn vielleicht weniger auch ausreichen würde, ihr könnt mich nicht davon abhalten :D

Hier mein Anforderungsbereich, kopiert aus dem anderen Thread hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=958869

"Augenmerk primär wie gesagt auf Architektur und Landschaft sowie, das hatte ich bisher nicht gesondert erwähnt, auf Fotos innen, z.B. in Museen, Kirchen etc. auf Städtetrips. Sekundär auf Portraits - das macht vielleicht 20 Prozent aus, sollte aber natürlich gut funktionieren."

Meine Idee nach zahlreichen Tipps war:
K5 Body + Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II LD ASL
Geraten wurde mir, das kleine Kit mit 18-55 WR Objektiv zunehmen und dazu zusätzlich nach Wunsch das Tamrom, weil preislich quasi kein Unterschied... ok macht Sinn, nur leider listet der Händler meines uneingeschränkten Vertrauens dieses Kit aktuell nicht selbst (bis vor ein paar Tagen schon noch), sondern nur im Marktplatz (d.h. andere Händler).

Ich möchte unbedingt bei einem ganz bestimmten, bekannten großen Buchhändler bestellen...

Bekommen könnte ich dort:
* K5 Body: 868,-
* K5 + Kit 18-55 + 50-200: 1.062,-
* K5 + 18-135: 1.350,-
* Tamron AF 17-50mm 2,8 XR Di II LD ASL digitales Objektiv für Pentax : 269,-
(abzüglich 3 % via Payback und spezieller Kreditkarte)

Wie lautet Euer Vorschlag? Ich möchte unbedingt bestellen :D

Vielen Dank!
 
Ich glaube du möchtest ein richtiges Weitwinkel und ein schönes Portraitobjektiv ;) Das geht mit dem Tamron 17-50/2.8, meiner Meinung nach (wichtig!) zwar, man kann es aber durch zwei Objektive besser lösen.

Das wirft gleich die Frage nach dem Budget auf. An deiner Stelle würde ich bei genügend Geld mit einem Ultraweitwinkel (8-16, 10-20, 12-24 von Pentax/Sigma/Tamron), einem Tamron 28-75/2.8 bzw als Ersatz eine 50er Festbrennweite und einem Telezoom (70-300 oder 55-300 von Pentax/Sigma/Tamron) anfangen. Nur so als Idee.

Was ich allerdings nicht machen würde, ist das Tamron 17-50 zu kaufen, ohne abschätzen zu können, was das eigentlich für ein Brennweitenbereich ist. Das Pentax 18-55 ist in diesem Punkt nah am Tamron 17-50 dran, deswegen solltest du damit anfangen. Dir reichen 18mm als Weitwinkel? Dann kannst du hinterher getrost das Tamron kaufen. Es reicht dir nicht? Dann wirst du auch mit dem Tamron nicht glücklich werden.
 
Hallo gotu!

Mit dem 18-55 WR Kit macht eigentlich schon Sinn.

Aber da Du ja unbedingt bei dem Fluß kaufen willst und der es im Moment nicht anbietet eben den Body und das Tamron 17-50 ,2,8.

Mit dem Objektiv kannst Du nichts falsch machen.

Spezielle Optiken dann später kaufen.

Wenn Du aber am Anfang auf abgedichtete Objektive Wert legst sehen die Überlegungen natürlich anders aus.
Grüße
O'Brien
 
Zuletzt bearbeitet:
Also,
ich würde das Kit 18-55mm WR nehmen. Es hat im Weitwinkelbereich eine Lichtstärke von 3.5 -4.5 und somit in etwa die der besseren Pentax Objektive (e.g. DA 17-70).

Mit diesem System würde ich mich ran tasten und fotografieren ...
 
Mir wurde das 18-55 WR vorgeschlagen, weil es kaum mehr kostet als der Body selbst und falls es halt mal richtig regnet, dann kann ich immer noch Fotos machen.

Portraits sind übrigens wie gesagt zweiranging, wichtig sind Architektur, Landschaft sowie Innenaufnahmen.

Das Kit mit nur 18-55 gibt es leider aktuell NICHT direkt von meinem favorisierten Händler (warum auch immer, bis zum 30.09. war es noch gelistet). Dieses Objektiv sollte aber auch nur eine Art "Notlösung" sein, wenn ich schon so einen tollen Body kaufen, dann sollten die Objektive es auch ausreizen können (auch wenn ich als Anfänger das Limit bin, dessen bin ich mir bewusst).
 
Solange du als Fotograf das Limit bist, hilft dir auch ein besseres Objektiv nichts. Wenn es für dich in Ordnung ist erstmal relativ viel Geld auszugeben und dann hinterher noch mehr Geld für z.B. ein Weitwinkel zu opfern, dann mach das ruhig. Es geht bei Hobbys immer nur darum, was es einem wert ist. Ich halte die Chance aber weiterhin für groß, dass du für Architektur etwas anderes als das 17-50 haben möchtest. Und das könntest du vorher mit dem Kitobjektiv rausfinden.
 
Oh sorry, hab jetzt erst die anderen Antworten aus der Zwischenzeit gesehen, ich bin gerade beruflich eingebunden, aber melde mich später wieder. Danke Euch!
 
Mach erstmal mit der Kitlinse (18-55) ein paar Fotos, dann siehst du weiter. Nach drei Monaten oder noch länger kannst du dir Gedanken über ein neues Objektiv machen.
Sich gleich am Anfang festzulegen ist oftmals ein böser Fehler, den man irgendwann bereut. Das 18-55er ist abgedichtet und optisch ganz okay. Damit kann man viel ausprobieren und hat später immernoch eine akzeptable Linse für schlechtes Wetter und/oder widrige Umstände (alles was nass und staubig ist).

Das 50-200 würde ich mir an deiner Stelle erstmal nicht holen, damit wirst du wahrscheinlich nicht allzuviel Spaß haben. Optisch eher nicht so prickelnd, bei 200mm ziemlich dunkel. Wenn's dir nicht gefällt bleibt es wahrscheinlich gleich zuhause im Schrank, spätestens wenn du dich in diesem Brennweitenbereich für etwas besseres entscheidest, auf jedenfall. Sehr wahrscheinlich verschwendetes Geld.

Wenn du nach einiger Zeit ein bißchen besser durchsteigst kannst du deine Frage auch spezifischer stellen. Derzeit fehlt dir wahrscheinlich auch einfach das Wissen und die Erfahrung, um Vorzüge und Nachteile verschiedener Objektive richtig einzuordnen. Geht am Anfang jedem so, nur solltest du nicht jeden Fehler wiederholen.

Wenn du jetzt 150-350€ mehr ausgibst und später feststellst, daß du z.B. ein ganz anderes Objektiv haben möchtest, daß 900€ kostet, dann hast du eben diese 150-350€ verbrannt (abzüglich meist geringem Wiederverkaufswert). Das Objektiv kostet dann eigentlich 1050-1250€.
Für die Preisdifferenz kriegst du aber z.B. schon einen passablen bis sehr guten Aufsteckblitz oder (sauwichtig!) ein gutes bis sehr gutes Stativ.
Geb die Preisdifferenz lieber für ein Stativ mit fettem Kugelkopf aus (200-300€ und du bist dabei) als für ein Objektiv, von dem du quasi noch nichts weißt.
Ohne Stativ wirst du nämlich bei Landschaft und Architektur gar nicht glücklich, mit dem Kitobjektiv (18-55) UND einem Stativ einwirst du aber schon ganz passable Ergebnisse erzielen können.

Schonmal einen guten Architektur- oder Landschaftsphotographen ohne teures Stativ gesehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfehle, weil ich es seit Jahren habe, das Sigma 17-70. Es deckt einen guten Bereich ab, hat akzeptable Makroeigenschaften und fällt in allen Tests durch gute Leistung auf. Was ich von der istDL bis jetzt zur K-5 bestätigen kann.
Meine Reise-Kombi sieht so aus: Sigma 8-16 (mein jetziges Lieblingsobjektiv), Sigma 17-70 und Sigma 2,8/50-150. Meine restlichen Objektive fristen ein Schattendasein.
Gruß, K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst das WR doch sehr günstig hier in der Gebrauchtbörse kaufen, wenn Dein Flusshändler es nicht hat. Ich würde es auch für den Anfang nehmen oder das DA 16-45 (mehr Weitwinkel ist für Anfänger auch nicht leicht zu wuppen).
 
So... vielen Dank für alle Eure Antworten, hab sie mir alle noch einmal gründlich durchgelesen. Zwischenzeitlich wurde das K5 Kit mit 18-55mm WR auch von meinem favorisierten Händler wieder gelistet (wenn auch mit 2-4 Wo. Lieferzeit, aber das geht meist viel schneller) und, was soll ich sagen... ich habe nicht lange gefackelt und es (abzügl. Payback/Kreditkartenrabatt) für ca. 877,- bestellt :)

Damit werde ich mich nun langsam mit Kamera und www.fotolehrgang.de sowie diesem Forum herantasten und ausloten, was ich noch wirklich benötige, sodass ich keine unnötigen Fehlkäufe begehe :)

Ich hoffe, ich hab damit alles richtig gemacht :rolleyes:
 
Eines spricht für das DA 18-135: So günstig bekommst du es nie wieder wie im Set mit der K-5 und als kurze, gute Alternative hättest du eh das Tamron.

Aber es kam kann es eh drehen und wenden wie man will ... der Weg ist das Ziel!
 
Hallo gotu!

Meiner Meinung nach, die völlig richtige Entscheidung.

Bessere Optiken kommen dann nach Einarbeitung und "Bedarfsermittlung".

Viel Spaß!

Grüße
O'Brien
 
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