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Anfänger mit knappem Budget - D80 oder D3000?

Konrad: Das stimmt, 350 Euro für die Studenten ohne finanzielle Unterstützung richtig viel Geld. Da hatte ich erst bemerkt, als ich ein Jahr arbeitslos war, da war jedes Euro plötzlich "viel Geld"...
...ich wär auch froh, wenigstens ein gebrauchtes DSLR investieren zu können und damit endlich Bilder fotografieren!

...wie gesagt: Besser ein älterer, günstiger und vernünftige DSLR als gar keine DSLR und somit keine Bilder machen!
 
Wie auch immer, es zeigt sich mal wieder, wie wenig die Leute tatsächlich vom eigentlichen Sinn eines Posts in sich aufnehmen und wie schnell man sich eine vorgefertigte Meinung aufgrund einzelner Reizwörter bildet.

Wenn du sagst, das Kompaktkameras auch gute Bilder machen (was ja auch stimmt), dann gehe ich davon aus, dass du mir mehr oder weniger nahelegst, eine zu kaufen. Wenn du dann auch noch sagst, dass mein Budget zu klein sei, dann gehe ich noch mehr davon aus, dass du mir eine Kompakte empfiehlst bzw, der Meinung bist, dass eine solche für mich ausreichen würde.

Dass ich Dir nun eine ganz andere Kamera empfehle hat, wie zuvor erwähnt, nichts mit der Qualität einer D80 zu tun. Ich sehe einfach die Vorteile der neuen Generation.

Da ist es schonwieder. ;)
DU siehst die Vorteile. Ich nicht. Weil ich es aufgrund meiner mangelnden Erfahrung nicht kann und weil es mich auch nicht wirklich interessiert. Mir kommt es auf das Endergebnis an, also die Bilder, die gefallen mir bei den alten Kameras sehr gut und dann kümmert es mich nicht, was im Gehäuse steckt.
Den Guide-Mode hat übrigens auch die D3000. Aber ich denke, der wird nicht zwangläufig nötig sein. Klar ist sowas ein hilfreiches Feature, aber ich bin auch so in der Lage, die Grundlagen der Fotografie zu begreifen und gute Bilder zu machen. Gibt ja auch massenhaft Fachliteratur, Internetseiten und Videos.

Der Preisunterschied von ca. 50 Euro gegenüber Deines Settings mag in meinen Augen nicht groß sein - da hast Du absolut recht. Denn ich weiß aus Erfahrung, dass zu einer neuen DSLR ganz schnell mal weitere Kosten hinzukommen. Seien es Speicherkarten, eine externe Festplatte, Kabel, Stativ, Tasche und und und - alles kostet Geld.

Das ist mir auch vollkommen klar und schon mit einbezogen. Bei dem Angebot der D80 sind bespielsweise Tasche und Ersatzakku dabei, sodass ich da schonmal etwas habe.
Externe Festplatte ist selbstverständlich vorhanden und eine gescheite Speicherkarte kostet ja nicht die Welt.
Ein Stativ ist derzeit nicht in Planung, ich muss erstmal schauen, was ich überhaupt alles fotografiere, wenn ich dann mal eines brauche, werde ich das ja merken. Und das muss ja auch nicht da Teuerste sein, Hauptsache, es steht.
Ich glaube, du denkst schonwieder in zu großen Dimensionen. Ich bin lediglich Hobbyfotograf, lichte Freunde etc. ab. Dazu brauche ich beispielsweise nicht mehrere Speicherkarten. Ich werde mir eine große zulegen, die dann immer drin ist. Hat bei meiner Kompakten auch funktioniert. Notfalls habe ich immernoch kleinere aus diversen anderen Geräten, die ich zusätzlich benutzen kann.
Und man muss ja auch nicht alles sofort kaufen. Nach und nach bei Bedarf tut es doch auch.

Bezug auf OT entfernt
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde bei dem Budget eine D3000 mit Kit Objektiv nehmen. Vorteil: wenn die Mittel begrenzt sind, dann ist die gesetzliche Gewährleistung auch ein Vorteil.

Und einen guten Einstieg kann man mit der D3000 genauso machen, wie mit der D80.
 
Ich stand im vorigen Jahr vor dieser Entscheidung.
Ich hatte mich für die D 3000 entschieden ( Auch wegen der Garantie ).
Ich habe die Entscheidung nicht bereut.
Jürgen
 
Wenn dir die Bilder der D80 besser gefallen, dann solltest du die nehmen. Sonst bist du wahrscheinlich auch wieder schnell unzufrieden. Ich sehe kein Problem wegen veralteter Technik, denn wenn du nicht auf High-Iso angewiesen bist und nichts anderes kennst, merkst du gar nicht, was dir fehlt.

Ich hatte auch lange die D80 und habe sie an meine Tochter vererbt (auch Studentin). Dazu hat sie das 18-105 gekauft und wunderschöne Porträts ihrer Freundinnen gemacht. Mit diesem Objektiv kommt man sehr weit, bei dem 18-55 kommt schnell der Wunsch nach mehr Brennweite auf.

Gruß Anke
 
Kauf einfach aus dem Bauchgefühl heraus.

Falsch machst du mit beiden nichts, lass dich nicht verwirren, hier im Forum ist alles schlecht, was nicht 1k € kostet ... und was altes was mal 1k € gekostet hat, ist sowieso immer besser als alles neue was weniger kostet und überhaupt muss man immer das beste haben/rausholen aus allem.

[/Ironie]
Bedenke bitte auch dass du noch ein 150 € Stativ brauchst, alles darunter hat zwar drei Beine und ist aber kein Stativ. Wenn's Geld reicht würd ich dann noch nen 100 € Kugelkopf dazu kaufen, ohne braucht man eig. eh kein Stativ. :D [/Ironie]
 
Ich stehe vor der selben Entscheidung, bin selber Student und mein Budget ist dementsprechend begrenzt.

Dem User JuNick muss ich jedoch Recht geben. Ich denke das du ihn -bezüglich dem begrenzten Budget- vielleicht missverstanden haben könntest.
Denn was nützt dir eine D80, wenn sie nach paar Monaten futsch ist? Dann waren die 300€ fehlinvestiert. Denn eine Garantie hast du nicht.
Zudem kann man beim Gebrauchtkauf als Anfänger auch Fehler machen.

Die D80 ist der D3000 vorzuziehen, da stimme ich den Usern zu. Als Anfänger wird jedoch auch die D3000 deine Aufgaben gut erledigen können.

Wenn du wirklich nicht mehr ausgeben kannst, wie wäre es denn mit einer D40? Die macht auch gute Bilder. Eine gebrauchte 18-105 noch dazu, dann wärst du im Rahmen der 330-350€. Mit einem 18-55 wirds sogar noch günstiger (ca. 250€+), welches du ja vor hattest zu kaufen.

Und ich hoffe doch für uns, dass es nach dem Studium dann eine DSLR mit 2 Einstellrädern und einem Schulterdisplay wird ;)
 
In meinem Kameraequipment befindet sich auch noch eine D80. Mit der ich immer noch sehr zufrieden bin. Sie dient mir allerdings meistens nur noch als
Backup Kamera, kommt aber trotzdem noch zum Einsatz.

Schau doch einfach mal, was die beiden im Vergleich an Funktionen haben.
Bei der D3000 wirst Du nur neuere Objektive mit eigenen Motor im AF Mode betreiben können. Da Du über ein knappes Budget schreibst, fallen damit die schönen Linsen wie das AF 50 1,8 oder das AF 85mm 1,8 raus, auch die super guten 80-200 AFD tele Zomms fallen raus. Du bist also bei der D3000 auf neuere teurere Objektive angewiesen.

Langzeitbelichtungen, blaue Stunde, Nachtaufnahmen, für die Du die Spiegelvorauslösung brauchst, sind mit der D3000 so nicht möglich.

Es gibt irgendwo Tabellen ,wo die Funktionen der Kameras im Vergleich aufgelistet sind, schau doch da einfach mal rein. Kann Dir leider gerade keine Seite nennen, aber würde sie nachreichen, sobald ich sie gefunden habe, oder jemand aderes postet sie mal.

Natürlich ist die D80 älter, aber es gibt genug im Gebrauchtmarkt, die erst wenige Auslösungen runter haben und sehr gut gepflegt sind. Testen solltest Du jede Kamera, bevor Du sie kaufst. Besser noch, einen erfahrenen Bekannten/e mitnehmen.

Viel Erfolg und beste Grüße,
Carsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Hellequin,

hier kannst du vergleichen!
http://hennigarts.com/cgi-bin/dslr-data.cgi?D80=1&D3000=1

Hier mal zusammenfassung von Vor- und Nachteile über D80 und D3000!
Hier wurde lang genug diskutiert :rolleyes:
Entscheiden kannst du nur du!

Vorteil D80:
+ größerer Sucher (in meinen Augen sinnvoll)
+ ferngesteuert Blitzen
+ zweite Drehrad (darauf kann ich gar nix verzichten!)
+ Schulterdisplay (kann ich auch nicht verzichten wollen)
+ einfache Spiegelvorauslösung
+ kann preiswert ältere, gebrauchte und lichtstarke Objektiv dazukaufen (AF-Nikkore).
Nachteil D80:
- "alt" und nur gebraucht zu kaufen
- keine Garantie


Vorteil D3000:
+ klein und leicht
+ Neu günstig zu haben, und dazu Garantie
Nachteil:
- nur AF-S Objektive mit funktionierten AF-Funktion
- sehr eingeschränktes Funktion (kein Spiegelvorauslösung, keine AF-Motor, keine Fernsteuerung mit Blitze usw.)
- kleinere Sucher und etwas dunkler
- "nur" ein Drehrad, kann vorkommen, daß du öfter umschalten, um die gleiche funktion wie der D80 mit zweiten Drehrad!
 
So, hatte heute mal beide Kameras, bzw. deren Nachfolger-Modelle in der Hand.

Die D90 war sehr wuchtig bzw. schwer. Hätte ich gar nicht erwartet, zumal ich nicht klein und zierlich bin, also schon was tragen kann.
Die D3100 hingegen war eher sehr klein, obwohl ich kurze Finger habe.

Hatte auch noch die 1100D in der Hand, da wurde mir klar, warum sie oft als "Plastikbomber" bezeichnet wird. Die kommt zwar eh nicht in frage, weil ich sie irgendwie "unsympatisch" finde, aber ich wollte halt den "Grabbel-Vergleich" zu Canon. Da liegt mir Nikon wesentlich besser in der Hand.

Zudem hatte ich noch die D5000 in der Hand und dachte sofort: "Das ist sie!" Nicht zu groß, nicht zu klein, einfach passend.

Wenn ich eine D5000 bekommen kann, die einigermaßen im Budget liegt, werde ich die nehmen.
Ansonsten stehe ich wieder vorm selben Problem, weil beide vom Handling her nicht perfekt sind. Sind war ok, also es war nicht unangenehm, ZU schwer oder ZU klein, aber die D5000 hat gezeigt, dass es für mich passender geht.
 
Ja, dann greif zu. Die Nikon D5000 wird derzeit günstig verkauft - gebraucht und neu. Ist auch eine tolle Cam.
 
Wenn es dir die Nikon D5000 am besten passt, dann greif zu!

D5000 Kit mit 18-105 VR "neu" schon ab 630 Euro!
 
wenn man se beim Planeten / Blödelmarktmarkt wo günstig bekommt (+Finanzierung wenns 0Prozent und n guter Preis ist) würd ich neu kaufen. Als Studentin bleibste bei der Cam für 2-4 Jahre, da würd ich die 2 Jahre volle Ganrantie zu schätzen wissen...

Bin von D50 -> D80 (tolle Cam) zu Fuji S5 gewechselt, andre Geschichte.

Stimmt, ne D50 (135€!, Motor!) und Du kannst noch eine richtig gute Optik dazu wählen und nicht "nur" eine Kitscherbe... (+ev. billiger, da größere Auswahl an Obis).

Klar ist sie älter, macht aber gute Bilder und ist UNschlagbar günstig. Hab ich den Motor schon erwähnt? ^.-
 
18-55mm und gebraucht reichen für den Start auch. Liegt dann auch näher an meinem Budget. ;)

Hellequin,

wenn du später Polfilter verwenden willst, ist 18-55 mm sehr ungünstig! Denn dieses Objektiv hat eine rotierender Filterfassung! Wenn dann, dann die gebrauchte und tolle AF-S 18-70mm bei ebäh bereits für 80 Euro (bei geschickte Bieten), dieses ist wertiger als 18-55 mm und hat ´ne schnelle Autofokus und nicht-rotierender Filterfassung!

Das ist nur mein Tipp!
 
Zuletzt bearbeitet:

No way!
Bevor ich für einen Gegenstand, den nicht nicht zwingend benötige, einen Kredit aufnehme bzw. den in Raten abstottere, lass ichs lieber ganz sein.

Das mit dem (fehlenden) Motor der D5000 stört mich auch etwas. Aber irgendwo muss ich bei meinem Budget ja Abstriche machen.

Hellequin,

wenn du später Polfilter verwenden willst, ist 18-55 mm sehr ungünstig! Denn dieses Objektiv hat eine rotierender Filterfassung! Wenn dann, dann die gebrauchte und tolle AF-S 18-70mm bei ebäh bereits für 80 Euro (bei geschickte Bieten), dieses ist wertiger als 18-55 mm und hat ´ne schnelle Autofokus und nicht-rotierender Filterfassung!

Das ist nur mein Tipp!

Danke, aber ich weiß ehrlich gesagt noch nicht, was ein Polfilter ist.
 
Natürlich nur kaufen wenn man das Geld hat (setze das voraus) aber Raten kann praktisch sein um selbst liquide zu bleiben oder das Geld anzulegen ^.-

Meist ist das MM / Saturnangebot im Ratenangebot nicht günstig.

D50 keine Option? Die kann man dann auch ohne Verlust verkaufen, manche sind sich auch nicht sicher mim Hobby. Investieren in neue Sachen und verkaufen s dann mit Verlust
 
nimm bitte wenigstens das af-s 18-70 statt des 18-55.

ja ihm fehlt der anti-wackeldackel.
aber es ist qualitativ hochwertiger, und es bringt dir die besseren bilder.
du hast etwas mehr brennweite für den anfang.
gut es ist gebraucht ca 35 euro teurer, als das af-s 18-55 vr. ich bin der meinung du solltest diese investieren. du wirst es nicht bereuen.
 
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