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Anfänger mit knappem Budget - D80 oder D3000?

...
Ich hatte am Wochenende einen Auftrag im Theater. Dabei hatte ich unter anderem, eine D3100 mit dem neuen 50er von Nikon. Ich habe solche Jobs während der Ausbildung mit meiner alten D80 gemacht. Es ist schon ziemlich beeindruckend zu sehen, wie sich die neue Generation im Lowlightbereich schlägt....

Low Light mag sein, aber ich war neulich richtig überrascht, als ich mir alte Bilder mit der D80 angeschaut habe; die Bildqualität ist echt klasse (oder lag's am Fotografen :D ?)
Wenn ich kein Video brauche (was ich nicht brauche) würde ich eine D80 immer einer D3x00 vorziehen (Sucher und Motor im Body; griffiger)

Chris
 
Iss wohl eher ne Galubensfrage.

Benutze auch ne D3100 neben ner D300 und bin immer wieder überrascht was die oft belächelten "Kleinen" heute so alles können.....würde hier auch eher ein aktuelles Modell kaufen......

Die D3000 ist aber auch eher das "Altmodell" der D3100 und unterscheidet sich ja noch "etwas" von dieser :ugly:

Denke nicht dass du später am Bild sehen kannst (bei 90% zumindest) mit welcher Kamera das Bild gemacht wurde
Das vielleicht nicht ... aber der Weg "wie" es zu dem Photo kam, kann sich deutlich unterscheiden :cool:
 
Auch meine Meinun: D80!
Neben dem schon erwähnten Punkten zählt für mich, dass neben dem Top Display alle für mich wichtigen Einstellungen als Knöpfe liegen.
Auch nicht zu Unterschätzen ist die Möglichkeit, den mittleren Fokuspunkt zu vergrössern (z.B. bei Low Light Fotos).

Habe auch etwas zur D60 als Zweitkamera geschielt - aber die D80 hat dann doch die D3000 als Zweitbody abgelöst.
 
Hi!

Also die D3000 gibt es im Kit inzwischen sogar für etwas über 350€ neu. Ich würde auch die Haptik entscheiden lassen, aber nicht blind zur D80 greifen. Mit beiden Kameras kann man sicherlich tolle Bilder machen. Du musst abwegen, was dir mehr wert ist.

Und nur mal so, auch wenn die D3x00 keine zwei Einstellräder haben lassen sich Blende und Verschlusszeit genauso komfortabel verstellen... Eben mit einem Einstellrad. Also ehrlich, das kann nicht der schlagende Punkt sein. Wenn dann die Haptik...

lg
 
Hallo Hellequin,

ich würde zur D80 entscheiden und den 18-55 verkaufen und dann als sehr gepflegt gebrauchte 18-70mm, die kosten auch nicht viel.
Dieses Objektiv (= 18-70 mm) ist wirklich klasse, gute Optik und recht sehr schnelle Autofokus!

Alles andere kann man nach und nach ergänzen, soweit du wieder mit der Zeit ein bissl angespart hast!

D3000 hatte ich schon mehrmal in der Hand gehabt und ist wirklich extrem langsam im Sachen der Speichergeschwindigkeit! Wenn ich mal geknipst habe, dann dauert eine Weile, bis dann das Bild im Display erscheint. D80 ist mit Sicherheit um Welten schneller!
 
Hi!

Also die D3000 gibt es im Kit inzwischen sogar für etwas über 350€ neu. Ich würde auch die Haptik entscheiden lassen, aber nicht blind zur D80 greifen. Mit beiden Kameras kann man sicherlich tolle Bilder machen. Du musst abwegen, was dir mehr wert ist.

......
lg

Ich fing schon mit Generation Nikon D70 an, und habe viele Nikon DSLR´s ausprobiert, nach meiner Erfahrung ist die D3000 die schlechteste die ich erlebt habe (nicht die Bildqualität, sondern das allgemeine Konzept und extrem langsame Speichertempo), da waren D40(x) und D60 um einiges besser.

Grob gesagt: D40 -> D40x (Fortschritt) -> D60 (kl. Fortschritt) -> D3000 (großer Rückschritt!!!) -> D3100 (Fortschritt!!!)
 
Meine D3000 speichert schnell (3 Bilder/s)
Wenn es so lange dauert ist "Active D-Lighting" eingeschaltet, dann brauchen andere Nikon's auch lange. Für den Preis macht die D3000 allerdings gute Bilder.
 
Es geht nicht um Serienbild-Fotos, sondern, wenn ich ein Foto schieße und dann auf Display schaue -> das dauert! Mit anderen Nikon DSLR taucht viel früher auf dem Display!
 
Wow, vielen Dank für die vielen Antworten.

Die Mehrheit scheint zur D80 zu tendieren. War ja auch meine Tendenz.
Nur machen mir halt das Alter und die nicht vorhandene Restgarantie Sorgen.
Ist das berechtigt?
Ich weiß, die Lebensdauer kann man nicht pauschalisieren und so um die 100000 Auslösungen sind möglich, aber ist das nicht nur Theorie? Halten die Cams in der Praxis wirklich oft so lang?

Ich werde wahrscheinlich niemals die 100000 voll kriegen, aber ich will auch nicht nur ein paar Fotos machen und dann geht das Ding kaputt. :(
 
Kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht vorstellen. Ich habe grade keine D3000 zur Hand um das zu prüfen. Glaube es aber nicht. Aber eine zweistellige muss natürlich besser sein, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. ;) Aber wie gesagt, einfach mal in die Hand nehmen und dann entscheiden.

Ich würde mir wegen der Garantie keine großen Sorgen machen. Zieh einfach mit der D80 mal einen Tag/ ein paar Stunden los und mach ordentlich Fotos. Wenn dann alles funktioniert, wird sie es auch weiter tun. Ich denke eher nicht, dass dann gleich was kaputt geht. Was vielleicht noch interessant wäre, ist der Zustand der Batterie. Die ist bei der älteren D80 wahrscheinlich eher nicht mehr so gut in Schuss. Einfach wegen dem Alter. Ansonsten spricht meiner Meinung nach nichts gegen die D80.
 
Zuletzt bearbeitet:
wie schade das ältere technik nicht mehr funktioniert, wenn neue raus kommt.

dann fährst du hoffendlich auch den neuen ford focus, mit den ganzen neuen technischen helferlein. weil ältere auto's fahren ja nach seinem erscheinen auf einmal nicht mehr. ;)

mir fällt nix außer die high iso-fähigkeit ein was ein vorteil der D3100 gegen über der D80 sein sollte.
:grumble:

Ja, genau so hab ich das ja auch geschrieben :ugly: Auf der einen Seite einen Riesenaufriss machen, weil ich die erwürdige D80 in Frage stelle und auf der anderen Seite die typischen Vorurteile gegen die kleinen Bodies auffahren - Das haben wir ja wieder gerne :rolleyes:

Wie ich schon sagte, habe ich selbst sehr gerne und erfolgreich mit einer D80 gearbeitet, genauso lieb war mir die D200, die ja den gleichen Sensor im professionellen Gehäuse bietet. Trotzdem besitze ich heute keine der beiden Kameras mehr. Neben einem FX Body wollte ich schon immer eine leichte Backupkamera. Diesen Zweck erfüllt die D3100 ausgezeichnet. Ich würde sogar so weit gehen, dass die D3100 intensiver als die großen Modelle von mir genutzt wird.
Die typischen Vorurteile und die Technikfixiertheit im Hobbybereich in Ehren, eine D80 hat mittlerweile schon zwei Nachfolger gesehen und ist sicher nicht nur was die AL Skills angeht hoffnungslos veraltet.

Da der Herr oben, dies als einzigen Pluspunkt der kleinen Kamera ansieht, hier einmal eine etwas differenzierte Auflistung:

ISO 12.800
Video
Liveview
Integrierte Guidefunktion, die für Anfänger wirklich hilfreich ist.
14.2 Megapixel (10MP D80)
3 Zoll Display (2.5 Zoll D80)
HDMI Schnittstelle
450g Gewicht (600g D80)
CMOS Chip (CCD D80)

Wie auch immer der TO sich entscheiden mag, keine der beiden Kameras ist "schlecht". Trotzdem stellt sich für mich die Frage, ob man für mehrere Hunderter guten Gewissens ein altes Gebrauchtgerät ohne jegliche Gewährleistung erwerben will.
Ich habe es in meinem ersten Posting gesagt, ich sage es wieder: Niemand hat behauptet dass der Einstieg in die DSLR Fotografie günstig ist. Es ist auch bei weitem nicht so, dass jeder eine solche Kamera für seinen fotografischen Horizont zwingend benötigt. Ich kenne sehr viele Menschen, die mit einer einfachen Kompakten überglücklich sind.
Will man den Schritt Richtung DSLR wagen, dann empfiehlt sich meiner Meinung nach weder ein zu geringes Budget (350€ sind einfach zu wenig sry), noch eine Deadline.
 
Neben einem FX Body wollte ich schon immer eine leichte Backupkamera. Diesen Zweck erfüllt die D3100 ausgezeichnet. Ich würde sogar so weit gehen, dass die D3100 intensiver als die großen Modelle von mir genutzt wird.

Das glaub ich dir gern ;)
Aber wie schon gesagt, der TE geht es hier um die D3000 und nicht um die 3100
Da ist schon noch ein gewisser Unterschied ;)

Dein Vergleich :
14.2 Megapixel (10MP D80)
3 Zoll Display (2.5 Zoll D80)
HDMI Schnittstelle
450g Gewicht (600g D80)
CMOS Chip (CCD D80)
hinkt da wohl etwas ...
die D3000 hat ebenfalls wie die D80 auch "nur" :
CCD-Bildsensor mit 10,2 Megapixel.
 
Das glaub ich dir gern ;)
Aber wie schon gesagt, der TE geht es hier um die D3000 und nicht um die 3100
Da ist schon noch ein gewisser Unterschied ;)

Stimmt der Unterschied liegt darin, dass beide Kameras nach objektiven Gesichtspunkten nicht sinnvoll erscheinen. Die D3100 ist da meiner Meinung nach eine Ausnahme.
Aber wie gesagt, die 350€ sind einfach viel zu wenig für einen sinnvollen Einstieg.
 
Nur machen mir halt das Alter und die nicht vorhandene Restgarantie Sorgen.
Ist das berechtigt?

Das Alter ist kein Problem. Elektronik altert zwar auch, aber die D80 ist nun wirklich nicht alt. Verschleiß zeigen eher die ecanischen Teile wie Siegelmechanik und Verschluss. Restgarantie - ein immer wieder vorgebrachtes Verkaufsargument. Nein, als Gebrauchtkäufer und damit Zweitbesitzer hast Du keinen Anspruch auf Garantieleistungen, auch nicht, wenn das gute Stück erst zwei Tage alt ist.

Wenn Du eine gut behandelte D80 bekommen kannst, dann kauf sie. Kaputt gehen kann alles aber abhalten lassen würde ich mich davon nicht.

p.S.: Dass eine D3000 hier im Forum ohnehin nichts taugt, hätte ich Dir schon vorher sagen können. Alles Vollprofis. ;)
 
Stimmt der Unterschied liegt darin, dass beide Kameras nach objektiven Gesichtspunkten nicht sinnvoll erscheinen.

Ich muss dir da widersprechen.
Deine Argumentation ist zwar nachvollziehbar, aber "am Thema vorbei", wie ich finde. Denn hier geht es um mich, bzw. meine Entscheidung und nicht darum, wofür du dich (nicht) entscheiden würdest.

Du schreibst Dinge wie "Ich würde die Kamera nicht mehr kaufen" und "Die Technik ist veraltet", aber das ist ja nicht relevant.
Natürlich ist mir bewusst, dass das in beiden Kameras recht alte Technik ist, aber das stört mich nicht. Wie hier auch schon geschrieben wurde, die Kameras machen ja noch Fotos, für meinen Geschmack sogar ziemlich gute, mehr brauche ich nicht.

Und solche Dinge wie "weiter sparen", "zu kleines Budget" und "Kompaktkameras machen auch gute Bilder" sind aus einer anderen Perspektive immer so leicht gesagt. Ich bin im Grunde nicht gezwungen, mich zu rechtfertigen, aber ich tue es trotzdem mal, damit du meine Lage vielleicht besser nachvollziehen kannst:

Ich war mit meiner vier Jahre alten Kompaktkamera ziemlich zufrieden. Nur irgendwann fehlte mir die Möglichkeit, Dinge manuell einstellen zu können. Manche Bilder, beispielsweise bei Nacht, wurden so ziemlich schäbig.
Vor einem Jahr hatte ich dann mal die 450D einer Bekannten in der Hand und war sofort begeistert. Seitdem möchte ich eine DSLR.
Ich bin Studentin, d.h., ich bin kein Krösus. Aber ich finde, auch Leute mit wenig Geld haben das Recht, sich mit Fotografie auseinander setzen zu dürfen. Und ich versuche ja, das Bestmögliche aus meinem Budget herauszuholen, auch, wenn mir natürlich klar ist, dass ich damit keine sehr weiten Sprünge machen kann. Aber das will ich ja auch nicht. Ich will mit der Fotografie keine Brötchen verdienen, sondern sie nur meinen Freunden, Familie, zeigen, von denen keiner eine DSLR hat. Da reicht auch eine ältere, kleine. Außerdem muss ich noch lernen.
Mit der teuersten Nikon würde ich anfangs sicherlich genauso gute/schlechte Fotos machen, wie mit der D80 oder D3000. Es haben ja schon andere Leute mit diesen Modellen begonnen, nur, weil ich ein paar Jahre zu spät bin, ist das heute nicht mehr gut (zum Anfangen)?
Die Grundfunktionen sind doch bei jeder DSLR gleich, und außerdem habe ich ja nicht gesagt, dass ich mein Leben lang mit der D80/D3000 rumlaufen will. Wenn ich später im Berufleben bin, werde ich mir sicherlich mal einen aktuellen Body leisten können, wenn ich dann noch Interesse an der Fotografie habe. Dann weiß ich schon, wie alles funktioniert.

Ich kann momentan einfach nicht mehr Geld investieren. Und auch, sich nochmal eine Kompakte zu kaufen, macht keinen Sinn. Ich möchste im August einen Event fotografieren, also möchte ich JETZT eine Kamera haben. Die kommenden Monate mache ich ein Praktikum in einer anderen Stadt, sodass ich doppelt Miete, Fahrticket, etc. kaufen muss, sodass "weiter sparen" einfach nicht drin ist. Wenn ich dann jetzt eine Kompakte kaufen würde, wäre ich mit den Fotos wieder unzufrieden und müsste noch länger sparen, um das Geld, das ich in die Kompakte gesteckt habe, wieder rauszuholen (die dann wahrscheinlich nur in der Ecke liegt). Dann habe ich meine (aktuelle?) DSLR erst nächstes Jahr, eine Zeit, in der ich mit einer alten DSLR gute Fotos hätte schießen und Spaß haben können.

Ich habe absolut kein Problem mit alter Technik. Gibt ja auch genug Leute, die mit alten Autos herumfahren, die Dinger fahren ja auch noch.
Und solange ich mit den Fotos zufrieden bin, ist mir auch relativ egal, was im Gehäuse steckt. Mir gefallen die Bilder beider Kameras sehr gut. Und sehen tue ich als Laie eh keinen Unterscheid zu Bildern aktueller Kameras. Sehen Profis den? Falls ja, ist mir wurscht, weils private Fotos werden, für mich und meine Freunde/Familie. Denen wird es auch egal sein, welche Kamera ich habe, die werden sich auch über schöne Fotos freuen. Die Kamera ist ja nicht als Statussymbol gedacht.
(Wer sich mit neuer, teurer Technik seinen E-Penis verlängern muss, ist meiner Meinung nach ziemlich arm. Sorry, ist jetzt gegen niemanden direkt gemeint, aber oft hat man heute in diversen Foren, in denen es um Technik geht, das Gefühl.)

Das soll kein Angriff sein, ich wollte dir nur zeigen, wie subjektiv deine Beiträge sind und wie wenig sie mir im Grunde helfen.
Schau dir mal den Unterschied zwischen uns an: Du hast wahrscheinlich mehrere Jahre DSLR-Erfahrung, bist im Berufsleben und verdienst Geld, ist ja logisch, dass du da andere Ansprüche hast und eine alte Kamera nicht mehr kaufen würdest. Aber ich habe keinerlei Erfahrung, finde den Unterscheid von "kleinen" DSLRs zu Kompaktkameras schon enorm und schwimme auch nicht in Geld. Deswegen habe ich mir beide Modelle rausgesucht, weil ich denke, dass sie das für mich Bestmögliche im Moment sind. Ich denke, wenn ich in deiner Situation wäre, würde ich das so sehen wie du. Aber bin ich ja nicht.

Amen. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Mehrheit scheint zur D80 zu tendieren. War ja auch meine Tendenz.
Nur machen mir halt das Alter und die nicht vorhandene Restgarantie Sorgen.
Ist das berechtigt?
Ja, natürlich. Jeder Gebrauchtkauf beinhaltet Risiken, und je älter ein Produkt ist desto größer werden sie.

Kauf eine D80 nur wenn du sie vor dem Kauf prüfen kannst. Schau sie dir genau an, wenn sie Spuren schlechter Behandlung hat (Oberflächenbeschädigungen, die auf Sturz oder Schlag schließen lassen oder starke Verschmutzungen) dann vergiß sie gleich. Besonders prüfen solltest du die AF-Genauigkeit, denn eine AF-Justage kommt schon fast auf die Hälfte des Zeitwerts.

Ansonsten ist es eine gute Kamera, auch heute noch.
 
...recht so!!

Selbst mit einer guten D70(s) und einem 18-135mm kann man hervorragende Fotos machen, mit einer BQ die sichtbar viel besser ist, als die jeder aktuellen KOMPAKTEN:

Ich habe neben meinen aktuellen DSLRs noch eine gute alte S3pro, welcher ich meiner D300 immer wieder den Vorzug gebe, wenn es nicht so sehr auf Geschwindigkeit ankommt, weil die BQ einfach immer noch unübertroffen ist, wenn es um gute, natürliche Hautfarben ei Portraits geht, von dem großen, konkurenzlosn Dynamikumfang der Fotos mal ganz zu schweigen.

Ich würde der TO unbedingt auch nochmal die gue alte Fuji S3pro ans Herz legen,die wirklich nochmals bessere Fotos macht, als die schon recht gute D80, wenn man richtig mit ihr umgeht, was ja allgemein Vorraussetzung ist.

S3pro gibt es in der "Bucht" im gutem Zustand zwischen 250 und 350 € zu kaufen, und ist eine klare Empfehlung, weil sie mit allen aktuellen Kameras mit ihrer BQ voll mithalten kann, sogar noch die meisten übertrifft mit ihrem sehr hohen Dynamikumfang und der einzigartigen "analogen Anmutung" der Fotos.

Hier nochmal zum Anschauen:top::

http://www.testberichte.de/test/produkt_tests_fuji_finepix_s3_pro_p40883.html

http://www.woelkers-fotowelt.de/Nav...uji_S3Pro_Vergleich/fuji_s3pro_vergleich.html

http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Fujifilm_FinePix_S3_Pro/2553.aspx


Grüße
Andreas
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss dir da widersprechen.
Deine Argumentation ist zwar nachvollziehbar, aber "am Thema vorbei", wie ich finde. Denn hier geht es um mich, bzw. meine Entscheidung und nicht darum, wofür du dich (nicht) entscheiden würdest.

Du schreibst Dinge wie "Ich würde die Kamera nicht mehr kaufen" und "Die Technik ist veraltet", aber das ist ja nicht relevant.
Natürlich ist mir bewusst, dass das in beiden Kameras recht alte Technik ist, aber das stört mich nicht. Wie hier auch schon geschrieben wurde, die Kameras machen ja noch Fotos, für meinen Geschmack sogar ziemlich gute, mehr brauche ich nicht.

Und solche Dinge wie "weiter sparen", "zu kleines Budget" und "Kompaktkameras machen auch gute Bilder" sind aus einer anderen Perspektive immer so leicht gesagt. Ich bin im Grunde nicht gezwungen, mich zu rechtfertigen, aber ich tue es trotzdem mal, damit du meine Lage vielleicht besser nachvollziehen kannst:

Amen. :ugly:


Hallo TO,

schön auch mal etwas von Dir zu hören. Ich glaube Du hast mich falsch verstanden. Ich habe Dir nie geraten, angesichts Deiner finanziellen Situation "nur" in eine Kompakte zu investieren. Ich habe lediglich betont, dass viele Leute mit solchen Kameras sehr zufrieden sind. Davon abgesehen, gibt es mittlerweile keinen tiefen Graben mehr zwischen Kompakten und DSLRs. Die Bridgeklasse kann durchaus auch reizvoll sein. Wie auch immer, es zeigt sich mal wieder, wie wenig die Leute tatsächlich vom eigentlichen Sinn eines Posts in sich aufnehmen und wie schnell man sich eine vorgefertigte Meinung aufgrund einzelner Reizwörter bildet.

Wenn ich hier unentgeltich, wohlwollend und ungefragt ( :D ) meinen Kameratipp an Dich formuliere und Du stempelst diesen unter "subjektive Meinung" ab, dann ärgt mich das doch ein bisschen. Wer eine Weile hier im Forum mitliest, wird sehr schnell erkennen, dass es zwei große Gruppen unter den Mitgliedern gibt. Die einen, bei denen immer das neueste und teuerste Gerät im Fokus steht und die offenkundig stetig auf der Suche nach Argumenten für die Anschaffung dieser Objeke sind. Die zweite Gruppe besteht aus den Leuten, die der Meinung sind, ihre Kodak Dcs macht auch heute noch bessere Bilder als jedes FX Modell. Also den "Liebhabern", die veraltete Technik nicht einfach aufgeben.
Ich muss ehrlich sagen, ich verstehe beide Seiten und fühle mich auch keiner Seite zugehörig. Vor nicht allzu langer Zeit habe ich meine fotografische Ausbildung absolviert und war sozusagen chronisch pleite. Meine D80 war eine treue Begleiterin und hat mich nie im Stich gelassen. Trotzdem sehe ich die liebevollen Huldigungen hier im Forum sehr kritisch. Die meisten haben doch mittlerweile selbst D7000 und Co im Stall stehen :rolleyes:

Dass ich Dir nun eine ganz andere Kamera empfehle hat, wie zuvor erwähnt, nichts mit der Qualität einer D80 zu tun. Ich sehe einfach die Vorteile der neuen Generation. Auch wenn die D3100 zu den Kleinen gehört, vergibt sie Bedienungsfehler doch deutlich großzügiger. Ich hatte ja schon von der Guidefunktion berichtet. Die gefällt mir ausgesprochen gut.
Der Preisunterschied von ca. 50 Euro gegenüber Deines Settings mag in meinen Augen nicht groß sein - da hast Du absolut recht. Denn ich weiß aus Erfahrung, dass zu einer neuen DSLR ganz schnell mal weitere Kosten hinzukommen. Seien es Speicherkarten, eine externe Festplatte, Kabel, Stativ, Tasche und und und - alles kostet Geld.

Im Grunde musst Du Deine Kaufentscheidung sowieso selbst treffen. Oftmals scheint es hier ja auch so zu sein, dass die Leute ihre Entscheidung schon getroffen haben und solch ein Thread diese nur noch weiter festigen soll.
 
Aber wie gesagt, die 350€ sind einfach viel zu wenig für einen sinnvollen Einstieg.

Es sind Aussagen wie diese, die mitunter biestige Kommentare hervorrufen. 350 Euro sind für Studenten durchaus ein ordentlicher Batzen Geld. Und natürlich lässt sich damit in die DSLR-Fotographie einsteigen. Ich hör immer nur "überragende High-ISO-Leistung", konnte aber noch keinen Anhaltspunkt finden, dass der Themeneröffner in irgendeiner Form darauf angewiesen wäre. Wozu braucht bspw. jemand, der überwiegend Landschaften fotographiert ISO 6400? Hohe ISO ersetzt kein Stativ. Für eine ebensolche Person ist eine D80 nach wie vor sicher mehr als ausreichend.
Gibt es Gründe die dagegen sprechen, ein Hobby mit verhältnismäßig geringen Ausgaben zu beginnen? Wäre ja auch möglich, dass sich einige Leute mit einer DSLR überfordert fühlen und es leid sind, auf die kleinsten Parameter Acht zu geben. Dann hielte sich immerhin der Wertverlust in Grenzen. Soll ja durchaus Leute geben, die ein wenig darauf achten müssen, wie viel Geld sie wofür ausgeben.=)

btt: Da sich beide Kameras objektiv der gleichen Technik bedienen, fiele meine Wahl sicher auch auf die D80. Die Bedienung fällt sicher angenehmer aus, als mit der D3000. Generell gilt aber, die beste Kamera ist die, welche man immer dabei hat.=)
 
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