Die gezeigten Bilder bestätigen meine Aussage eher als dass sie sie entkräften. Mit intelligentem Blitzen hätte man das deutlich sichtbare Rauschen vermeiden, deutlich mehr Schärfe/Zeichnung sowie deutlich sattere, weniger flaue Farben erreichen können. Im Anhang ein Beispiel von mir. Im direkten Vergleich mit einem der Bilder von oben (deshalb daneben im Anhang) wird das sehr augenfällig. Die "Glückskatze" sieht doch etwas unglücklich aus.

Nunja, ich sagte bereits, nachts muß man eben nicht unbedingt Katzen in Innenräumen fotografieren; das gilt auch dann, wenn man mehr als ISO100/200 benötigt, bzw. die Kamera nicht High-ISO-fähig ist.
Falls aber kein Licht ins Zimmer fällt, wird das natürlich schwierig. (Abhängig von der Wohnlage.)
Die D3000 ist eben keine D3s, aber da Katzen in Innenräumen selten das Verhalten von Wildtiere zeigen, kann man durchaus auch auf ausreichend Licht für die D3000 warten. Die Katze übrigens, bei ausreichender Fütterung, auch.
Oder simulierst Du Nachtaufnahmen am Tage durch den Einsatz kleiner Blenden und zig Graufilter?