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Anfänger kann sich nicht entscheiden

Die gezeigten Bilder bestätigen meine Aussage eher als dass sie sie entkräften. Mit intelligentem Blitzen hätte man das deutlich sichtbare Rauschen vermeiden, deutlich mehr Schärfe/Zeichnung sowie deutlich sattere, weniger flaue Farben erreichen können. Im Anhang ein Beispiel von mir. Im direkten Vergleich mit einem der Bilder von oben (deshalb daneben im Anhang) wird das sehr augenfällig. Die "Glückskatze" sieht doch etwas unglücklich aus.

:rolleyes:

Nunja, ich sagte bereits, nachts muß man eben nicht unbedingt Katzen in Innenräumen fotografieren; das gilt auch dann, wenn man mehr als ISO100/200 benötigt, bzw. die Kamera nicht High-ISO-fähig ist.

Falls aber kein Licht ins Zimmer fällt, wird das natürlich schwierig. (Abhängig von der Wohnlage.)

Die D3000 ist eben keine D3s, aber da Katzen in Innenräumen selten das Verhalten von Wildtiere zeigen, kann man durchaus auch auf ausreichend Licht für die D3000 warten. Die Katze übrigens, bei ausreichender Fütterung, auch.

Oder simulierst Du Nachtaufnahmen am Tage durch den Einsatz kleiner Blenden und zig Graufilter?
 
Der Faden zeigt eigentlich nur, das Katzenbilder mit jeder Kamera möglich sind.
Der TO kann sich also getrost die aussuchen, die er bezahlen kann und die ihm gut zur Hand geht.

mfG
 
deswegen nochmal meine Frage: war es das schwarze Gehäuse. das Du in der Hand hattest?

Gruß
Phishkooo

Sorry, ich habe die erste Frage anscheinend überlesen.
Es war das rote gehäuse, welches ich in der Hand hatte.
Ich gehe einfach mal davon aus, dass das schwarze genauso ist, nur halt schwarz. :D


Die Pentax kriegt man ab 550€ mit einem 55er Objektiv, hmmmmm.
 
Wenn Live view obere Priorität hat bleibt eigentlich nur eine Sony übrig.

Haben die Einsteiger Canon neuerdings rückwirkend keinen LV mehr?!
 
Ich gehe einfach mal davon aus, dass das schwarze genauso ist, nur halt schwarz. :D
Nee, aus irgendwelchen Gründen verwendet Pentax bei den farbigen (und weißen) K-x einen billiger wirkenden Kunststoff (oder Gehäuseoberfläche) als bei der schwarzen. Man erkennt es schon auf hoch aufgelösten Produktfotos.
 
Schade, dass die D3000 im Innenraum keine guten Bilder macht, sonst wäre die es gewesen.

Ich hatte bis vor rund zwei Wochen eine D3000 und halte die Aussage für Quatsch, denn dann müsste man ja hier auch von einer Olympus abraten, weil der Sensor kleiner ist. Mit einem Kit-Objektiv wirst Du in Innenräumen immer Schwierigkeiten bekommen oder Du bist auf den Blitz angewiesen und wie Deine Katzen darauf reagiert, wirst Du dann sehen.

Von Nikon gibt es das 35mm Objektiv, welches mit einer D3000 wunderbar funktioniert. Auch bekommst Du damit sehr schöne warme Farben, was bei Zoomobjektiven häufig meist nicht so der Fall ist.

Dennoch würde ich an Deiner Stelle auch die Canon-Modelle nicht ganz ausschließen, wenn Du sehr knapp kalkulieren möchtest. Die Haptik ist eine andere als bei Nikon, aber dafür bekommst Du Deinen LV. Bei Canon sind die Farben tendenziell etwas kühler, was man aber selber nach eigenem Geschmack mit der Zeit etwas anpassen kann.
 
:rolleyes:

Nunja, ich sagte bereits, nachts muß man eben nicht unbedingt Katzen in Innenräumen fotografieren;

Nun ja, man muss überhaupt nicht fotografieren. Und wenn man sich nicht mit dem Thema Licht beschäftigen will, sondern nur mit ISO-Werten etc., dann sollte man es vielleicht auch nicht. :evil:

Oder simulierst Du Nachtaufnahmen am Tage durch den Einsatz kleiner Blenden und zig Graufilter?

Wieviel Ahnung hast Du eigentlich von Fotografie? Auf diese Weise simuliert man die technische Schwierigkeit einer Nachtaufnahme, aber niemals eine Nachtaufnahme. :grumble: Gutes Beispiel, wie Technokratie an der Fotografie vorbei geht.

Falls aber kein Licht ins Zimmer fällt, wird das natürlich schwierig. (Abhängig von der Wohnlage.)

Na gut, aber bei Dir scheint die Nacht ja auch abhängig von der Wohnlage zu sein. Interessant. :top:

Kurz: Vielleicht solltest Du einfach aufhören, Unsinn und OT zu produzieren.

Meine on-topic-Empfehlung war: Es geht die günstige D3000, aber auch die K-x oder sonst was günstiges. Für Innenraumaufnahmen empfiehlt sich ein Blitz mehr als ein teurerer Body.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Katzen in Innenräumen ist ein Blitz absolut Pflicht. Anders als der olle 36er von Metz sollte der indirektes Blitzes in alle Richtungen ermöglichen. Merke Dir: Man blitzt am besten indirekt! Preis-Leistungs-Knaller ist da der Nissin Di 622: ca. 100 Euro. der aber leider fürn A... is sorry aber für das Geld gibt es besseres
 
Für Katzen in Innenräumen ist ein Blitz absolut Pflicht. Anders als der olle 36er von Metz sollte der indirektes Blitzes in alle Richtungen ermöglichen. Merke Dir: Man blitzt am besten indirekt! Preis-Leistungs-Knaller ist da der Nissin Di 622: ca. 100 Euro. der aber leider fürn A... is sorry aber für das Geld gibt es besseres

Es wäre evtl. freundlich, wenn Du Dich nicht mit dieser fäkalen ("fürn A...") Wichtigtuerei bescheiden würdest, sondern das, was es Bessers gibt, auch benennen würdest. :evil:
 
Die gezeigten Bilder bestätigen meine Aussage eher als dass sie sie entkräften. Mit intelligentem Blitzen hätte man das deutlich sichtbare Rauschen vermeiden, deutlich mehr Schärfe/Zeichnung sowie deutlich sattere, weniger flaue Farben erreichen können.

Natuerlich kann man durch Einsatz eines Blitzgeraetes das Rauschen eliminieren. Aber
1. mag ich Tiere nicht anblitzen (dann wird man naemlich als Katzenfutter wiedergeboren:D)
2. hat man dann wieder Probleme mit zu hellem Hintergrund (Fussleisten und Fugen z.B.:evil:)
3. ist das Licht von indirekten Blitzen allermeistens recht langweilig.:(

Zudem, mit der D3000 muss geblitzt werden, mit den von mir vorgeschlagenen kann man auch ohne Nachteile Blitzen, muss es aber nicht. Mit der Pentax und der Sony kann das zusaetzliche Blitzgeraet sogar ohne weitere Zusatzgeraete kabellos gesteuert werden:top:.
Bei Canon und Nikon (unter D90) kostet das nochmals extra:grumble:

Gruss
Heribert
 
Natuerlich kann man durch Einsatz eines Blitzgeraetes das Rauschen eliminieren. Aber
1. mag ich Tiere nicht anblitzen (dann wird man naemlich als Katzenfutter wiedergeboren:D)

Man blitzt indirekt. Würde nie in Katzenaugen hineinblitzen.

2. hat man dann wieder Probleme mit zu hellem Hintergrund (Fussleisten und Fugen z.B.:evil:)

Nur wenn man es falsch macht. Ist in meinem Beispiel nicht so.

3. ist das Licht von indirekten Blitzen allermeistens recht langweilig.:(

Wenn man über die Decke blitzt. Das ist in meinem Beispiel in der Tat der Fall. Das Licht wirkt etwas steril. ABER: Mehr Stimmung bekommt man, wenn man seitlich blitzt.

Zudem, mit der D3000 muss geblitzt werden, mit den von mir vorgeschlagenen kann man auch ohne Nachteile Blitzen.

Ist, wie gerade Deine Bilder zeigen, nicht der Fall. Die Nachteile sind deutlich zu sehen.

Mit der Pentax und der Sony kann das zusaetzliche Blitzgeraet sogar ohne weitere Zusatzgeraete kabellos gesteuert werden:top:.

Bei Sony aber nicht mit ADI, sondern nur mit Automatik. Bei Pentax weiß ich nicht.

Bei Canon und Nikon (unter D90) kostet das nochmals extra:grumble:

Weil eben mit aufwändigerer, genauerer Technik: ETTL bzw. ITLL. Kann man sich aber mit billigen Triggern auch sparen. Außerdem ist drahtloses Blitzen in jedem Fall ne spezielle Geschichte, die jetzt nicht gerade anfängerrelevant ist.

Nette Emoticons überall. Sachlich geht irgendwie anders.

EDIT: Hab mir gerade mal Deine Bilder bei der fc angesehen. Gefallen mir sehr gut! Erstaunlich gut alles. Kein Vergleich zu den Beispielbildern oben. Wenn man die Bilder auf fc sieht, wundert man sich ein bisschen über die Beharrlichkeit, in der Du hier den Sinn eines Blitzes in Innenräumen abstreitest. Die Bilder bei fc zeugen von hoher Sensibilität für das Thema Licht und für die Notwendigkeit guten Lichts. Vielleicht liegt das Problem darin, dass das meistenteils Außenaufnahmen sind. In Innenräumen ist es eben so, dass das Licht eben oft nicht gut ist, sondern man es herstellen muss. Kann es sein, dass Dir das prinzipiell zuwider ist? Außen ist das ne rationale Einstellung. Innen erscheint mir das hingegen irrational.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zudem, mit der D3000 muss geblitzt werden, mit den von mir vorgeschlagenen kann man auch ohne Nachteile Blitzen, muss es aber nicht.

Erstens muss man mit einer D3000 nicht automatisch blitzen, wenn man das AF-S 35mm f:1,8 verwendet. Außerdem hätte man bei Deinem Vorschlag einen Nachteil sowohl mit wie auch Blitzen, weil hier das Budget des TO nur für ein Gehäuse ohne Objektiv reicht (Preis der von Dir vorgeschlagenen Modelle rd. 500 EUR aufwärts).
 
Es wäre evtl. freundlich, wenn Du Dich nicht mit dieser fäkalen ("fürn A...") Wichtigtuerei bescheiden würdest, sondern das, was es Bessers gibt, auch benennen würdest. :evil:

sorry habs doch aber mit ... gemacht und nicht ausgeschrieben ;)
schau dir mal die Modelle aus china an yongnuo oder die Sunpanks sind besser
da gibts viele Threads dazu nimm mal sufu oder halt nen 48 Metz da leg ich 60 Euro lieber drauf und hab was gescheites
aber ich denk als erstes ist eh die Kamera entscheident und da würde ich bei dem Budget fast zu was gebrauchten Raten und lieber mehr in Objektive investieren

lg
 
Der Yongnuo YN460 könnte tatsächlich ne interessante Alternative sein. Kostet neu unschlagbare 33 Euro über die Bucht als Direktimport aus China. Da kann man nicht viel falsch machen. Sieht recht bauähnlich aus wie der Nissin 622, der hier in D für 100 Euro vertrieben wird. Möglicherweise fallen die ja vom gleichen Band.

Sehe gerade: Hat kein TTL. Dafür muss es der YN465 sein. Der kostet 53 Euro. Auch gut. Bei 53 Euro werden aber Mwst und Zoll fällig (25 %). Egal...
 
Um der Lösung hier mal etwas näher zu kommen. Unter folgendem Link findet man alle Doppelzoom- und Superzoomkits im Preisbereich des TO:

http://www.idealo.de/preisvergleich...476860.html?param.resultlist.sortKey=minPrice

Das sind prima facie alles vergleichbare Lösungen. Dazu noch ein günstiger Blitz (z.B. YN-465 für 50 Euro) oder auch nicht, und los kann's gehen.

Viel Spaß bei der konkreten Auswahl. Für den Anfang ist vielleicht ein Superzoomkit gar nicht verkehrt. Das Objektivwechseln ist gerade am Anfang, wenn man noch mit Lernen beschäftigt ist, störend.
 
Nur wenn man es falsch macht. Ist in meinem Beispiel nicht so.

Dann muss ich es wohl mit den Augen haben.


Wenn man über die Decke blitzt. Das ist in meinem Beispiel in der Tat der Fall. Das Licht wirkt etwas steril. ABER: Mehr Stimmung bekommt man, wenn man seitlich blitzt.

Oder eben gar nicht. Da muss man natuerlich auf viele Bilder auch verzichten.


Ist, wie gerade Deine Bilder zeigen, nicht der Fall. Die Nachteile sind deutlich zu sehen.

Die will ich auch beileibe nicht als Kunst verkaufen, aber als Gegenpol zur "Immerblitzphilosophie" taugen sie schon. Das kann der Betrachter aber auch selbst gut entscheiden. Haetten wir Katzen, wuerde ich auch ein paar bessere Fotos haben, denke ich. Einer meiner Hunde ist aber Katzenhasser.


Bei Sony aber nicht mit ADI, sondern nur mit Automatik. Bei Pentax weiß ich nicht.
Bei Sony, Olympus und Pentax koennen die eingebauten Blitze der Einsteigermodelle genau so separate Blitzgeraete steuern wie Nikon ab der D70-D300.


EDIT: Hab mir gerade mal Deine Bilder bei der fc angesehen. Gefallen mir sehr gut! Erstaunlich gut alles. Kein Vergleich zu den Beispielbildern oben.

Danke.
Wenn man die Bilder auf fc sieht, wundert man sich ein bisschen über die Beharrlichkeit, in der Du hier den Sinn eines Blitzes in Innenräumen abstreitest.
Ich streite das nicht grundsaetzlich ab. Mit Studioblitzanlage und auch mit geübter und gekonnter Lichtfuehrung mit Hilfe von Kompaktblitzen lassen sich tolle Fotos kreieren. Aber man sieht kaum welche und wenn, dann ist das ganz und gar nicht anfaengerrelevant. Das ist bei Portrait/Akt schon schwer genug, bei Tieren, finde ich, ist es noch schwerer. Ein Blitz, nur auf der Kamera, macht niemals gutes Licht, allenfalls hell. Fuer Dokufotos sicherlich o.k. aber mehr nicht.

Ich kenne natuerlich die Ansprueche des TOs nicht und setze da sicherlich meine eigenen zu hohen Massstaebe an. Aber ich werde niemandem mit Available Light/Innenraumambitionen eine Kamera mit Sony 10MP CCD Sensor empfehlen (die habe ich mit der K10 naemlich selber). Der bringt zwar die etwas schoeneren Farben und ist unter ISO560 bestechend gut, aber der neue 12MP Sony CMOS hat unterm Strich gerade bei wenig Licht deutliche Vorteile.


Vielleicht liegt das Problem darin, dass das meistenteils Außenaufnahmen sind. In Innenräumen ist es eben so, dass das Licht eben oft nicht gut ist, sondern man es herstellen muss. Kann es sein, dass Dir das prinzipiell zuwider ist? Außen ist das ne rationale Einstellung. Innen erscheint mir das hingegen irrational.

Ja, ich arbeite indoor lieber mit Fenstern und grossen Aufhellern, weil Blitzlicht (ohne Einstelllicht) so schlecht kalkulierbar ist.

Gruss
Heribert
 
Jetzt sind wir alle schlauer:
Die 620 ist nicht so gut, weil sie Dir nicht gefällt (schlecht in Deiner Hand liegt) und mit der 520 kann man nur am Anfang gute Bilder machen, weil sich später herausstellt, daß die 520 zu stark rauscht. :rolleyes:


PS: Der TO hat bereits erwähnt, das die 620 "ganz OK in der Hand liegt". ;)

Ja sie liegt MIR schlecht in der Hand. Aber auch anderen ;) Das Thema gab es schon öfter.

Mit der 520 muss ich mich entschuldigen, da habe ich mich glaube ich etwas schlecht ausgedrückt. Ich würde damit immer noch schöne Fotos machen können, aber für die Nachtaufnahmen die ich jetzt mache, würde sie mir nicht mehr ausreichen. Empfohlen habe ich sie ja trotzdem! ;)
 
Sorry, ich habe die erste Frage anscheinend überlesen.
Es war das rote gehäuse, welches ich in der Hand hatte.
Ich gehe einfach mal davon aus, dass das schwarze genauso ist, nur halt schwarz. :D
Die Pentax kriegt man ab 550€ mit einem 55er Objektiv, hmmmmm.

Wie nwsDSLR schon schrieb: die schwarze k-x fasst sich ganz anders an als die farbigen. Da bin ich leider auch drauf reigefallen: hatte im Laden die Schwarze in die Hand genommen und dachte nur: Holla, das ist ja ne richtige Kamera, die fühlt sich richtig gut an. Dann habe ich mir die Blaue bestellt, in der Annahme, das die genauso wäre ... :(

Gruß
Phishkopp
 
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