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Anfänger-Fragen

Was soll uns das sagen?

"M" hat übrigens den Nachteil, daß im Gegensatz zur Zeitautomatik keine Zwischenwerte benutzt werden können, d.h. die Belichtung verliert an Präzision.
 
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich zurückhalten! Du kannst uns auch mal erklären, wie Du manuell auf z.B. 1/384s einstellst, auf die Erklärung bin ich wirklich gespannt!
 
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich zurückhalten! Du kannst uns auch mal erklären, wie Du manuell auf z.B. 1/384s einstellst, auf die Erklärung bin ich wirklich gespannt!

Und ich auf die, woher die Zeitautomatik 1/384 nimmt - hab ich noch nicht erlebt.
 
Danke CCD :-)

So etwas meinte ich an Beispielen und es gibt noch verschiedene, wenn man mit grauverlaufsfilter arbeitet kann man sich auch nicht auf die automatiken verlassen !!!

Es hat nichts mit Profi sein zu tun oder sonst etwas, ich sagte nur das es sehr gut ist im m Modus zu fotografieren um seine Kamera schneller und besser kennenzulernen. Und je öfter man es so benutzt desto schneller wird man damit !


Gruß Micha
 
wenn man mit grauverlaufsfilter arbeitet kann man sich auch nicht auf die automatiken verlassen !!!

Aha.

Aber auf den kamerainternen Belichtungsmesser für den Modus "M" ist also besser Verlass?

Der liefert doch dann bestimmt ganz andere Messwerte an die Belichtungswaage, als die Belichtungsmesser für "P", "S" oder "A"...

Ja, nee, is klar... :lol:
 
Hallo TO,

die Automatiken S und besonders A sind für einen Anfänger durchaus zu empfehlen, möchtest Du auch schon zu Beginn brauchbare Ergebnisse erzielen. Der Modus S ist für Motive in (schneller) Bewegung, A für statische (oder wenig bewegte) Motive geeignet. Für den schnellen Schnappschuß eignet sich P oder auch der grüne Punkt, denn ein nicht ganz gutes Bild ist besser als gar kein Bild oder ein schlechtes.

Der Modus M ist später gefragt, wenn Du einigermaßen firm bist und stellt zweifellos die "Hohe Kunst" dar, aber mit dem Modus M wirst Du zu Beginn im Frust versinken und evtl. die Kamera wieder "in die Ecke stellen". Dir diesem Modus zu Beginn zu empfehlen ist für mich grenzwertig. Dieser Weg gleich über M ist m.E. nur geeignet, mit Anleitung in Form eines Kurses pp. das Handwerk zu erlernen. Als alleinunterhaltender Seiteneinsteiger mit "learning by doing" bist Du mit S, A und auch P auf dem richtigen Weg. Du überspringst schon die Motivprogramme, die die niedrigste Einstiegsschwelle darstellen.
 
S kann natürlich auch verwendet werden um durch längere Belichtungszeiten gezielt Bewegungsunschärfe zu erzeugen, z.b. bei fließendem Wasser.
 
... Der Modus M ist später gefragt, wenn Du einigermaßen firm bist und stellt zweifellos die "Hohe Kunst" dar, aber mit dem Modus M wirst Du zu Beginn im Frust versinken und evtl. die Kamera wieder "in die Ecke stellen"...

Sorry, aber das ist völliger Unsinn! Was soll daran "Hohe Kunst" sein, daß man was selber einstellt, was die Kamera aber selber viel schneller kann.
 
@der Tänzer warum hast du eine dslr Kamera wenn du alles deine Kamera überlassen willst ? Dann reicht ja auch eine coolpix oder besser noch ein iPhone !!
Wenn ich mir doch eine teure digitale spiegelreflex Kamera kaufe will ich mich doch auch damit beschäftigen oder ?!

Gruß Micha
 
Ich überlasse nur das einstellen der Zeit Kamera, weil das einfach schneller geht, aber man das Ergebnis ja trotzdem beeinflussen, das widerspricht sich ja nicht. "M" nehme ich nur bei Blitzaufnahmen und wenn ich Silhouetten aufnehmen möchte.
 
Auch wenn du dich zwischenzeitlich verabschiedet hattest: das ist und bleibt Blödsinn! Welchen Belichtungsmesser verwendest du dann?

Keine Ahnung, nicht? (@Micha)
 
Das Gebashe gegen den M-Modus greift mich in gewisser Maßen schon an. Ich fühle mich nicht verletzt (das soll über's Inet mal jemand schaffen...), aber zu behaupten dieser Modus wäre sinnlos oder würde nur von "irgendwas"* Menschen verwendet werden ist einfach unangebracht.
*) Man setze ein hintergründig beleidigendes Adjektiv ein.

Ich bin zugegebener Maßen Anfänger in diesem Gebiet, aber ich habe feststellen müssen, dass Fotos im P-, A- und S-Modus oftmals schlichtweg nicht das zeigen, was ich gerne hätte. Das ist nicht immer so, aber sehr häuftig, insbesondere in Grenzsituationen, z.B. schwaches Kunstlicht und kein Blitz.

Eine (Teil)Automatik ist wichtig, keine Frage, aber sich immerzu auf diese zu verlassen? Kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Ich habe in kurzer Zeit in Übungsaufnahmen meiner Meinung nach recht viel aus alltäglichen Motiven rausholen können. Und das größtenteils im M-Modus. Es macht dazu einfach total Spaß.

Streng bei ISO 100 bleiben (Rauschen war noch nie positiv ;)). Kein Blitz (Schatten, Lichtverfälschung). Blende so hoch wie möglich, auch wenn das zu Zeiten von bis zu 1/4 führte (ohne Stativ!). Scharfe Aufnahmen, wie man sie selber wahrnimmt. Habe ich persönlich sehr selten gesehen, aber es ist möglich. Und man kann sie 1:1 betrachten und sie sind noch immer scharf und sehr rauscharm.
Genau das war der Grund warum ich mir eine DSLR zugelegt habe. :)
 
Du kannst in der Zeitautomatik die Blende vorwählen, die Zeit mit dem ISO beeinflussen und die Belichtung ins Plus oder Minus korrigieren.
Vorteil, Du hast Standardmäßig ein einigermaßen brauchbar belichtetes Bild und brauchst nur mehr die Feineinstellung +/- erledigen.

Bei M drehst Du in der Regel zunächst die Belichtungswaage auf 0 und findest im Anschluss erst die passende Korrektur.
Es ist also ein "Arbeitsschritt" mehr zu erledigen, bei selbem Ergebnis.

Es gibt aber Situationen, in denen M Vorteile bringt:
M kann insbesondere konstante Ergebnisse liefern und ist deshalb mein bevorzugter Modus bei Hallensport. Eine einmal richtig eingestellte Kombination aus Zeit, Blende und ISO und es ist egal, ob ein Fenster im Hintergrund die Belichtungsmessung durcheinanderbringt, der formatfüllende Sportler dunkle oder helle Kleidung trägt o. ä..
M ist nicht nur unter Studiobedingungen, sondern generell bei Blitzeinsatz mein bevorzugter Modus.
Was ist z. Bsp. mit Panoramaaufnahmen? Sinnvollerweise nutzt man hier auch eine einheitliche Belichtung.
Da muss ich zugeben, dass ich die Blendenautomatik, trotz des fotografischen Schwerpunkts Sport, eigentlich nie benutze. Dazu ist mir die Kontrolle über die Blende zu wichtig. Dann schon lieber M mit ISO-Automatik.
Aber so unterschiedlich sind die fotografischen Gewohnheiten eben.;)
 
zu behaupten dieser Modus [M] wäre sinnlos oder würde nur von "irgendwas"* Menschen verwendet werden ist einfach unangebracht.
(...)
ich habe feststellen müssen, dass Fotos im P-, A- und S-Modus oftmals schlichtweg nicht das zeigen, was ich gerne hätte. Das ist nicht immer so, aber sehr häuftig, insbesondere in Grenzsituationen, z.B. schwaches Kunstlicht und kein Blitz.

Egal welche Art der Belichtungsmessung: Letztlich läuft es immer auf das selbe hinaus, nämlich eine dem Motiv, dem Licht und dem Kontrastumfang angemessene Kombination von Empfindlichkeit, Verschlusszeit und Blende zu finden. (Brennweite lasse ich mal außen vor)

Das belichtungstechnisch einfachste Motiv: diffuses Tageslicht, mittlere Motivhelligkeit, unbeweglich, zweidimensional, geringer Kontrastumfang. (z.B. eine graue Wand bei bewölktem Himmel)

Belichtungstechnisch schwierige Motive: z. B. beleuchtet von dunkler Punktlichtquelle, bewegt sich schnell, große räumliche Tiefe, schattige und grell beleuchtete oder reflektierende Flächen.

Im zweiten Fall braucht es Erfahrung und das Wissen um die technischen Zusammenhänge und Einschränkungen (Rauschverhalten, Farbraum, Gamma, Dynamikumfang von Sensor und Ausgabemedium, etc.) um richtig zu belichten - was in diesem Fall heißt den besten Kompromiss zu finden bzw. zu entscheiden worauf man verzichten kann (Schärfe, Dynamik, Details in Schatten oder Lichtern, Farbtreue...)

Ob mir das im Modus A, S, P oder M gelingt ist dabei völlig unerheblich. Belichtungskorrektur ist immer eine Form manueller Belichtung. Wenn ich die Aufnahme wiederholen kann, hilft ein Blick aufs Ergebnis und Histogramm um korrigierend einzugreifen. Wenn nicht hilft nur Glück oder Erfahrung - und dazu gehört auch die Erfahrung, unter welchem Umständen ich mich ich mich noch zuverlässig auf die Belichtungsautomatik verlassen kann und durch Modus 'M' rein gar nichts gewinnen würde (und das ist recht häufig der Fall).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Gebashe gegen den M-Modus greift mich in gewisser Maßen schon an. Ich fühle mich nicht verletzt (das soll über's Inet mal jemand schaffen...), aber zu behaupten dieser Modus wäre sinnlos oder würde nur von "irgendwas"* Menschen verwendet werden ist einfach unangebracht.
*) Man setze ein hintergründig beleidigendes Adjektiv ein.
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Es geht mir nicht darum, M schlecht zu reden. Aber eine Behauptung wie "M = tolles Bild, A = kauf doch Coolpix" ist nun mal a) lächerlich, b) falsch und c) dumm.

Ich weiss ganz genau, wann man M brauchen kann. Die meisten meiner Bilder entstehen so - na und?

Was glaubst du, warum ich so auf der Messung rumgeritten bin?

Wo aber der Anfänger behauptet, nur weil er kreativ Blende vorgibt und dann manuell so lange die Zeit verstellt, bis die Waage stimmt, würde das ein richtiges DSLR-Bild... da hat er grad gar nicht begriffen, was A macht.

Das ist dann wirklich dumm, dümmer, ganz dumm...
 
@der Tänzer du überlässt der Kamera die Zeiteinteilung also arbeitest du in der Blendenautomatik ?! Was machst du dann bei Sportaufnahmen oder schnell bewegende Gegenstände die du fotografieren willst ?

Ich habe nicht gesagt das man immer im m Modus fotografieren soll, nur der p Modus ist mir ein Graus !
Klar fotografier ich auch in der Blenden oder zeitautomatik gerade wenn man Sportaufnahmen macht ist es hilfreich wenn man die Belichtungszeit direkt mit 1/500s bestimmen kann, wenn man Porträt Aufnahmen macht ist es hilfreich wenn man die größt mögliche blendenöffnung wählen kann um Hintergrund Unschärfe zu haben usw.
Und wo ist nun das Problem während ich das Bild im m Modus mach auf den Belichtungsmesser im Bullauge zu schauen ?! Während dessen kann ich doch immer noch hinten und vorne am Rädchen drehen und schnell alles ändern ?!

Man soll es kaum glauben aber die großen wie die d3 oder andere sind extra so entwickelt worden das man schnell gleichzeitig alles umstellen kann wenn das Auge am Sucher ist !!!


Gruß Micha und frohe Ostern ;)
 
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Und wo ist nun das Problem während ich das Bild im m Modus mach auf den Belichtungsmesser im Bullauge zu schauen ?! Während dessen kann ich doch immer noch hinten und vorne am Rädchen drehen und schnell alles ändern ?! ...

Kein Problem, es macht nur nicht so wirklich Sinn, wenn man die Vorschläge der Kamera dann doch manuell einstellt, dann kann man das auch gleich der Kamera überlassen.

Nein, ich fotografiere meistens mit Zeitautomatik in Kombination mit der ISO-Automatik, da ich sehr oft bei sehr schwierigen Lichtverhältnissen fotografieren muß. Wegen dieser Lichtverhältnisse stelle ich manchmal auch eine Korrektur von -1 ein und helle das später per Software wieder auf.
 
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Man soll es kaum glauben aber die großen wie die d3 oder andere sind extra so entwickelt worden das man schnell gleichzeitig alles umstellen kann wenn das Auge am Sucher ist !!!

Echt? Schon mal gemacht? Wirklich?

Also ganz ehrlich, ich könnte Dir vllt. noch recht geben, wenn man die Blende am Objektiv einstellen könnte - aber das Gefummel am vorderen Rädchen ist schon ziemlich ätzend. Auch bei einer D3X.
Das war sogar an meiner allerersten SLR, einer popeligen Revue SC3 bequemer.

Okay, jetzt kommt mir bitte keiner damit, dass man die Räder auch umprogrammieren kann. Ich kraule mich auch nicht gern mit dem Daumen an der rechten Schläfe, um etwas zu verstellen.

Im Übrigen: Egal wie Ihr es auch anfangt, auch in "M" entscheidet Ihr Euch vorher für genau einen "Workflow" - nämlich eine Blendenvorgabe und dreht am Zeitenrad, wenn Ihr mit dem Schärfeverlauf gestalten wollt, oder eben für eine Zeitvorgabe und ändert die Blende. Also genau das, was auch "S" oder "A" machen, nur dass man da den Ausgangspunkt für die Korrektur viel schneller ansteuert (bzw. ansteuern lässt).

Aber nehmt ruhig "M", wenn Ihr Euch damit überlegen fühlt... :D
 
Das Gebashe gegen den M-Modus greift mich in gewisser Maßen schon an. Ich fühle mich nicht verletzt (das soll über's Inet mal jemand schaffen...), aber zu behaupten dieser Modus wäre sinnlos oder würde nur von "irgendwas"* Menschen verwendet werden ist einfach unangebracht.
*) Man setze ein hintergründig beleidigendes Adjektiv ein. ...

Wenn man nicht Deiner Meinung ist, ist das also "Gebashe", interessante Hypothese! Übrigens hat hier niemand von sinnlos gesprochen, es sind aber eher die Ausnahmen oder es sind Spezialbereiche der Fotografie wo das sinnvoll ist diesen Modus einzusetzen.

Man soll es kaum glauben aber die großen wie die d3 oder andere sind extra so entwickelt worden das man schnell gleichzeitig alles umstellen kann wenn das Auge am Sucher ist !!!


Gruß Micha und frohe Ostern ;)

Schön wenn man die Zeit dazu hat, bei meinen Aufnahmen habe ich die nicht und ich bin froh, daß das die Kamera für mich so gut erledigt, übrigens genau die besagte D3.
 
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