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Änderungen A2D

Und bedenke, dass das Jahr 1998 schon 8 Jahre zurückliegt. Die Entwicklung steht nicht still
Würdest du ein Digitalbild von 1998 mit einem jetztigen vergleichen wollen?
Ist mir schon klar, daß es seither Fortschritte gab, und daß ein aktueller ISO-400-Film etwas besser wäre. Aber die Entwicklungsgeschwindigkeit der Digitalkameras kann man nicht mit der von Filmen vergleichen.
 
An beiti
Aber wie erklärt sich die im Vergleich fehlende Räumlichkeit bei Digitalen Kameras. Wenn ich mir eine Slideshow per Zufallsgenerator anschaue und dafür etwas weiter vom Monitor entfernt sitze, erkenne ich die analogen sofort an ihrer Räumlichkeit. An meinem Scanner (Nikon LS 40) wird es nicht liegen, der ist nur Durchschnitt. Gruß matthi
 
Aber wie erklärt sich die im Vergleich fehlende Räumlichkeit bei Digitalen Kameras.
Ich habe wirklich keinen blassen Schimmer, was Du mit "Räumlichkeit" meinst. :( Vielleicht zeigst Du mal ein analoges Beispiel und ein digitales Gegenbeispiel. Dann sehen wir bestimmt etwas klarer.
 
Gegenbeispiele kann ich nicht zeigen, weil ich keine habe. Was ich damit meine ist, das ich bei den analogen oft den Eindruck habe ich könne in den Monitor schauen. (plastischer?-3D) Ich lade mal zwei stark verkleinerte Dias von 1963 hoch. Möglicherweise sieht man in dieser kleinen Ausgabe aber den Effekt nicht mehr. Wo das mehr (subjektiv?) an Bildinformationen herkommt weiß ich nicht, daher die Frage an Dich. Ich denke Du kennst Dich da um einiges besser aus. Gruß matthi
 
Ich weiß nicht, ob es an der Verkleinerung liegt, aber bei mir stellt sich da kein 3D-Effekt ein.
Ich sehe zwar auch in den meisten Fällen, ob ein Bild ein Diascan oder ein digitales Original ist, aber eine besondere Tiefe in den Analogen ist mir nie aufgefallen. Ich sehe halt das Korn und die manchmal etwas eigenwillige Farbgebung, von der ich nicht sicher bin, ob ich sie dem Film oder dem Scanner zuschreiben muß.
 
Ich rede von dem neuen Fujichrome 400X. Dieser soll, auf 800ASA gepusht, Bilder von einer Qualität liefern, die vor 2 Jahren nur 100ASA-Filmen vorbehalten war.
Werbung oder ausprobiert? ;) Also die neuen müssen massiv besser sein, wenn sie hochgepusht mit aktuellen Digitalen DSLR mithalten wollen. Ohne realen Vergleichstest glaube ich das nicht nur nach den Werbeaussagen.
aber einen Vorteil hat das Analoge dann doch noch: Es ist billiger.
Die Kameras bekommt man hinterhergeschmissen, Diaprojektoren ebenso.
Und für die ca. 3000? Preisunterschied kann man ne Menge Filme verknipsen ;)
Analog ist der Einstieg sicherlich sehr günstig jetzt, aber gute Kameras kosten auch trotzdem noch Gebraucht ne Stange Geld und dann kommt das effektiv teure und das sind die Objektive. Und auch Beamer sind weit billiger als auch schon. ? 3000 Unterschied, wenn jemand wirklich ernsthaft in die Fotografie einsteigt sehe ich da ehrlich gesagt nicht. Aber die finanzielle Einstiegshürde ist digital höher, da bin ich einverstanden, aber die Vorteile wiegen für mich heute alle "Nachteile" auf. Und ich hatte bis vor eben 2 Jahren analog auch noch fotografiert, bis ich mir zugeben musste, bereits ein Jahr lang keinen Film mehr gemacht zu haben und nur noch digital Fotos produziert.
 
zurück zu dem objektiv:
es ist ein nikkor 24-85 1:2,8-4 D
Rein von den Daten her klingt das nicht uninteressant; 24 mm an DX ist immerhin noch ein leichter Weitwinkel. Ob die optische Qualität ausreicht bzw. wenigstens mit den DX-Kit-Objektiven mithalten kann, weiß ich in diesem Fall aber nicht. Da müßte man jemanden fragen, der tatsächlich dieses Objektiv an einer Digitalen benutzt.

Ist denn das Budget des Bekannten so knapp, daß es derzeit nur für ein Gehäuse reicht?
 
nein, ich denke nicht; es geht wohl eher darum das (wahrscheinlich) nicht ganz billige objektiv weiterverwenden zu können.
 
Das 24-85 ist ja durch die gute Anfangslichtstärke und die Geradführung ein durchaus interessanter Allrounder. Ist halt blöd, wenn man nur das eine Objektiv hat, und dann (falls man mit den Ergebnissen nicht zufrieden ist) ein Vergleich fehlt.

Insofern wäre es vielleicht ein guter Kompromiß, z. B. die D50 mit dem 18-55 Kit-Objektiv zu nehmen. Im Kit macht das Objektiv keine 100 Euro aus, es ist eine Ergänzung zum 24-85er für den Weitwinkelbereich, und man hat damit gleich eine Vorstellung, was ein "modernes" (wenn auch billiges) Objektiv im Vergleich zum "alten" 24-85 leistet.
 
ok, dank dir beiti. er wird sich auch noch selbst in die materie einarbeiten, vielleicht stösst er dabei auf die d70s+18-70 :rolleyes:
 
Ich denke, die größte Änderung ist der hart begrenzte Dynamikumfang. Überbelichtete Spitzenlichter auf analogem Diafilm können noch akzeptabel sein, im Digitalen nicht, siehe hier:
7_from_1146406712.jpg

Ach das geht doch noch. Bei Spitzenlichtern kann man das ja kaum verhindern.
 
Ich denke, die größte Änderung ist der hart begrenzte Dynamikumfang. Überbelichtete Spitzenlichter auf analogem Diafilm können noch akzeptabel sein, im Digitalen nicht, siehe hier:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=151578
7_from_1146406712.jpg

Ach das geht doch noch. Bei Spitzenlichtern kann man das ja kaum verhindern.

Zum einen kommt es sicherlich auf die Größe und Stärke des überbelichteten Spitzenlichts an und zum andern auf den Sensor-Typ. Die im zitierten Thread genannten Nikon-CCDs reagieren wohl kritischer als z. B. die Canon-CMOS-Sensoren ... und in diesem Thread hier geht es um Nikon-Cams.

Guten Rutsch und Gruß,

Ulrich
 
Zum einen kommt es sicherlich auf die Größe und Stärke des überbelichteten Spitzenlichts an und zum andern auf den Sensor-Typ. Die im zitierten Thread genannten Nikon-CCDs reagieren wohl kritischer als z. B. die Canon-CMOS-Sensoren ... und in diesem Thread hier geht es um Nikon-Cams.
:D
Das war nur eine kleine Spitzfindigkeit von mir.
Spitzlichter sind eben ausgefressene Bildbereiche, Spitzenlicht nennt man aber eben das, was ein Zug/Lok hat.
 
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