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"Andere" Kameraprofile für LR/ACR?

Hi,

ist es vielleicht das, was du suchst?
 
Also es geht mir darum, dass die Farben die LR liefert (sehr häufig) im Vergleich zu anderen Konvertern DPP, C1, Aperture weit vom Original entfernt sind.

An diesem Punkt steige ich leider schon aus, denn nach meiner Erfahrung sind die genannten Programme nicht näher am "Original", als Lightroom.

Insbesondere Aperture ist bei Nikon für mich indiskutabel bei den Rottönen gewesen. C1 habe ich schon länger nicht mehr ausprobiert (erste 7er Version angeschaut) - aber ich habe nicht gesehen, das da irgendwas signifikant "originaler" gewesen ist (den Haut-Farbabgleich fand ich allerdings nett). DPP kenne ich nicht - aber die haben doch per Default die Canon Farben als Output. und das sind nun mal die Canon Farben - also auch weit weg vom Original.
 
Weiter wirst Du feststellen, dass es irrelevant ist ob mein komplettes Workflow von A bis Z kalibriert ist oder nicht.

und

Mit Original ist eben z.B meine Testtafel gemeint und nicht Canon JPEG

Wenn den Eindruck bekämpfen willst, dass Du völlig gar keine Ahnung hast von dem wo Du hier mitredest, müsstest Du für diese steile These erst ausführliche Untermauerungen liefern. :rolleyes:

Und Du darfst auch gleich Dein professionelles Lichtsetup am PC im Detail beschreiben. Mit ein bisschen Kalibrierung ist es sicher nicht getan.
 
Insbesondere Aperture ist bei Nikon für mich indiskutabel bei den Rottönen gewesen.

Gut das ist natürlich ein nicht unwichtiger Punkt, denn ich ungewollt verallgemeinert habe. So wie ich es zumindest diversen Foren entnommen habe, hat jeder(?) Fremdkonverter mit irgendeinem Kamera-Model so seine Probleme. Meine zumindest gerade was Nikon angeht "relativ" oft in Aperture Forum Klagen der user gelesen zu haben. Aber auch glaube ich von Canon 650 war oft die Rede.

Wenn den Eindruck bekämpfen willst, dass Du völlig gar keine Ahnung hast von dem wo Du hier mitredest, müsstest Du für diese steile These erst ausführliche Untermauerungen liefern. :rolleyes:

Muss ich ja gar nicht. Wenn Du meine Ausführung nicht verstanden hast oder die Materie selbst nicht verstehst (behaupte damit nicht dass ich alles in dem Bereich Farbmanagement verstanden habe) dann kann ich es wahrscheinlich einfach nicht ändern.
Ich kann an der Stelle erst mal schreiben - Wenn Du ein Foto z.B in einem Zimmer mit künstlicher Beleuchtung machst und das Ergebnis auf einem Bildschirm die anschaust. Dabei hast Dein fotografiertes Objekt direkt neben Dir im Zimmer stehen - dann ist alles egal, denn ALLE Programme haben genau die gleiche Voraussetzung.

Und wenn Du jetzt behaupten möchtest dass es absolutes Quatsch ist - dann wurde mich sehr interessieren warum. Vielleicht übersehe ich dabei ein wichtiges Detail oder habe weniger verstanden als ich es meine.
 
Worum mir erst mal geht ist - das die Farben möglichst dem Original entsprechen.

Es stimmt schon: Grundlegende Basis und Vorraussetzung dafür ist zuerst einmal Farbmanagement.
Oder wie willst du sonst beurteilen, wie nah oder weit entfernt die Aufnahme vom Original ist?
 
Und wenn Du jetzt behaupten möchtest dass es absolutes Quatsch ist - dann wurde mich sehr interessieren warum. Vielleicht übersehe ich dabei ein wichtiges Detail oder habe weniger verstanden als ich es meine.

Oh, solch ein Szenario kann ich auch hinbauen hier. Ich kann in der Kamera am JPG-Profil drehen, bis das Bild für mich (!) so ausschaut, wie die Realität auf meinem uralten Samsung-Monitor mit irgendeiner billigen Software, die kein Farbmanagement beherrscht.

Das bedeutet aber drei Sachen nicht,dass das Bild noch die korrekten Farben hätte, wenn ich...

  • eine farbmanagenden SW verwenden würde

  • einen anderen Monitor verwenden würde
  • den Monitor anders einstellen würde
  • der Monitor neu wäre
Und es bedeutet schon gar nicht, dass die Bilddatei, die die Software anzeigen lässt bei wissenschaftlich neutraler Betrachtung irgendwie dem physischen Original entspricht.


Wenn man dann den Kram auch noch drucken will, wird's nochmal lustiger.


Und darüber, was bei der Ausgabe aus dem RAW-Konverter dann wie in einem JPG landet, haben wir auch noch nicht gesprochen. Denn das, was man in einem RAW-Konverter angezeigt bekommt vor dem Export als JPG sieht farblich absolut nicht zwingend genauso aus, wie das JPG.
Wenn Du das eine mit der Realität vergleichst ist es was anderes als wenn Du das andere vergleichst.
Verwechsle nicht ein Kameraprofil mit dem Farbprofil, das eine Anwendung nutzt. Zwei getrennte Dinge.
 
Oh, solch ein Szenario kann ich auch hinbauen hier. Ich kann in der Kamera am JPG-Profil drehen

Sorry jetzt bin ich raus. Du liest nicht was andere schreiben und plapperst irgendwelche Sachen einfach nach - oder an welcher Stelle habe ich was von einem JPEG auf Kameradisplay o.ä geschrieben? Genau an keiner.
 
Leute kommt mal wieder runter. Kalibriert wird sowas doch nicht am Monitor sondern per Pipette.
Gemessen wird also das was zum Monitor gesendet wird, nicht das was er wiedergibt.
Mit Drucken hat das auch nichts zu tun.
Damit wieviele sich im Forum über Abweichungen beklagen hat das auch nichts zu tun weil es
keinen Rückschluss darüber gibt welche denn nun korrekt ist.
 
Ich kann an der Stelle erst mal schreiben - Wenn Du ein Foto z.B in einem Zimmer mit künstlicher Beleuchtung machst und das Ergebnis auf einem Bildschirm die anschaust. Dabei hast Dein fotografiertes Objekt direkt neben Dir im Zimmer stehen - dann ist alles egal, denn ALLE Programme haben genau die gleiche Voraussetzung.

Das ist schon ein mal ein Irrglaube. Einmal siehst Du selber dein Objekt real weil es das Licht reflektiert.
Auf dem Monitor siehst Du ein selbstleuchtendes Bild. Diese beiden unterschiedlichen Voraussetzungen kann man nicht auflösen. Deshalb wird auch ein Ausdruck nie zu 100% genauso Aussehen wie ein Foto auf dem Monitor.

Wenn Du möglichst nahe an der Realität bleiben möchtest kann man den Aufwand fast beliebig weit treiben. Wenn Du einigermaßen genau haben möchtest solltest alle Geräte in deinem Arbeitsprozess Profilieren.
Kameraprofil mit einem Tool wie dem Colorchecker erstellen.
Monitorprofil mit einem Spyder, Colormunki oder sonstigen Tool erstellen.
GGF ein Profil für dein Drucker(Papier/Tinte) erstellen oder ein entsprechendes Profil von deinem Dienstleister bekommen. damit dann ein Softproof mit dem JPG Bild machen.

Das Problem ist das das Foto irgendwo im Internet auf einem 10 Jahre alten Laptopbildschirm wieder ganz anders aussehen kann.

Wenn es ganz einfach wäre ein realtätsnahes Bild auf den Monitor zu bekommen würden viele diesen Aufwand gar nicht treiben.

PS: Ein Colorchecker liegt bei 70€
 
Zuletzt bearbeitet:
Als kleines Beispiel von heute Nachmittag.
Links Adobe Standart Profil, Rechts Colorchecker Profil.
Ich habe beim Standart Profil schon die Belichtung heruntergezogen da es sonst noch blasser gewesen wäre. Dreimal darfst Du raten was der Realität ziemlich nahe kommt.

Screenshot 2014-07-03 22.07.43.jpg
 
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