• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Ich freue mich bekannt geben zu können, dass das DSLR-Forum einen neuen Aktionspartner gewinnen konnte.

    Saal Digital bietet Fotoprodukte in HighEnd-Qualität.
    Für die Mitglieder des DSLR-Forums locken Rabatte und Sonderaktionen!
    Alle Informationen dazu sowie ein tolles Einstiegsangebot unseres neuen Kooperationspartners gibt es hier.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb Oktober 2025.
    Thema: "Abendstimmung"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum Oktober-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Analyse: Was hat Minolta falsch gemacht?

korfri schrieb:
Anscheinend habt ihr noch nix von der RD-750 gehört, die war doch eine der ersten dSLR's überhaupt auf dem Markt. Durch solche Innovationen hat Minolta einiges riskiert, mehr als Canon oder Nikon !

Du meinst sicher die RD-175 von 1995. Da gab es aber schon die zahlreichen Kodak-DSLRs, auch die Nikon E2 und E2s gab es ab 1994. Bezüglich Canon stimm die Kritik aber, die hatten erst 2000 mit der D30 die erste eigene DSLR (alles davor war Still Video oder umgelabelte Kodaks). Damals war es für Minolta noch selbstverständlich, technologisch ganz vorn dabeizusein. Dann kam noch 1999 die Dimage RD-3000, und das wars dann erst mal.

korfri schrieb:
Nein, ich meine, Minolta hat nicht viel falsch gemacht. Ihr Hauptfehler war, daß sie nicht kapitalkräftig genug waren, um im teuren und mörderischen Wettbewerb mit Canon und Nikon genug zu verdienen. Sie haben entwickelt was sie konnten. Nur der Vertrieb war schwach, das Marketing mies, der Absatz zu gering. Der war nicht hoch genug, um die Gesamtkosten zu decken.

Da werden wohl Legenden gestrickt. Es hat bei Minolta nie am Marketing gemangelt. Man hat bei der Produktentwicklung in einigen Fällen ganz klar danebengegriffen. Dadurch und nur dadurch war dann auch die Kapitalkraft mal am Ende. Wann genau Nikon Minolta überholt hat, weiß ich nicht, so sehr lange kann das aber gar nicht her sein.

korfri schrieb:
Und der 2. Fehler ? Sich mit Konica verehelichen zu lassen, einer untreuen Ehegattin, einem Heiratsschwindler, der diesen Deal mit Sony evtl. sogar von Anfang an geplant hat, und nur auf den günstigsten Zeitpunkt wartete, Minolta so teuer wie möglich weiter zu verkaufen. IMO wäre es besser gewesen, wenn Minolta Konica übernommen hätte ...

Diese Aussage zeugt nicht gerade von Kenntnis der finanziellen Realitäten. Minolta wäre niemals in der Lage gewesen, Konica zu übernehmen. Wozu auch? Was hätte es ihnen gebracht? Konica hatte das Geld, aber keine Perspektive auf dem Digitalmarkt, Minolta hatte die Technologie, aber kein Geld. Andersrum hätte das niemals laufen können. Es ist allerdings sehr wohl die Frage, ob man Minolta nicht einfach seinen Namen hätte lassen sollen.
 
Daniel C. schrieb:
...
ich verstehe nicht was in diesem Fall der Finger am Kopf smiley, empfinde ich als definitiv beleidigend.
Ich meinte als erste natürlich die 7i, mein Fehler.
Aber zwischen anounced, und ich habe sie endlich von meinem Handler in die Hand gedrückt bekommen ist noch ein Unterschied.


Hi.

War nicht wirklich persönlich gemeint ;)
Ach so.... die Rede war von der 7i.

OK.... dann sieht die Sache schon anders aus.
Zwischen 7i und 7Hi war in der Tat wenig Zeit.
Von daher verstehe ich den Frust ein wenig.


Gruß,
Daniel
 
Stimmt, unfähiges Marketing!
Die D7D kam viel zu spät. Der Objektivpark wurde vernachlässigt. Entweder
G-Objektive die zum besten gehören was es überhaupt gibt. Allerdings auch zum teuersten, oder billige Objektivscherben.
Wenn man, zum Beispiel, im Telebereich bis 300 lieber zum Sigma 100-300 greift, als Orginalteile zu kaufen, sagt schon einiges.

Kuck mal Konica ist ja wirklich ein doofer Spruch.
Aber "komm spielen" hat auch keine besonderen Coolness-Faktor. Würde gut zu Lego oder Playmobil passen:)
 
Ruscheldubs schrieb:
Das Problem bei KoMi war auch einfach das Marketing.
Sie haben es einfach nicht verstanden, ihre Innovationen der breiten Masse zugänglich zu machen....
Das haben andere, finanzkräftigere Hersteller einfach besser hinbekommen, denn diese habe auch genügend Finanzmittel, ihre Produkte in sämtlichen Tests an oberer Stelle plazieren zu lassen.:(
Anders ist es einfach nicht zu erklären, dass bei CHIP z.B. eine Cannot 350D in Ergonomie 85 Punkte bekommt und die D7D nur 72...:confused:
Bei dpreview wird eine Vorserienmodell der D200 über den grünen Klee gelobt (Ich spreche der Nikon absolut nicht ab, dass es eine tolle Kamera ist!), auf der anderen Seite gibts dort noch nicht mal ein Review der D5D, die seit einem halben Jahr auf den Markt ist...

Ich hatte bereits darauf hingewiesen, dass Minolta schon früher abgestürzt war. Was in den letzten Jahren passiert ist, war nur eine Folge davon. Und diese Verschwörungstheorien von den gekauften Tests sind eh reichlich albern. Minolta hatte es früher immer geschafft, die Innovationen und zum Teil auch die Scheininnovationen gut zu verkaufen. Nur beim Power-Zoom der 7xi hat sich der Verbraucher mal nicht verarschen lassen, und schon ging es abwärts für Minolta.

Ruscheldubs schrieb:
Da haben Nischenprodukte wie die KoMis einfach keine Chance.

Man kann eine Massenproduktfirma wie Minolta nicht zum Nischenprodukt downgraden. Das geht schief, wenn da nicht adäquat eingegriffen wird.
 
Der Junge mit der Nikon schrieb:
Ich hatte bereits darauf hingewiesen, dass Minolta schon früher abgestürzt war. Was in den letzten Jahren passiert ist, war nur eine Folge davon. Und diese Verschwörungstheorien von den gekauften Tests sind eh reichlich albern. Minolta hatte es früher immer geschafft, die Innovationen und zum Teil auch die Scheininnovationen gut zu verkaufen. Nur beim Power-Zoom der 7xi hat sich der Verbraucher mal nicht verarschen lassen, und schon ging es abwärts für Minolta.



Man kann eine Massenproduktfirma wie Minolta nicht zum Nischenprodukt downgraden. Das geht schief, wenn da nicht adäquat eingegriffen wird.

Ich haue mal in die gleiche Kerbe: Schon zu Beginn des Digitalzeitalters war Minolta wirtschaftlich marode und hatte nur noch untergeordnete Bedeutung in der Fotobranche. Daß Minolta überhaupt noch so positiv wahrgenommen wird, hat eben mit einer erfolgreichen Werbung und Verkaufsförderung zu tun. Schon in den 90er war Minoltas SLR-AF-Programm für Amateure und Semiprofis nicht mehr wettbewerbsfähig und vor allem: viel zu teuer!

Daher verlor Minolta ständig Marktanteile und schließlich auch die Profitabilität. Statt kontinuierlicher Produktpflege versuchte Minolta immer wieder mit punktuellen Innovationen in den Markt zu kommen, die aber letztlich an den Kundenbedürfnissen vorbeigingen.

Für den Profi nichts, für den ernsthaften Amateur ein völlig uninteressantes Produktportfolio zu Höchstpreisen und für den Normalkonsumenten häufig mangelhafte Qualität - das war das Minolta Angebot von 1985 bis 2005.

Eine Legende läßt sich nur daraus stricken, daß es solange mit dieser Marke gutgegangen ist. Ich sehe außer der Leica-Ära keinen Grund dieser Marke auch nur eine Träne nachzuweinen.

Daß übrigens der umgekehrte Weg auch möglich ist zeigt Canon: In den 70ern in schwerem Fahrwasser entwickelte sich die Firma nach und nach zu Marktführer und bietet heute allen Käufergruppen aktuelle Technik zu akzeptablen Preis. Nikon? Ebenso, denn diese Firma ist erst sehr viel später als Minolta in Deutschland gestartet und hatte seit Anfang der 80er im MF-Bereich das bessere Angebot.

Der Abgang von Minolta aus dem Kamerageschäft erfolgt daher völlig zu recht, hat nichts mit Marketingschwächen zu tun und auch nicht mit der späten Präsenz auf dem Digitalmarkt: Minolta war einfach zu teuer und zu schlecht.
 
Was Minolta falsch gemacht hat ?
Sie haben mich nicht überzeugen können, obschon ich zur idealen Zielgruppe gehörte! :o
Ich hatte eine analoge Ausrüstung (7000i und viel Glas) rumliegen, knippste digital zuerst mit Canon G2 dann Nikon 8800 und begann mich um den Jahreswechsel 2004/2005 ernsthaft mit einem Einstieg in die DSLR-Welt zu beschäftigen - zu dem Zeitpunkt als die D7D auf den Markt kam.
Im April fiel mein Entscheid für die Canon 20D. Wie kam das?

Der erste Haken war der Preis:
- Die D7D war teurer als die 20D
- Meine analoge Ausrüstung begann bei 24mm. Damit war ein Crop-Loch im Weitwinkel abzusehen - aber kein preiswertes Kit von Minolta. Das 28-100 war ein schlechter Witz :wall: Das umgespritzte Tamron 17-35 ist zwar gut, aber auch teuer.

Mein Umstieg auf digital (D7D und 2.8-4.0/17-35) wäre damals auf etwas mehr als 2000 EUR zu stehen gekommen - und ich hätte noch immer meinen alten, mittelmässigen Objektivpark (mit einigen dann wohl untauglichen Sigmas) gehabt. Die umgespritzten Tamrons weckten auch nicht gerade das Vertrauen in die Marke Minolta.
Für um die 1000 EUR für Kamera und Kitlinse hätte ich nicht gross nachgedacht - aber so?

Also fand ich es die beste Gelegenheit, grundsätzlich über einen Systemwechsel nachzudenken. Welcher Hersteller bietet welche Kamera mit welchen Objektiven an? Lange habe ich Nikon etwas favorisiert, bin am Ende aber doch bei Canon gelandet :o
Es hat mich zwar deutlich mehr gekostet, aber ich habe nun einen harmonischeren und leistungsfähigeren Objekitvpark. Auch habe ich noch immer den Eindruck, dass ich für meine Bedürfnisse, Ansprüche und finanziellen Möglichkeiten zwar nicht Perfektion, aber das momentane Optimum gefunden habe.

Wenige Monate später sanken die Minoltapreise in den Keller und das Kit 18-70 wurde verfügbar. Wäre das im April passiert, wäre ich vielleicht noch bei Minolta!

Was also hat Minolta falsch gemacht? Grundsätzlich das Timing. Die D7D mit Mittelklassekit ein halbes Jahr früher zu einem etwas attraktiveren Preis hätte die Chancen erheblich verbessert.

Zu spät und zu teuer wurde schon gesagt. Meiner Meinung nach sollte man bei Cropkameras die Frage nach dem Weitwinkelbereich bzw. dem Kit nicht unterschätzen.
Eine D50 oder D70 mit 18-70 war und ist ein verdammt guter Einstieg - egal ob man schon Nikonlinsen hat oder nicht. Auf ein 16-45 wie von Pentax wartet man bei andern Herstellern schon lange. Das Canon-Kit ist brauchbar und unschlagbar günstig ... aber Minolta bot anfangs Kits mit einem 28-100 an ... :stupid: Das taugt nicht als Immerdrauf für Neueinsteiger und schliesst auch nicht die durch den Crop bedingte Weitwinkellücke in der analogen Ausrüstung alter Minoltahasen. Bei mir haben sie damit das angeschlagene Vertrauen in die Marke weiter lädiert.

Gruss Tinu
 
drei-im-weckla schrieb:
Kuck mal Konica ist ja wirklich ein doofer Spruch.
Aber "komm spielen" hat auch keine besonderen Coolness-Faktor. Würde gut zu Lego oder Playmobil passen:)

Hm. Kommt bei mir eigentlich ganz gut an, der Slogan. "Kuck mal Konika" hat was von "Da kommt das Vögelchen raus", irgendwie Kaffekränzen-Fotografie, riecht nach Windel. Nichts dagegen, bringt aber eben keine Coolness.

"Komm spielen" klingt (für mich!) nach Technologie, X-Box 3, Wargames, Gadget. Oder wahlweise auch nach Sex ("heiße Spiele").
 
Sebastian W. schrieb:
Wenn du auf RAW+JPEG schaltest, speichert die D7D zum Raw ein mittelgroßes JPEG. Darin kannst du in voller Qualität wie gewohnt zoomen, nur verbraucht dadurch jedes Bild 15-20% mehr Speicher. (Ja, das ist eine Krücke...)

Es gibt KEINERLEI technische Aspekte gegegen die Implementierung von Zomm in Raw-Files. Es wird wahrscheinlich ein Problem mit der Manpower bei der Entwicklung gewesen sein.

Eckdaten einer möglichen Implementierung:
* Pro Bild wird abgespeichert
** 6 MP RAW = 6...7 MByte (wenn komprimiert)
** 828 KP JPEG = 150 KByte
** 23 KP JPEG = 5 KByte
* Kamera speichert das auf den Flash, was ca. 3% Overhead ergibt

* Kamera behält im internen Speicher
** letztes Bild als JPEG mit 6 MP = 1,5 MByte
** letzten 10 Bilder als JPEG mit 828 KP = 1,5 MByte
** letzten 198 Bilder als JPEG mit 23 KP = 1 MByte
* Ergibt einen Speicherbedarf von 4 MByte RAM.

* Kamera kann sehr schnell ohne Zugriff auf den Flash
** beliebig in das letzte Bild einzoomen
** bis zu Zoom 2 in die letzten 10 Bilder einzoomen
** sich die Thumbnails der letzten 198 Bilder im 3x3 Block ansehen.

* Kamera kann schnell
** bis zu Zoom 2 in die alle Bilder einzoomen (150 Kbyte pro Bild vom Flash lesen)
** sich die Thumbnails aller Bilder anzeigen lassen (5 Kbyte pro Bild vom Flash lesen)

* Verzögerungen bereitet
** das Anzeigen mit Zoom größer als 2
** weil dafür 6 bis 7 MByte vom Flash geladen werden müssen und prozessiert werden müssen.
** Man kann es aber implementieren, auch wenn es an manchen Stellen Ruckler gibt.
 
tinu schrieb:
... Meine analoge Ausrüstung begann bei 24mm. Damit war ein Crop-Loch im Weitwinkel abzusehen - aber kein preiswertes Kit von Minolta. Das 28-100 war ein schlechter Witz :wall: Das umgespritzte Tamron 17-35 ist zwar gut, aber auch teuer ...

Das stimmt. Ein 17-70 wie es Nikon hat, wäre eine eine echte Bereicherung für das Objektivangebot von Minolta. Ein gutes Standardzoom, das von ~25-100mm (an KB gemessen) alles abdeckt und trotzdem erschwinglich ist. Was jetzt da ist, ist entweder relativ kurz - also als keine "Immerdrauf" - oder das schwache Kit-Gerät (was zwar auch nicht so schlimm ist, wie viele meinen, aber trotzdem keine Offenbarung darstellt).
 
Nikon hat auch nur ein 18-70 und ein sau(-teures/-geiles) 17-55 2,8. Vielleicht wird das kommende Sigma 17-70 ja dem Nikon-Kit von der Abbildungsleistung her ähnlich.
 
Als ich vor zwei Jahren in die digitale Fotografie eingestiegen bin, habe ich mich für minolta entschieden.
Die Dimage A1; der Pendant von Nikon, die 8700, überzeugte mich nicht, das Ding von Sony, so hässlich, neenee, das Auge fotografiert mit.
K.O.-Kriterium war aber der Motorzoom, ich wollte drehen wie am Wechselobjektiv :cool: .

Die Dimage hat mir viel Freude bereitet, belastet durch einen Nikon-Zubehörpark ist es dann beim Aufstieg ins D-SLR-Zeitalter eine Nikon geworden. Irgendwie bin ich froh darüber.

Der Preisverfall könnte sich dadurch erklären lassen, das man die Produktionsbänder laufen lassen möchte, damit demnächst neue SLR´s mit Mionolta-Technik auf den Markt gebracht werden können - so hoffe ich für die treue Fan-Gemeinde, die sogar das KonikaMinolta auf der Kamera hingenommen hat.

Frank
 
Als alter Minolta Benutzer (7 Kameras, zuletzt die Minolta A1) bin ich vor einem Jahr auf Canon umgestiegen, und das war gut so. ;)
Grund, die sich schon damals abzeichnende geringe Zukunftsicherheit vom KoMi-Kamerasystem, sowie schlechte Montage/Justierqualität der D7D.
An den vielen Problemen mit der D7D und den daraus resultierenden hohen Reparaturkosten, sowie dem Preisverfall ist KoMi meiner Meinung nach gescheitert.
Ursprünglich war die D7D teuerer als die Canon 20D, wie unterschiedlich sich die Preise entwickelt haben ist sicher bekannt.
Die D7D dürfte in der Herstellung teurer als die 20D sein, also satte Gewinne bei Canon und grosse Verluste bei KoMi.
Das konnte auf Dauer nicht gut gehen.
MfG Surfer
 
Surfer schrieb:
Die D7D dürfte in der Herstellung teurer als die 20D sein, also satte Gewinne bei Canon und grosse Verluste bei KoMi.
Das konnte auf Dauer nicht gut gehen.
MfG Surfer

Eine D7D ist in der Herstellung sicherlich teuerer als eine 20D. Alleine schon wegen der geringeren Stückzahl.

Die Frage ist nur ob die Verluste an der D7D wirklich so groß sind. Schließlich hat Komi das DSLR Geschäft schon mit Schulden begonnen.

Ich bin der Meinung, daß eine Kamera in der Klasse D7D / 20D nicht mehr als 800 Euro kosten darf. Da verdient der Hersteller immer noch genug.

Das was an der 20D mehr kostet ist zum großen Teil der Name.
 
Ich hab mir das jetzt mal alles durchgelesen und muß auch mal was dazu schreiben.

Ich bin mit Minolta groß geworden. Mit meiner X 700 habe ich die ersten Schritte gemacht und war damit immer und überall zufrieden! Die Linsen wurden mehr - Zwischenringe......Filter....alles analoge wurde probiert.

Irgendwann habe ich mir eine 9000AF zugelegt - einstieg AF. Die ersten Linsen AF - nicht wirklich billig. Aber....ok. Dazu später eine kleine Konica "klick hui" kaum größer als eine Filmdose für Schnappschüsse.

Mit einer Dynax XTsi - sowas wie die 505si super mit Kinoschalter -sehr cool für Panoramen ging es dann weiter. Dazu eine super 100-400 Optik.

Digitaler Einstieg dann mit Casio!! 2800 wegen des optischen Zooms. Hat auch ne ganze Weile gereicht - die Jahre vergehen wieder - jetzt schneller und dann kommt eine D7D auf den Markt.

D7D - sauteuer, aber die alten Linsen passen. Und dann die Bedienung und die Haptik - X-700 ?!?!? einfach wie früher!!! Die Komentare im Netz waren von absolut genial bis naja - aber immer mit gewissem Respekt vor der Technik. Und jetzt soll alles vorbei sein - alles war schei... ?!

Ich kann das so nicht stehen lassen.

Die D7D ist eine geile Kamera. Kann mit den ganzen "Testsiegern" locker mithalten. RAW.....reinzoomen.....das ganze dann am 30 Zoll Monitor mit 3 Zentimetern abstand anschauen - Bildrauschen......

Was geht hier eigentlich ab - druckt doch mal die Bilder aus. Macht eine SVCD / DVD draus und schaut euch das am Fernseher mit Freunden an.

Da ist von allem nichts mehr zu sehen!! Die Leute sagen tolle Bilderschau klasse Fotos - oder so.....und ich hatte Spaß beim abdrücken.

...und ich finde es Schade dass das jetzt "So nie" wird!!

++++ maxxum ++++

Wie oben zu lesen - war ich immer irgendwie dabei, nie Profi aber bin sicher auch kein Anfänger mehr.
 
hi erstmal; erster beitrag hier für mich :rolleyes:
..ich schliesse mich maxxum an und kaufe die 7d nächste woche,
der preis passt und die cam ist gut,
ich ziehe die d7d der d70s vor,:top:
und wenn aus minolta jetzt sony wird, an meine kamera lass ich niemanden den ko-mi schriftzug wegradieren um sony druafzupinseln, und dass passt dann auch..
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten