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Evil-/Systemkamera Analogiker goes EVIL

awionik

Themenersteller
Vorab: Ich fotografiere beruflich seit den 2000ern digital. Privat lieber analog. Erfahrung habe ich mit Canon. Aktuell EOS 90 D.
Nun möchte ich mir eine spiegellose Vollformat-Systemkamera anschaffen, um meine Olympus-OM-Zuikos weiter zu verwenden. Möglichst wenig Spielkram und eine logische Bedienungsführung sind mir genauso wichtig, wie eine gute Kompatibilität. Ich bin Fotograf und kein Pixelzähler. Lege aber großen Wert auf Rauscharmut bei Availlable Light. Meine Wahl wird sich zwischen einer Sony Alpha 7III, einer Nikon Zf und einer Nikon Z6 bewegen. Habt Ihr sinnvolle Alternativen oder eine Bevorzugung dieser Modelle? Der Preisrahmen soll 2500 Euro für ein Gehäuse und ein 24-70 mm-Startobjektiv nicht überschreiten. Becorzugte Motive sind Landschaft und Architektur sowie Portrait.

Danke im Voraus!
Axel
 
Sony Alpha 7III, einer Nikon Zf und einer Nikon Z6 bewegen.
ZF, schlechte Ergonomie, im Praxisthread geht es vor allem um Grifferweiterungen, aber aktuellstes Modell!

Z6, gute Ergonomie, guter Sucher, Display und Stabi, auch sehr gutes Rauschverhalten, schon relativ alt und nur gebraucht zu bekommen, dann aber locker im Budget, das 24-70 mm 4.0 ist schon sehr gut für ein Kit Zoom, soll es ein 24-70 mm 2.8 sein, dann gitb es aber nur das relativ teure original Nikon, oder 28-75 mm 2.8.

A7III, ebenfalls relativ alt, gibt es aber noch neu zu kaufen, Sucher, Display und Stabi sind schlechter als bei der Z6, das könnte schon stören, Bildqualität gleichwertig, da gibt es aber das wesentlich günstigere (und gute) Sigma 24-70 mm 2.8 dafür.
 
Olympus-Objektive an Vollformat?
Natürlich, die sind aus analogen Zeiten, siehe Signatur des TO, die hatten einen sehr guten Ruf zu ihrer Zeit und waren auch sehr hochpreisig.
 
Kurz und bündig: Man kann das mit alen dreien in der Auswahl tun. Wenn es Probleme mit der Bildqualität geben sollte, dürften die eher beim User oder den Objektiven zu finden sein als bei der Kamera.
Ich würde da zu einem Grabschbesuch bei einem Fachhändler raten, der sowas ähnliches wie ein vernünftiges Sortiment im Laden hat(Dazu gehört keiner der Märkte aus der Werbung im Fernsehen). Was ergonomisch ist, hängt in erster Linie von dem ab, der damit arbeiten will. Genau das kann man eben nur so herausfinden.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
In diesem Preisrahmen würde ich noch eine Panasonic LUMIX S5 II mit dem Sigma 24-70mm f2.8 DG DN Art vorschlagen. Ist die modernere Kamera als die 3 genannten. Der Sensor ist für Lowlight top, hat einen sehr guten IBIS und hat auch so einiges zu bieten. Wie z. B. HighRes Aufnahmen mit 96MP aus der Hand. Gerade für Landschaft und Architektur nicht uninteressant.
 
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ZF, schlechte Ergonomie, im Praxisthread geht es vor allem um Grifferweiterungen, aber aktuellstes Modell!

Z6, gute Ergonomie, guter Sucher, Display und Stabi, auch sehr gutes Rauschverhalten, schon relativ alt und nur gebraucht zu bekommen, dann aber locker im Budget, das 24-70 mm 4.0 ist schon sehr gut für ein Kit Zoom, soll es ein 24-70 mm 2.8 sein, dann gitb es aber nur das relativ teure original Nikon, oder 28-75 mm 2.8.

A7III, ebenfalls relativ alt, gibt es aber noch neu zu kaufen, Sucher, Display und Stabi sind schlechter als bei der Z6, das könnte schon stören, Bildqualität gleichwertig, da gibt es aber das wesentlich günstigere (und gute) Sigma 24-70 mm 2.8 dafür.
Es gibt auch das tamron 28-75mm f2.8 g2 für den nikon z mount, für die 700 euro neu zu haben, würde das sogar vorziehen, da das Nikon, quasi das tamron g1 ist...
 
würde ich noch eine Panasonic LUMIX S5 II mit dem Sigma 24-70mm f2.8 DG DN Art vorschlagen.
Die hat auch einen im Vergleich zur S5 besseren Sucher (den Daten nach, ich habe nur 1x kurz durchgesehen) während der Sucher der S5 schon merkbar hinter dem der Z6 ist von Größe und Qualität.

Es gibt auch das tamron 28-75mm f2.8 g2 für den nikon z mount,
(y)
Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt, es gibt zwei günstige 28-75 mm Varianten!
Das Tamron G1 kenne ich nicht, das Nikon ist aber schon sehr gut meiner Meinung nach, persönlich wäre ich da unschlüssig welches ich nehmen würde, Tamron G2 oder Nikon.
 
Das Tamron, das Nikon ist nach Linsen aufbau, eine Tamron g1. Die haben das g1 design gekauft, haben ihr einen Nikon body und label gegeben, aber in essenz ist es das tamron objektiv (dasselbe wie OM mit dem 150-600mm machte und das Sigma umlabelten und den mft mount drauf gegeben haben, den af chipsatz und IS auf mft angepasst haben sie auch, aber ist in dem OM Fall noch offensichtlicher ein umlabeln einer existierenden Objektivs).
Tamron g2 ist noch dazu günstiger als das "nikon".
 
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Nun möchte ich mir eine spiegellose Vollformat-Systemkamera anschaffen, um meine Olympus-OM-Zuikos weiter zu verwenden.
Ich würde mir nicht zu viel erwarten, ein paar deiner Zuikos habe ich auch. Nun ja. *hüstel*

Sagen wir es so: Bei der Wahl des Systems würde ich das Altglas als Kriterium hintanstellen. Hast du im Job keinen Zugriff auf eine Vollformat? Ich ja, ich habe mir für eine Job-A7iii einen billigen China-Adapter gekauft und meine Zuikos damit ausprobiert. Danach habe ich beschlossen, dass sich für die alten Schätzchen keine eigene Vollformat lohnt. Ich werde wohl keine flauen und mäßig scharfen Fotos damit machen, bloß weil es geht, wenn ich dasselbe konstraststark und knackscharf mit meinen modernen Objektiven haben kann.
 
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Moin und zunächst mal besten Dank für die Inputs!
Die Festbrennweiten werde ich dann testen, natürlich möchte ich auch das Potential des Vollformats ausnutzen. Der Sucher ist mir als Brillenträger sehr wichtig. Meine(uralten) Erfahrungen waren diesbezüglich nicht berauschend. Klar, ich werde die Kameras auch begrabbeln. Nuancen sind weniger wichtig, als eine eindeutige Bedienung. Da bin ich von den EOS-Kameras eigentlich Gutes gewohnt. Nikon war mir zu „doppelbelegt“. Aber auch da hinkt meine Erfahrung zurück. Panasonic habe ich mir gemerkt, womöglich eine neuere Z oder Sony. Spontan waren die Alpha7IV und das Tamron 1:2,8/24-75mm schon in meiner engeren Wahl…
 
Der Sucher ist mir als Brillenträger sehr wichtig.
Da zahlt sich der direkte Vergleich wirklich aus, da gibt es schon Unterschiede die etwas ausmachen!

Ich nutze die Kameras ebenfalls mit Brille, da ist der Sucher der Nikon Z6III für mich sehr angenehm, der hat eine sehr hohe Auflösung und man kann ihn auf verschiedene Größen einstellen, dadurch kann ich ihn mit Brille besser überblicken.
Auch kann man die Art der Einbelndungen festlegen, bei echtem Intersse am besten die Bedienungsanleitung lesen, vor dem Händlerbesuch.
 
Naja bei canon gäbe es die r8 mit 28-70 f2.8 stm glaub ich unter den 2500 Euro zur zeit in aktion. Hat keinen Ibis, aber Objektiv hat IS. Will man etwas mehr Kamera ist man schnell über den 2500, da r6mk2 die 2k kostet, wobei wenn man sie gebraucht findet, geht sich das vielleicht auch noch aus, mit dem kleinen Boni das man den 90d akku in der r6mk2 verwenden kann. Eine a7IV wird aber auch etwas eng mit dem tamron objektiv.
Wobei ich nicht weiss wie es mit adaptern bei canon so aussieht in richtung alten oly mount.
 
Das
Klar, ich werde die Kameras auch begrabbeln. Nuancen sind weniger wichtig, als eine eindeutige Bedienung

… die neben der Haptik auch die Lage der Bedienelemente und die Menüführung betrifft. Die Kameras haben heute alle Schnickschnack ohne Ende - man muss für sich erst rauskitzeln, was man braucht, und was vielleicht sinnvoll sein könnte. Das alles muss zu- wie abschaltbar sein und sich leicht erreichbar auf Bedienelemente oder ins Quickmenü packen lassen. Das muss man ausprobieren, und das ist leider zeitaufwendig - aber um später nicht enttäuscht zu sein, ist es notwendig.
Was Nikon Z betrifft - ich habe die Z f -, gibt es für manuelles „Altglas“ zwar alle möglichen Adapter, aber die meisten übertragen keine elektronischen Kontakte, so dass es keinen AF confirm („grüner Punkt“ oder Kontrastkanten) gibt. Scharfstellen „auf Sicht“ geht natürlich, auch mit Lupe. Wie das bei anderen DSLM-Herstellern ist, weiß ich nicht. (Ich verwende Leica-M-Objektive an der Z f mit einem Adapter von TTArtisan mit Kontaktübertragung, was bestens funktioniert.)
Die Z f eignet sich von der Haptik her nicht besonders für längere Brennweiten oder Zooms, weshalb ihr beim Verkaufsstart ein Griff beigegeben wurde. Die Z6 liegt besser in der Hnd, dafür ist sie halt auch nicht „retro“ …😉
 
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Ich möchte - nur der Vollständigkeit halber - einen anderen Vorschlag machen: Da die Canon EF-Kameras ein relativ kurzes Auflagemaß haben, kann man sehr viele Analog-Linsen auch problemlos an eine Canon-DSLR adaptieren. Ein entsprechender Adapter von Olympus OM auf Canon EF ist für kleines Geld zu haben.

Du könntest in einem ersten Schritt mit dem Adapter an deiner EOS 90D ausprobieren, ob die Bildqualität der alten Schätzchen dir überhaupt taugt. In einem zweiten Schritt könntest du dir überlegen, dir ein preisgünstiges EOS-DSLR-Gehäuse mit Vollformatsensor zu holen. Interessant wäre zum Beispiel eine EOS 6D, die es jetzt schon um die 300 Euro gibt. Interessant an der 6D: Sie hat auswechselbare Mattscheiben, und die Mattscheibe EG-S ist etwas gröber und kontrastreicher und erleichtert deshalb das manuelle Scharfstellen.

Zusätzlicher Benefit: Wenn du zu deiner 90D EF-Linsen hast, dann gehen die natürlich auch an der 6D.
 
um meine Olympus-OM-Zuikos weiter zu verwenden.
Hier hat jemand seine Zuiko-Schätze an digital KB getestet: https://phillipreeve.net/blog/guide-to-classic-olympus-om-zuiko-lenses-on-film-and-sony-full-frame/
(was gab es damals für schöne Festbrennweiten, z.B. 28mm f/2)
Meine Wahl wird sich zwischen einer Sony Alpha 7III, einer Nikon Zf und einer Nikon Z6 bewegen.
Nikon Z5ii mit 24-70 f/4 gibt's für unter 2k€, Panasonic S5ii mit 20-60 noch günstiger. Beide würde ich der Z6 / Z6ii / Zf sowie der Sony 7iii (und erst recht der Canon R8) vorziehen.
 
Hier hat jemand seine Zuiko-Schätze an digital KB getestet: https://phillipreeve.net/blog/guide-to-classic-olympus-om-zuiko-lenses-on-film-and-sony-full-frame/
(was gab es damals für schöne Festbrennweiten, z.B. 28mm f/2)
Diese Website im Allgemeinen wollte ich auch vorschlagen, wäre für mich bei dem Vorhaben „Altglas“ adaptieren die erste Anlaufstelle. Dort gibt es auch einen Test zum Filterstack verschiedener Kameras, dessen Dicke durchaus Auswirkungen auf die Bildqualität haben kann, wenn man adaptiert.

Neben der Ergonomie würde ich mir auch anschauen, wie du mit den Kameras deiner Auswahl manuell scharfstellen kannst. Bei Nikon etwa funktioniert die Motiverkennung mit AF-Bestätigung seit der Zf auch wenn du manuell scharfstellst, ohne die Fokuslupe nutzen zu müssen (Link). Wie Sony das gelöst hat weiß ich nicht.

Nicht zu verachten finde ich auch den Vorschlag, für schmales Geld und zum Ausprobieren erstmal eine 6D zu nehmen.
 
Hui, das wäre ein Kaufargument! Besten Dank!
Nichts gegen die 6D, aber ich möchte mir eine aktuelle Kamera kaufen und das Thema dann vergessen. Sollten die alten Zuikos nix taugen, wäre das auch kein Beinbruch.
 
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